ja natürlich produzieren wir viel treiberhausgase, ist schon doof aber so hart es klingt, wir werden den weltuntergang bestimmt nicht mehr mit erleben.
Das die Menschheit hat halt viel schaden angerichtet, jop. Da können wir jetzt auch nix dran mehr ändern.
Zitat von xCtrlDa können wir jetzt auch nix dran mehr ändern.
wir können aufhören noch mehr kaputt zu machen?
aber sonst: gute einstellung...solltest in die politik gehen
lol
ich sehe es realistisch. Wir können aufhören und retten was noch zu retten geht. Aber die fossilen Rohstoffe können wir nicht mehr ersetzen. Erneuerbare wie Holz in Form von Wäldern schon
Zitat von xCtrlAber die fossilen Rohstoffe können wir nicht mehr ersetzen.
tun wir doch gerade? Elektroautos, ...?
Zitat von xCtrlja natürlich produzieren wir viel treiberhausgase, ist schon doof aber so hart es klingt, wir werden den weltuntergang bestimmt nicht mehr mit erleben.
Das die Menschheit hat halt viel schaden angerichtet, jop. Da können wir jetzt auch nix dran mehr ändern.
Den Weltuntergang nicht, aber wie sich das Klima verändert merkt man doch jetzt schon.
Und wenn wir weiterhin so einen hohen Verbrauch an fossilen Brennstoffen haben wird das spätestens für unsere Kinder sehr wohl einen merklichen Einfluss haben.
naja.... ersetzen ist das nicht, es wird nur versucht den verbrauch zu reduzieren.
So what? 
Ja, ich bin ein Arsch
Zitat von oreissigtun wir doch gerade? Elektroautos, ...?
Die mit Strom aus Kohlekraftwerken, Kernkraftwerken, und Erdgaskraftwerken fahren, und noch lange nicht Praxistauglich sind.
Zitat von michi
Die mit Strom aus Kohlekraftwerken, Kernkraftwerken, und Erdgaskraftwerken fahren, und noch lange nicht Praxistauglich sind.
also bei uns besteht der standardstrommix der stadtwerke zu 35% aus ökostrom, was schonmal ein gewinn wäre, und gegen lächerliche 0,24c/kWh Aufpreis (grundpreis ist 23,80c/kWh) kann man auf 100% Ökostrom wechseln
das eigentliche argument ist aber: strom ist die universelle energieform, wie der erzeugt wird lässt sich ändern ohne dass sich jeder ein neues Auto kaufen muss.
dass elektroautos bisher drastisch an reichweite fehlt lass ich gelten, wird aber gelöst werden
Xaar +1.
Zitat von oreissig
also bei uns besteht der standardstrommix der stadtwerke zu 35% aus ökostrom, was schonmal ein gewinn wäre, und gegen lächerliche 0,24c/kWh Aufpreis (grundpreis ist 23,80c/kWh) kann man auf 100% Ökostrom wechselndas eigentliche argument ist aber: strom ist die universelle energieform, wie der erzeugt wird lässt sich ändern ohne dass sich jeder ein neues Auto kaufen muss.
dass elektroautos bisher drastisch an reichweite fehlt lass ich gelten, wird aber gelöst werden
lol 100% ökostrom ist ja nur Marketing, das hat mit dem was du bekommst nix zu tun, 100% öko ist dann wenn es keine "Fossil"Kraftwerke mehr gibt...
Nun 35% Öko - das Argument zieht - trotzdem sind 2/3 dann Kohle/Erdgasstrom - der vermutlich einen schlechteren Gesamtwirkungsgrad hat als ein Verbrennungsmotor - geschätzt muss der tatsächliche CO2 Ausstoß von dem Elektroauto dann nichtmal kleiner sein...
Ich glaube Akkus werden nicht so schnell an die Energiedichte von Benzin/Diesel rankommen - wenn man eine Massentaugliche vernünftige Wasserstofferzeugung hinbekommt wär Brennstoffzelle+Supercap eine sehr interessante Geschichte glaube da sind ziehmlich hohe Reichweiten drin...
Zitat von michilol 100% ökostrom ist ja nur Marketing, das hat mit dem was du bekommst nix zu tun, 100% öko ist dann wenn es keine "Fossil"Kraftwerke mehr gibt...
Falsch!
Wenn in deinem Vertrag steht, dass du 100% Öko bekommst, dann bekommst du das auch! Dabei kann es sogar soweit gehen, dass dein Versorger den erzeugten "nicht-Öko"-Strom verkaufen und dafür Öko-Strom einkaufen muss!
Dass das rein physikalisch und überhaupt vernünftig gesehen absoluter schwachsinn ist, steht auf einem anderen Blatt. Kapitalismus sei Dank!
Ich sehe in der Elektroauto-Technologie vor allem ein riesengroßes Potential als dezentrale Energiespeicher. Aber das ist wohl noch Musik von über-übermorgen.
Und wennschon, aufm Papier steht auch tw. dass bei dem und dem Auto bla Bäume angepflanzt wurden und dass man für ne gewisse Zeit CO2 neutral fährt dann, wie du sagtest rein physikalisch und vernünftig gesehen ist es absoluter Schwachsinn!
Riesengroßes Potential - naja ich würde das nicht wollen dass mein Auto als dezentraler Energiespeicher verwendet wird - ich will wenn mir das Auto gehört dass der Akku möglichst geschont wird - also nicht als Energiespeicher missbraucht wird und Ladezyklen aufs Auto kommen wenn ich nichtmal fahr 
mal ne andere frage: was ist denn deine idee, wie wir die nächsten 20 jahre individualverkehr machen?
Zitat von michi
Riesengroßes Potential - naja ich würde das nicht wollen dass mein Auto als dezentraler Energiespeicher verwendet wird - ich will wenn mir das Auto gehört dass der Akku möglichst geschont wird - also nicht als Energiespeicher missbraucht wird und Ladezyklen aufs Auto kommen wenn ich nichtmal fahr
Die Ideen gehen dabei ja teilweise sogar soweit, dass du auch an der Tankstelle deinen leeren Akku abgeben kannst und einen vollen bekommst, statt stundenlang an der Zapfsäule zu warten, bis dein Auto wieder voll geladen ist.
Das mit 13,37% Ökostrom ist doch eh blödsinn. Alle "Endpunkte" werden aus einem "Fluss" aus Strom beliefert - und wenn du "100% Ökostrom" hast kippt dein Anbieter auch (für dich) auch nur diesen rein. Wenn eben nicht "100%" ist kippt der eben auch Nuklearenergie oder so dazu
Letztendlich ist es doch auch egal, ob das was ankommt Ökostrom ist. Wer einen Ökotarif bucht möchte, dass sich der Anteil an Ökostrom erhöht. Was die Anbieter auch entsprechend den Kundenzahlen tun müssen.
Zitat von oreissigmal ne andere frage: was ist denn deine idee, wie wir die nächsten 20 jahre individualverkehr machen?
Solange es Öl gibt und das wird es noch ne zeitlang so sein werden Verbrennungsmotoren eine große Rolle spielen, danach wird halt eine der Alternativen sich durchsetzen - ich persönlich glaube nicht daran dass es Elektroautos mit Akkus eine Zukunft haben - einfach weil die Akkutechnologie von der Energiedichte her nicht mithalten kann..
Zitat von klemmi
Die Ideen gehen dabei ja teilweise sogar soweit, dass du auch an der Tankstelle deinen leeren Akku abgeben kannst und einen vollen bekommst, statt stundenlang an der Zapfsäule zu warten, bis dein Auto wieder voll geladen ist.
Das wäre eine sehr elegante Lösung die aber nicht aufgehen wird:
-Die Autos können dann nur mehr einheitliche Akkus haben und sind in punkto Design und Innovation sehr stark eingeschränkt
-Es wird Leute geben die einfach einen besseren Akku wollen als die Standardakkus - die auch mehr Geld zahlen würden, andere wollen einen Schwachen -> zu viele Akkutypen
-Es muss schon allein für verschieden Autoklassen verschiedengroße Akkus geben - wenn dann noch welche mit höherer Kapazität kommen oder andere Technologien kann man nicht mehr an einer Tankstelle alles unterstützen..
Zitat von michiSolange es Öl gibt und das wird es noch ne zeitlang so sein werden Verbrennungsmotoren eine große Rolle spielen, danach wird halt eine der Alternativen sich durchsetzen
du sagst also wir sollten Öl bis zum letzten Tropfen ausnutzen und dann auf einen Schlag alles umstellen?
Abgesehen von der Unmöglichkeit dieses Vorhabens ist das nicht, wie die Ölreserven sich leeren. Ist ja nicht so, dass es nicht noch relativ viel Öl gäbe, nur das zu fördern wird unheimlich teuer werden, was Öl-basierte Energiequellen für alles, wo es nicht ganz unbedingt sein muss unwirtschaftlich machen wird
Zitat von michi
ich persönlich glaube nicht daran dass es Elektroautos mit Akkus eine Zukunft haben - einfach weil die Akkutechnologie von der Energiedichte her nicht mithalten kann..
allerdings wird diese geringere Energiemenge dann auch zu fast 100% auf die Straße gebracht und nicht zum Großteil in Abwärme umgewandelt.
Aber stimmt schon, insbesamt ist das trotzdem nicht genug für langstrecken.
Eine wirkliche Lösung um vom Öl wegzukommen habe ich nicht, aber wenn man mal schaut, dass Autos eher selten wirklich lange Strecken >100km zurücklegen, kann man mit Hybriden, die die ersten 100-150km ohne Verbrenner fahren können schon eine ganze Menge reißen.
Und danach auch, wenn man den Verbrenner nicht direkt zum Antrieb der Räder nutzt, sondern als Generator kann er immer auf optimaler Drehzahl laufen und damit auch pro Tropfen mehr Energie rausholen.
Zitat von michi-Die Autos können dann nur mehr einheitliche Akkus haben und sind in punkto Design und Innovation sehr stark eingeschränkt
-Es wird Leute geben die einfach einen besseren Akku wollen als die Standardakkus - die auch mehr Geld zahlen würden, andere wollen einen Schwachen -> zu viele Akkutypen
-Es muss schon allein für verschieden Autoklassen verschiedengroße Akkus geben - wenn dann noch welche mit höherer Kapazität kommen oder andere Technologien kann man nicht mehr an einer Tankstelle alles unterstützen..
- geht doch nur um die "Schnittstelle", der innere Aufbau des Akkus kann sich ja ändern, wenn neue Forschungsergebnisse auftauchen
- bisher fahren doch auch alle mit fast dem gleichen Benzin (oder Diesel). dass es verschiedene Oktanzahlen gibt liegt primär an den Voraussetzungen der Motoren und nicht an dem Wunsch zur Variablität seitens der Kunden. Ich kenn jedenfalls keinen der freiwillig und regelmäßig "höheren" Sprit tankt als er muss, auch wenn er dadurch 2% mehr Leistung hätte. Generell würd ich Super Plus und Optimax und whatever eher als Wucher und Abzocke durchgehen lassen, als einen wünschenswerten Beitrag zur Flexibilität.
- wegen der verschiedenen Größen könnte man sagen, dass man den Akku Portioniert, und ein Auto nimmt halt 6 Stücken, und ein anderes 8. Das müsste man eh machen, weil kein Mensch irgendwie einen 150kg-Klotz wechseln wöllte 
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