Warum, wieso, weshalb wird hier erklärt
http://www.seasip.info/VintagePC/floppies.html
Der 286er macht Probleme-HILFE!!
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Was ist das für ein Floppy/HD-Controller... kannst du mal ein Foto einstellen?
Was kann man genau im BIOS bezüglich der Floppies einstellen ( A/B, 3.5/5.25, 360kb/720kb/1.2MB/1.44MB )?
Ist dieses 3.5 Laufwerk in diesem System schonmal erfolgreich gelaufen?
Was möglich wäre, ist, dass der Controller nicht von einem 3.5HD oder 3.5DS Laufwerk booten kann.... ist typisch für SEHR ALTE Floppy/HD Controller.
Gebe also mal ein Foto rein, damit man ihn evtl. mal identifizieren kann.
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Hi Leute!
Wollte mich nach gefühlten Tausend Jahren mal wieder zu meinem Thema melden:
Seit Ein paar Wochen ist das Problem gelöst, es lag an der 12 V Leitung des Netzteils, hatte wohl auf dem Mainbaord einen Kurzschluss... Da dachte ich erst das einer der Tantal Elkos daran Schuld wäre, es war aber die Grafikkarte, auf welcher ein Elko angekokelt war... Wahrscheinlich hat die Karte den Stromkreis "blockiert".!!! Einfach den Elko mit einer Zange abgeknibst und: Tadaa! Er läuft, und damit jetzt auch die HDD, hat wohl zu wenig Strom bekommen. Auch das FDD Problem konnte ich mit einem neuen 34 Pin Kabel mit "Kabeldrehung" in der Mitte lösen. Werde morgen mal ein neues Thema, eine Vorstellung des 286er's starten... Ihr seid SUPER, Danke!!!!!!!!
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Werde morgen mal ein neues Thema, eine Vorstellung des 286er's starten... Ihr seid SUPER, Danke!!!!!!!! Das hört sich super an, habe bisher noch keinen Kontakt zu einem 286er und seinen "Innereien" gehabt, da freue ich mich drauf
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Würde aber an deiner Stelle einen Ersatz für den Elko einbauen, weil sonst ist der zuverlässige Betrieb der Grafikkarte nicht gewährleistet.
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Also wenn ich nicht die Anforderung an spezial-Floppys in dem Tower-AT hätte (kein Stromanschluß, Stromversorgung des Floppys über Flachband integriert)
dann würde ich grundsätzlich einen SCSI-Controller verbauen und damit FDD und HDD ansprechend. Da hat man die wenigsten Sorgen und kann ggf. auch große Platten in sehr alten Rechnern verbauen.Sollte die Kiste schon IDE haben und auf (sehr) kleine Platten beschränkt sein, kann man das mit einem Ontrack-Disk-Manager aufbohren, was aber konventionellen Speicher kostet und deshalb nicht mein Favorit ist.
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Also die alten ST506-Platten (ob nun MFM oder RLL) sind meiner Erfahrung nach eigentlich ziemlich langlebig. Hab hier ja eine ganze Menge alter Platten mit diesem Interface. 'ne Kalok KL-330 hab ich auch - die Klackert auch noch fröhlich vor sich hin (in einem Atari PC3).
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Gab es eigentlich RLL/MFM Platten die ein angenehmes Betriebsgeräusch hatten. Das Lesen/Schreiben empfand ich immer als angenehm, aber das Motorensurren war teilweise unerträglich von der Grundlautstärke.
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Gab es eigentlich RLL/MFM Platten die ein angenehmes Betriebsgeräusch hatten. Das Lesen/Schreiben empfand ich immer als angenehm, aber das Motorensurren war teilweise unerträglich von der Grundlautstärke.
Stell Dich mal nicht so an: ich habe eine solche Kiste in meiner Studentenbude über Nacht Apfelmänchen berechnen lassen und konnte dabei schlafen.
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Gab es eigentlich RLL/MFM Platten die ein angenehmes Betriebsgeräusch hatten. Das Lesen/Schreiben empfand ich immer als angenehm, aber das Motorensurren war teilweise unerträglich von der Grundlautstärke.'ne Kalok kann man da eher nicht als Referenz nehmen
Wobei ich sagen muss, dass die neueren 3,5"-Platten doch zum Teil schon deutlich leiser sind als ihre größeren 5,25"-Kollegen. Andererseits: Ich find' das grade schön, dass man eben noch was hört. Und leiser als so mancher 5400/7200/10000rpm-Kolloss von SCSI-Platte sind sie auch in den meisten Fällen (also bezogen auf die Platten, die ich habe).
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Na also die alte Kalok macht einen Heiden Lärm, nichts mit Laufruhe
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Wie war das? Kalok war der Festplattenhersteller, bei dem das Betriebsgeräusch dem Herstellernamen entsprach. Oder so ähnlich
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