Du sollst die Gentoo LiveCD nutzen, um in dieser dir ein Wunschsystem aus den Sourcen zu kompilieren.
Der Linux Problem/Fragen-Thread
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Aha. Kommt dann eher nicht in Frage..
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… und außerdem war das nur ein (in Zahlen: 1) Satz.
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Du sollst die Gentoo LiveCD nutzen, um in dieser dir ein Wunschsystem aus den Sourcen zu kompilieren.LiveCD in Verbindung mit Gentoo zu bringen ist schon prinzipell eine total absurde Idee.
Das ist nämlich die CD (Wohlgemerkt CD), die am wenigsten Updates erfährt, dazu total unnütz ist für eine Grundinstallation (die bis auf den Kernel) keinerlei kompilate benötigt und auch noch anhand des riesigen, unnötigen und veralteten Softwareumfangs zumeist die größten probleme Verursacht.
http://www.gentoo.org/doc/en/handbook/handbook-ia64.xml
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ein lauffähiges Linux, das alle nötigen Tools mit sich bringt, die du benötigst während der Installation (SysRescueCD oder auch das minimal.iso) sind die Installationsmedien meiner Wahl. -
Für die Installation von Gentoo find ich die SysRescCd immer noch am Besten
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Ich hab Gentoo immer per GRML installiert. Ist eh die geilste Livedistri, da sind sämtliche Tools mit drauf, die man so gebrauchen kann.
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Lol? Ich hab Gentoo immer mit der Gentoo-CD installiert.
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Die ist aber eher scheiße.
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Lol? Ich hab Gentoo immer mit der Gentoo-CD installiert.Damit habe ich spätestens aufgehört, als es für eine sehr lange Zeit nach der 2007.x keine neuen stabilen Live-CDs mehr gab und mehrere aufeinanderfolgende Weekly Snapshots nicht sauber booteten. Diese sind auf der anderen Seite aber derzeit vermutlich noch die am regelmäßig erstelltesten Linux-Boot-ISOs für Itanium.
(Ansonsten empfehle ich für den Gentoo-Anfänger auf x86/amd64 auch SysRescCD, weil dieses auf Gentoo aufbaut und z. B. emerge und einige in der Installationsanleitung erwähnte Tools etwa zur Mirror-Auswahl enthält.)
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Hm, nee ich hatte eigentlich nicht vor, viel rumzufriemeln.. Eher so wie grml: CD rein und loslegen - aber vermutlich ist IA-64 dazu einfach zu "selten". SysRescueCD ist aber ein guter Hinweis. Havon hatte ich schonmal was gehört, aber irgendwie war mir der Name entfallen. Da werd ich nachher mal guggen, ob die auch für IA-64 gibt.
Mal eine andere "bescheidene" Frage zu der Frickelei: Wärs machbar (nur rein von der Theorie her), sich aus einem fertig installierten Debian einen Live-Datenträger zu basteln, der auf anderen Systemen läuft?
… und außerdem war das nur ein (in Zahlen: 1) Satz.Welchen Sinn hat deine Aussage bezüglich meiner Frage?
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... per GRML installiert. Ist eh die geilste Livedistri, da sind sämtliche Tools mit drauf, die man so gebrauchen kann.Signed.
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Welchen Sinn hat deine Aussage bezüglich meiner Frage?Ich las »zweiter Satz«, ich schaute, kein zweiter Satz, ich merkte an, ich kam zurück, ich schaute erneut, ich lese »zweiter Teil des Satzes«, ich schüttele den kopf, ich verkünde: »Keinen, hab mich verlesen.«
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Habe grade ein interessantes Problem. Mein ssh server ist nicht mehr auf dem Port 8022 erreichbar. Wenn ich ihn an einem anderen Port lauschen lasse, funktioniert es wunderbar.
Starting Nmap 5.00 ( http://nmap.org ) at 2012-08-14 22:04 CEST
Interesting ports on darkstar (127.0.0.1):
Not shown: 994 closed ports
PORT STATE SERVICE
111/tcp open rpcbind
139/tcp open netbios-ssn
445/tcp open microsoft-ds
631/tcp open ipp
2049/tcp open nfs
8022/tcp open unknownKönnt ihr mir helfen?
Edit: Geht wieder. Nach nem reboot tat es. Ich vermute, dass evtl die Portzuordnung gesponnen hat.
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Das was hier an 8022 unknown ist hat nichts zu heißen, wenn du den sshd auf 80 hören lässt steht da auch http weil http eben normal 80 ist.
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Das was hier an 8022 unknown ist hat nichts zu heißen, wenn du den sshd auf 80 hören lässt steht da auch http weil http eben normal 80 ist.Es ging darum, dass mein Rechner über (wenn eingestellt) über alle möglichen Ports per ssh erreichbar war. Nur über den 8022. Das nmap hab ich ausgeführt, als sshd grade auf den Prot 802 lauschen sollte. (Hab den Port testweise umgestellt.) Deshalb war ich verwirrt.
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Hallo Leute,
ich habe heute n besonderes Problem.
Die Ausgangslage:
Mein PC ist per WLAN mit unserer Fritz! Box Fon WLAN 7240 verbunden.
Unter Debian wlan1.
Ebenfalls ist mein PC per LAN (eth0) mit einer Arcor EasyBox A600 verbunden, welche aber keinen Zugriff auf dass Internet bekommt. An der Easy Box, hängt noch mein Thin Client mit Debian.
Der TC besitzt nur die Netzwerkschnittstelle eth0.Nun möchte ich, dass mein TC irgendwie Internetzugriff bekommt, ohne physich (egal ob per WLAN oder LAN) an die Fritz Box angeschlossen sein muss.
Ist das irgendwie möglich?Gruß tk1908
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Such einfach shadowtux' DSL-Router-Tutorial und nimm nur das Routingskript
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Such einfach shadowtux' DSL-Router-Tutorial und nimm nur das RoutingskriptSchon ausprobiert. Geht nicht. Ich schau grade mal auf meinem TP, da habe ich noch ne Anleitung.
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Ich glaube, du fährst am einfachsten, wenn du LAN und WLAN-Schnittstelle bridgest. Such mal nach brctl.
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Ich glaube, du fährst am einfachsten, wenn du LAN und WLAN-Schnittstelle bridgest. Such mal nach brctl.Habs ausprobiert, aber brctl mag scheinbar meine WLAN-KArte (FritzStick) net.
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