Mit fastcgi kannst du php in Lighttpd einbinden. Solang du nicht irgendwelche unsicheren/unseriösen/schlecht programmierten Scripte draufpackst, ist die Standardconfig schon in Ordnung. Falls du der Standardconfig nicht traust, kannst du den safemode aktivieren. Aber wenn eh nur das vnstat Script drauf läuft, geht das schon in Ordnung so. Falls du Hilfe beim konfigurieren brauchst, schreib mich einfach mal im Jabber an.
Wie werf ich denn fastcgi drauf? Hab grade noch kein Paket gefunden?
FastCGI ist in Lighttpd schon enthalten. So aktiviert mans:
Erst das Modul aktivieren:
sudo lighty-enable-mod fastcgi
Jetzt in der /etc/lighttpd/conf-enabled/10-fastcgi.conf folgende Zeilen hinzufügen, falls sie noch nicht darin existieren:
fastcgi.server = ( ".php" => ((
"bin-path" => "/usr/bin/php-cgi",
"socket" => "/tmp/php.sock"
)))Danach mit dem Paketmanager deiner Distribution (in diesem Falle Debian/Ubuntu) PHP5 sowie das FastCGI-Modul für PHP5 installieren:
sudo apt-get install php5 php5-fastcgi
Zum Schluss noch Lighttpd die Config neu laden lassen:
sudo /etc/init.d/lighttpd force-reload
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FastCGI ist in Lighttpd schon enthalten. So aktiviert mans:Erst das Modul aktivieren:
sudo lighty-enable-mod fastcgi
Jetzt in der /etc/lighttpd/conf-enabled/10-fastcgi.conf folgende Zeilen hinzufügen, falls sie noch nicht darin existieren:
Codefastcgi.server = ( ".php" => (( "bin-path" => "/usr/bin/php-cgi", "socket" => "/tmp/php.sock" )))
Danach mit dem Paketmanager deiner Distribution (in diesem Falle Debian/Ubuntu) PHP5 sowie das FastCGI-Modul für PHP5 installieren:
sudo apt-get install php5 php5-fastcgi
Zum Schluss noch Lighttpd die Config neu laden lassen:
sudo /etc/init.d/lighttpd force-reload
Das Paket php5-fastcgi ist nicht vorhanden?
Sorry, Tippfehler.
php5-cgi
ist es.
Sorry, Tippfehler.
php5-cgi
ist es.
Merci.
Traffic ist jetzt unter http://85.214.97.211:8023/Traffic einzusehen.
Ein Programm hat den Exitcode 0 oder irgendwas anderes. Eine while-Schleife soll in zsh oder bash solange ausgeführt werden bis dieses Programm den Exitcode 0 hat. Wie mach ich das?
Ein Programm hat den Exitcode 0 oder irgendwas anderes. Eine while-Schleife soll in zsh oder bash solange ausgeführt werden bis dieses Programm den Exitcode 0 hat. Wie mach ich das?
while ! $PROGRAMM; do
# sleep oder anderes Programm, das die Zeit sinnvoll verbringt
# Bsp.:
# * sleep 0.2 (GNU coreutils, andere Implementierungen erlauben i. d. R. nur ganze Sekunden)
# * inotifywait (inotify-tools unter Linux - auf Änderungen im FS warten)
done# wenn $PROGRAMM selber vergleichsweise lange zum Ausführen braucht, z. B.
# ein wiederholter Ping auf einem später verfügbar werdenden Host
while ! $PROGRAMM; do :; done<qsuscs> mh<qsuscs> meine zshrc funktioniert und sie funktioniert nicht<qsuscs> das problem an der sache is einfach dass der mensch ne weile braucht um sein passwort einzugeben<qsuscs> oh wait.<qsuscs> der fehler ist dass ich das andere noch nicht auskommentiert hab<qsuscs> http://paste.phcn.ws/?i=1356723136<Phai727> Link-Titel: [PHCN] paste - May the source be with you!<qsuscs> aber glaub das funktioniert so auch nicht[b]<qsuscs> mh kann ich überprüfen ob $USER schon ssh-add ausfürht (außer ps aux | grep $USER | grep ssh-add | grep -v grep)[/b]
Läuft der vnstat-Dienst denn bei dir? Tret ihn sont mal per /etc/init.d/vnstat restart neu durch, evtl hakts da.
Läuft der vnstat-Dienst denn bei dir? Tret ihn sont mal per /etc/init.d/vnstat restart neu durch, evtl hakts da.
Hat leider nicht geholfen. Also selbses Problem.
venet0 ist auch das richtige Interface oder? Sollte bei einem VServer aber eigentlich.
Ich hab leider gerade auch keinen blassen Schimmer, warum er das nicht mitzählt, tut mir Leid..
Ich gehe mal aus, dass du mit "vnstat manuell ausführen" vnstat -u meinst, da vnstat nur seine eigene Datenbank zur Erstellung von Statistiken verwendet.
Weiterhin hast du im Falle eines 32-Bit-Linux-Kernels das Problem, dass der Zähler für übertragene Bytes auch nur 32 Bit breit ist und daher sich alle 4 GByte zurücksetzt. Wenn du bei einer 100-MBit/s-Anbindung zwischen zwei Updates von vnstat nur etwas mehr als 4 GByte überträgst (was im besten Fall knapp 6 Minuten benötigt), kann vnstat anhand des Zählers nicht feststellen, dass der Zähler übergelaufen ist. Daher solltest du in diesem Fall deinen Cronjob bzw. das Update des vnstat-Daemon mindestens alle 5 Minuten laufen lassen, wie es auch das Handbuch empfiehlt.
Da läuft auf 32bit echt nach 4GB nen Zähler voll? oO
Gut, dass ich ein 64bit-System auf dem Server habe.
Da läuft auf 32bit echt nach 4GB nen Zähler voll? oO
Der 64 Bit große Paket-Zähler nicht, aber der Byte-Zähler schon. Theoretisch könnte vnstat mithilfe ersteren auch feststellen, dass ein Zählerüberlauf passiert ist, allerdings nicht wie viele.
# ip -s link show dev eth0
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP mode DEFAULT qlen 1000
link/ether 00:de:ad:be:ef:00 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
RX: bytes packets errors dropped overrun mcast
4242776 5865454 0 1 0 0
TX: bytes packets errors dropped carrier collsns
4043628330 5737555 0 0 0 05,8 Mio. Pakete empfangen, aber angeblich nur 4,0 MByte an Daten. 
Gut zu wissen, danke für die Info.
Ich gehe mal aus, dass du mit "vnstat manuell ausführen" vnstat -u meinst, da vnstat nur seine eigene Datenbank zur Erstellung von Statistiken verwendet.Weiterhin hast du im Falle eines 32-Bit-Linux-Kernels das Problem, dass der Zähler für übertragene Bytes auch nur 32 Bit breit ist und daher sich alle 4 GByte zurücksetzt. Wenn du bei einer 100-MBit/s-Anbindung zwischen zwei Updates von vnstat nur etwas mehr als 4 GByte überträgst (was im besten Fall knapp 6 Minuten benötigt), kann vnstat anhand des Zählers nicht feststellen, dass der Zähler übergelaufen ist. Daher solltest du in diesem Fall deinen Cronjob bzw. das Update des vnstat-Daemon mindestens alle 5 Minuten laufen lassen, wie es auch das Handbuch empfiehlt.
Merci für die Antwort. Habe vnstat -u jetzt als Cronjob eingetragen. 
Ich hab mein System neugestartet, hab dann ganz normal Linux Mint zum starten ausgewählt (Windows-Bootmanager) und landete dann in... naja es sah so aus:
GRUB 2.00 ...
For a list of commands press TAB..
>grub_
Mint startet dann nicht.
sieht aus nach Bootloader zerfetzt. Can be?
Aber ich hab doch nichts verändert? Es war ein ganz normaler Neustart übers Menü...
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