Und statt mkdir mach mal mkdir -p, dann klappt das anlegen neuer Verzeichnisse auch, wenn übergeordnet was fehlt.
EDIT: Oh seh ich jetzt erst, hat Chiaki ja schon gesagt.
Und statt mkdir mach mal mkdir -p, dann klappt das anlegen neuer Verzeichnisse auch, wenn übergeordnet was fehlt.
EDIT: Oh seh ich jetzt erst, hat Chiaki ja schon gesagt.
ein ordner fehlt, profitipp: nimm mkdir -p
Leerzeichen vor das ]
Danke euch beiden, jetzt funktioniert es einwandfrei.
Allerdings möchte ich es eigentlich so machen, dass auch bei einer Veränderung der Daten, dass Skript nochmal ausgeführt wird, kann ich das auch irgendwie bewerkstelligen?
Eventuell kannst du da ja was mit rsync bauen
Eventuell kannst du da ja was mit rsync bauen
Der Witz ist halt, dass ich möglichst das Skript das ich schon habe verwenden möchte.
Aber OK: Wie müsste ich das dann mit rsync machen?
Der Witz ist halt, dass ich möglichst das Skript das ich schon habe verwenden möchte.
Es gibt die inotify-tools, dort sollte es soetwas wie "inotifywait" geben. Das verwendet in einer while-Schleife wird den gewünschten Effekt bringen. Das Skript sollte danach natürlich im Hintergrund ausgeführt werden.
So siehts mittlerweile aus:
#!/bin/sh
NAME="Tagesbackup"
DATE=`date +"%d-%m-%Y"`
FULLNAME="$NAME-$DATE"
cd /home/tobias/Dokumente
if [ -d /media/Daten/Backups/Tagesbackup/$FULLNAME ]; then
rsync -a -u /home/tobias/Dokumente/ /media/Daten/Backups/Tagesbackup/$FULLNAME/
rsync -a -u /home/tobias/Dokumente/ /mnt/LAN/Sicherung\ Doku/Tagesbackup/$FULLNAME/
else
mkdir -p /media/Daten/Backups/Tagesbackup/$FULLNAME
mkdir -p /mnt/LAN/Sicherung\ Doku/Tagesbackup/$FULLNAME
cp -r /home/tobias/Dokumente/ /media/Daten/Backups/Tagesbackup/$FULLNAME
cp -r /media/Daten/Backups/Tagesbackup/$FULLNAME /mnt/LAN/Sicherung\ Doku/Tagesbackup
fi
Das funktioniert soweit einwandfrei.
Würde mal die Option socket options entfernen, auskommentieren oder einfach auf
verkürzen. Das ist ein schlechtes Beispiel, das schon seit Jahren in Samba-Beispielkonfigurationen herumgeschleppt wird und gerade Samba auf Gigabit-Leitungen ausbremst.
Um das Thema mal wieder aufzugreifen: Ich weiß jetzt was das Problem ist. Bei der Übertragung Windows zu Linux komme ich auf 12 MB's.
Bei Linux zu Windows komme ich auf 4-6 MB's. Kann es sein, dass mein SMB-Client spinnt? Kann man da irgendwas machen?
Um das Thema mal wieder aufzugreifen: Ich weiß jetzt was das Problem ist. Bei der Übertragung Windows zu Linux komme ich auf 12 MB's.
Bei Linux zu Windows komme ich auf 4-6 MB's. Kann es sein, dass mein SMB-Client spinnt? Kann man da irgendwas machen?
Kann mir wirklich keiner helfen?
windows ist eben nicht so toll
So. Jetzt kommt für euch wahrscheinlich ne Noob Frage.
Ich habe folgende 2 Dateien:
koehleto.p12 und koehleto-TO-IPCop-RED.ovpn.
Das sind meine Zertifikate für das VPN der Berufsschule.
Allerdings scheine ich noch eine Gatewayadresse zu brauchen. Wisst ihr wo ich die finden kann?
Unser Admin konnte mir da auch nicht weiterhelfen.
LOL? Euer Admin muss das wissen. Das die Domain/IP unter welcher das VPN erreichbar it..
Ich würde mal annehmen, dass das eine etwas unglücklich gelungene Beschriftung für das Feld ist, in das du die Adresse (Domänenname bzw. IP-Adresse) deines VPN-Servers eintragen sollst.
Ich würde mal annehmen, dass das eine etwas unglücklich gelungene Beschriftung für das Feld ist, in das du die Adresse (Domänenname bzw. IP-Adresse) deines VPN-Servers eintragen sollst.
Die habe ich ja nicht. Ich werd bei Gelegenheit mal den Admin anschreiben.
Ich würde mal annehmen, dass das eine etwas unglücklich gelungene Beschriftung für das Feld ist, in das du die Adresse (Domänenname bzw. IP-Adresse) deines VPN-Servers eintragen sollst.
Ist es
Die habe ich ja nicht. Ich werd bei Gelegenheit mal den Admin anschreiben.
Habe den Admin jetzt angeschrieben. Mal sehen was kommt.
Das Netzwerk unserer Berufsschule ist sowas von zum....
EDIT: Warum muss ich die IP beim OpenVPN Client für Windows nicht kennen? Oder muss ich sie kennen?
Steht alles in der .ovpn-Datei. Das ist die Config. Unter Windows rufst du sie per Doppelklick auf. Du kannst die .ovpn-Datei auch einfach in .config umbenennen und nach /etc/openvpn packen, dann wird eine Verbindung direkt beim nächsten Boot aufgebaut.
Beispiel:
sudo mv euda.ovpn /etc/openvpn/euda.conf
sudo /etc/init.d/openvpn restart
Habe den Admin jetzt angeschrieben. Mal sehen was kommt.
Das Netzwerk unserer Berufsschule ist sowas von zum....EDIT: Warum muss ich die IP beim OpenVPN Client für Windows nicht kennen? Oder muss ich sie kennen?
Musst du genauso kennen Wenn du aber eben eine ovpn-Datei hast, steht es da drin..
Also die IP habe ich jetzt. Allerdings meint mein Networkmanger immer die Netzwerkverbindung verursche eine Zeitüberschreitung.
Die .opvn Datei sieht so aus:
#OpenVPN Server conf
tls-client
client
dev tun
proto tcp
tun-mtu 1492
remote 213.157.24.81 1194
pkcs12 koehleto.p12
cipher BF-CBC
comp-lzo
verb 3
ns-cert-type server
213.157.24.81 das ist dein Gateway.
Protokoll auf TCP stellen! (Default ist UDP)
213.157.24.81 das ist dein Gateway.Protokoll auf TCP stellen! (Default ist UDP)
Ist beides eingestellt. Allerdings bleibt der Fehler.
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