• Jo, nachdem ich endlich meine Trägheit überwunden und auf einen neuen schnelleren Internet-Tarif gewechselt bin, habe ich jetzt so'n Speedport W723V-Dingens. Mein alter Modem-Router hatte noch einen Parallelport, der Speedport nun USB, der nicht nur für USB-Drucker sondern auch für USB-Massenspeicher geeignet ist. Muß ich mir das jetzt so vorstellen, daß das die Funktion eines NAS-Lite hat? Wenn ja, wo läge der Vorteil eines echten NAS, wenn mein Netzwerk nur mit 100MBit/s läuft. Eine feinkörnige Benutzerrechteverwaltung brauche ich nicht, da ich als einziger in meinem Netz rocke.

    "I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
    (Stephen William Hawking)
    (Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
    (In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)

  • also die Frage ist ob der Router die vollen 100MBits schafft von der NAS-Leistung her, bzw. der Stick. Ich würds einfach mal ausprobieren die integrierten NAS Funktionen sind afaik durchwachsen....

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    Es ist RISC im Haus!

  • Mir gings nicht so sehr um die zu erwartende performance sondern um das grundsätzliche Prinzip. OK, ein echtes NAS hat meistens auch weitere features wie RAID oder Backup-Funktionen, aber der Flaschenhals dürfte das Fast-Ethernet sein, sodaß es egal ist, ob ich eine ext. HD über USB anklemme oder in einem echten NAS-Gehäuse SATA-Platten betreibe.

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  • Hab auch gerhört das die eher langsam sein sollen. RAID klappt bei richtigen NAS mit Gigabit auch erst wenn CPUs wie Atoms in den kisten stekcen. Vom Stromverbrauch her wäre es vielleicht eine bessere idee fürs netzscharing nen stick oder cardreader bereit zu stellen. Backups dann vielleicht doch direkt per USB oä.

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