Noch fahre ich Debian Wheezy auf meiner Blackbox öö
Aber ja, plan eigentlich mal auf die letzte top aktuelle binäre i586 Distri, Ubuntu Server umzusteigen. Gentoo ist mir zu heavy :o
Noch fahre ich Debian Wheezy auf meiner Blackbox öö
Aber ja, plan eigentlich mal auf die letzte top aktuelle binäre i586 Distri, Ubuntu Server umzusteigen. Gentoo ist mir zu heavy :o
Und wo ist die WebGui schrott? Werd mal konkret..
1. Sehr versteckte Einstellungen (versuch mal einzelne Ports zu sperren.)
2. Recht unübersichtlich.
3. (OK das ist nix zur GUI) Konfigdaten teils unlogusch verteilt. Was hat ne configdateil in /var/log/ zu suchen?
just my 2 cents.
@ Blue: im Bezug aktuell, kann ich noch aptosid empfehlen, allerdings weiß uch nicht obs da noch i586 gibt.
Aber ja, plan eigentlich mal auf die letzte top aktuelle binäre i586 Distri, Ubuntu Server umzusteigen.
öö? Ist das nicht i686 aufwärts?
öö? Ist das nicht i686 aufwärts?
Jetzt wo ichs sehe, du scheinst recht zu haben.
Welche Debian-Version läuft eigentlich noch einigermaßen brauchbar auf einem 386DX mit ein paar MB RAM (also wirklich nur ein paar, mehr als 8 gewiss net) bzw. welche wäre überhaupt auf einem 386DX noch lauffähig?
Welche Debian-Version läuft eigentlich noch einigermaßen brauchbar auf einem 386DX mit ein paar MB RAM (also wirklich nur ein paar, mehr als 8 gewiss net) bzw. welche wäre überhaupt auf einem 386DX noch lauffähig?
Ich könnt mir vorstellen, dass Woody mit n paar Anpassungen noch läuft.
EDIT: Ich möchte noch ne Kleinigkeit loswerden im Bezug Distributionsdiskussion:
Schlussendlich ist das viel ne Sache der Gewohnheit. So hege ich bspw ne Abneigung gegen SUSE und komme mit Debian sehr gut klar. (Allerdings mag ich Arch auch sehr.)
Für Gentoo hatte ich noch keine Zeit, aber ich werde demnächst mal Sabayon ausprobieren, welches AFAIK auf Gentoo basiert. (Verbessert mich bitte, wenn ich falsch liege.)
Im Bezug auf Server kommt es halt immer auf den Admin an. Wir haben hier ne Firewall bspw mit Slackware laufen. Andere Verwenden RHEL, SLES, CentOS (OK nur n RHEL Nachbau), Debian und Andere.
Wie schon bei Ubuntu gesagt, mein Fall ists nicht. (Wenns fürn jemanden Taugt, dann soll ers nehmen.
Was ich im Endeffekt sagen möchte, ist einfach, dass es mit Distributionen wie mit Essen ist. Nicht jedem schmeckt alles.
In diesem Zusammenhang noch an Gentoo-User: Ich find Gentoo ne sehr schöne Sache, grad was die Indivitualität betrifft.
Meine Wahl ist nun mal auf Debian, wobei ich hier auch mal meinen Dank aussprechen möchte, an die Leute die mir trotz meiner Noob-Fragen (Wie istalliere Ich ein Paket?) geholfen haben.
Schlussendlich, versuche Ich mit vielen Systemen klarzukommen (das ist ja schon fast Pflicht in der IT.) Gleichzeitig, versuche ich mich nicht feindselig gegenüber Systemen welche Ich nicht mag zu verhalten (bspw Ubuntu oder auch MAC OSX, wwobei ich nach ner gewissen Zeit auch mit OSX klarkommen würde.).
LG tk1908
P.S An dieser Stelle nochmal Danke für die Tatkräftige Hilfe von euch.
Teilweise gehen einige Distributionen aber einfach nicht. i686 und amd64 wird man schon was finden, aber i586 wird schon intressant. Ganz lustig ist es ja dann bei z.B. SPARC - Debian wird ja mit jedem Release schlimmer, auf nem US IIi Gentoo braucht auch Geduld… Da tendier ich dann eher zu NetBSD
Ich hätte mal wieder ne Frage:
Wie kann ich bei Debian den Start von nfs und smb unweiteren Diensten beim Systemstart verhindern?
Vielen Dank schon mal im Vorraus
mfg tk1908
Die entsprechenden Sachen, die beim jeweiligen Runlevel gestartet werden, findest du unter /etc/rcX.d/ (X natürlich durch den entsprechenden Runlevel ersetzen)
Hier kannst du sie einfach rausverschieben. Die Dateien dort haben eine Nummer im Namen, über diese Nummer wird die Reihenfolge festgelegt.
Die entsprechenden Sachen, die beim jeweiligen Runlevel gestartet werden, findest du unter /etc/rcX.d/ (X natürlich durch den entsprechenden Runlevel ersetzen)Hier kannst du sie einfach rausverschieben. Die Dateien dort haben eine Nummer im Namen, über diese Nummer wird die Reihenfolge festgelegt.
Vielen Dank.
Die bessere und saubere Lösung ist, die Symlinks in den Runlevel-Ordnern beizubehalten und stattdessen so umzubenennen, dass sie nicht mit S (“start”), sondern mit K (“kill”) anfangen. Das hat den Vorteil, dass diese Links bei einem Paket-Update nicht neu angelegt werden.
Wenn du die Konfiguration per Programm bevorzugst, kannst du auch das Debian-Standardtool update-rc.d nutzen, z. B.:
Dieser Befehl deaktiviert den Start von Samba auf allen Runleveln.
Ein Textinterface zum Aktivieren und Deaktivieren der gewünschten Runlevel für jeden Dienst bietet sysv-rc-conf an.
.
Die bessere und saubere Lösung ist, die Symlinks in den Runlevel-Ordnern beizubehalten und stattdessen so umzubenennen, dass sie nicht mit S (“start”), sondern mit K (“kill”) anfangen. Das hat den Vorteil, dass diese Links bei einem Paket-Update nicht neu angelegt werden.
Wenn du die Konfiguration per Programm bevorzugst, kannst du auch das Debian-Standardtool update-rc.d nutzen, z. B.:
Dieser Befehl deaktiviert den Start von Samba auf allen Runleveln.
Ein Textinterface zum Aktivieren und Deaktivieren der gewünschten Runlevel für jeden Dienst bietet sysv-rc-conf an.
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Danke.
öö? Ich dachte Debian hat keine Runlevel mehr? Zumindest trollt der mich bei append=3 munter weiter mit X11
öö? Ich dachte Debian hat keine Runlevel mehr? Zumindest trollt der mich bei append=3 munter weiter mit X11
Von was du da redest klingt mir eher nach Ubuntu und Upstart, das nur noch aus Kompatibilitätsgründen Runlevel kennt und standardmäßig nur im Singleuser-Modus ohne grafische Oberfläche startet.
Debian 6.0 hat hingegen ein leicht modifiziertes, aber immer noch zu SysV kompatibles Init-Programm. Alles, was du tun musst, ist zum Beispiel in Runlevel 2 und 3 den benutzten Display-Manager (xdm, gdm, kdm, …) zu deaktivieren und den Standard-Runlevel in der /etc/inittab zu ändern.
Wollte mich nochmal melden. Seit Installation des fglrx Treiber aus den Backports geht mein System wieder ab wie schmidts Katze.
ich würd ja gern mal ein einfaches util haben für ubuntu server wo ich per konsole einfach ein programm in die startliste setzen kann, sowas halt wie autostart unter windows
skripte schreiben ist ja so uncool
Einfach in die Datei /etc/rc.local die Sachen reinsetzen, die er nach dem Boot machen soll.
Kannst ja einfach einen Programmnamen pro Zeile reinsetzen, dann tuts.
Nächste Frage von mir:
Da ich mein Laptop mittlerweile mit auf die Arbeit nehme, bin ich in vielen LANs unterwegs. Da mir der nertworkmanger Ärger gemacht hat, bin ich auf Wicd umgestiegen. Soweit so gut. Allerdings komme ich nicht mehr in mein WLAN zuhause. Wicd meint das Passwort wäre falsch.
Unser WLAN ist per WPA1/2 PSK verschlüsselt. Ich hab den Key auch mehrmals nachgeprüft.
Was kann ich tun?
Vielen Dank schon mal im Vorraus.
LG tk1908
P.S OS: Debian Squeeze
Doofe Frage, aber: Sicher, dass der in wicd eingegebene Key stimmt? Tippfehler können schnell passieren.
Doofe Frage, aber: Sicher, dass der in wicd eingegebene Key stimmt? Tippfehler können schnell passieren.
So doof ist die Frage net. Aber ich habe den Key wirklich knapp 10 mal geprüft.
Könnte es ein Fehler bei Wicd sein?
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