Noch ne Frage:
Wo für steht eigentlich das ng in der Ausgabe von ifconfig:
Noch ne Frage:
Wo für steht eigentlich das ng in der Ausgabe von ifconfig:
Fehlt da nicht was an deinem Post? Zumindest taucht das in der üblichen Ausgabe von net-tools bzw. iproute2 für Netzwerkkarten nicht auf und genauso wenig in der Manpage.
$ ifconfig eth0 # obsolet, nicht mehr nutzen
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 08:00:27:07:D8:3F
inet addr:192.168.56.101 Bcast:192.168.56.255 Mask:255.255.255.0
inet6 addr: fe80::a00:27ff:fe07:d83f/64 Scope:Link
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:265 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:153 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:26932 (26.3 KiB) TX bytes:46655 (45.5 KiB)
$ ip addr show dev eth0
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP qlen 1000
link/ether 08:00:27:07:d8:3f brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 192.168.56.101/24 brd 192.168.56.255 scope global eth0
inet6 fe80::a00:27ff:fe07:d83f/64 scope link
valid_lft forever preferred_lft forever
$ ip link show dev eth0
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP qlen 1000
link/ether 08:00:27:07:d8:3f brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
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Bei mir taucht es ja net auf, sondern nur bei meinem Kollegen.
Noch ne Frage:Wo für steht eigentlich das ng in der Ausgabe von ifconfig:
Eigentlich steht da Verbindung, das wird allerdings umgebrochen, sodass das ng in einer neuen Zeile steht.
Eigentlich steht da Verbindung, das wird allerdings umgebrochen, sodass das ng in einer neuen Zeile steht.
Ok. Danke für die Info.
Pauschalisier das mal nicht so. Nicht jede Distribution will/braucht iproute2 und ifconfig bietet in der aktuellen Version natürlich auch "den neuen" Syntax an. (Ist bei Arch bspw der Fall)
Mal eine kleine Frage: Wie sieht es bei aktuelleren Linux-Versionen mit dem Support von 5,25"-Diskettenlaufwerken aus? Ich hab nämlich vor, mir einen "netten" Rechner zu basteln, mit dem ich 3,5"- und 5,25"-Disketten auslesen kann (also mit zwei Diskettenlaufwerken drin!). Gibts da was zu beachten?
Sollte out of the box klappen.
Das wäre ja prima. Wie sind die Laufwerke denn da dann anzusprechen? Hab bisher nur ein 3,5"-USB-Diskettenlaufwerk am ThinkPad T43 genutzt - das war da /dev/sdb
Wäre das dann /dev/fda bzw. /dev/fdb? Sind ja dann direkt am Floppy-Port angeschlossen..
Sollten /dev/fd* Devices sein. Aber bin mir grad nicht ganz sicher.
Ja, /dev/fd[0-9]. Mein Quadcore hat nach wie vor nen Floppy-laufwerk eingebaut, wobei ich das seit längerem nicht mehr benutzt habe.
Wichtig ist, dass der Kernel die "CONFIG_BLK_DEV_FD"-Option gesetzt hat (die meisten haben es als Modul namens "floppy" kompiliert was automatisch geladen werden sollte beim Booten). Siehe auch: floppy.txt, Helptext
Habs soeben verifiziert, läuft problemlos als /dev/fd0 und /dev/fd1, wie gandro schrieb War nur etwas verunsichert, weil die Nummern ja bei Festplatten die jeweilige Partition angeben..
Nun habe ich eine andere Frage: Ich hab hier in meinem Pentium 4-Testrechner eine USB2.0-PCI-Karte drin. Der Chipsatz ist von ALi, die Karte nennt sich "SD-U2ALI5273-2E4I" (so stehts auf der Karte drauf). Nun habe ich ja auf dem Rechner atm Xubuntu 12.10 drauf, die Karte wird auch erkannt, lspci sagt mir:
Stöpsle ich nun an einen der USB-Ports (egal welcher!) einen USB-Stick an, passiert nix. dmesg bringt keine Meldung zum Vorschein, es wird auch nix gemountet. Stecke ich den selben Stick an einen von den OnBoard-USB1.1-Ports, wird der Stick gemountet und auch mit dmesg gibts Meldungen.
Woran könnte das liegen? Bedarf es da eines gesonderten Treibers? Die Karte an sich ist in Ordnung, lief unter Windows XP ohne Probleme.
Habs soeben verifiziert, läuft problemlos als /dev/fd0 und /dev/fd1, wie gandro schrieb War nur etwas verunsichert, weil die Nummern ja bei Festplatten die jeweilige Partition angeben..Nun habe ich eine andere Frage: Ich hab hier in meinem Pentium 4-Testrechner eine USB2.0-PCI-Karte drin. Der Chipsatz ist von ALi, die Karte nennt sich "SD-U2ALI5273-2E4I" (so stehts auf der Karte drauf). Nun habe ich ja auf dem Rechner atm Xubuntu 12.10 drauf, die Karte wird auch erkannt, lspci sagt mir:
Stöpsle ich nun an einen der USB-Ports (egal welcher!) einen USB-Stick an, passiert nix. dmesg bringt keine Meldung zum Vorschein, es wird auch nix gemountet. Stecke ich den selben Stick an einen von den OnBoard-USB1.1-Ports, wird der Stick gemountet und auch mit dmesg gibts Meldungen.
Woran könnte das liegen? Bedarf es da eines gesonderten Treibers? Die Karte an sich ist in Ordnung, lief unter Windows XP ohne Probleme.
Hm Ich hätte jetzt gesagt, da ist das notwendige Kernelmodul nicht geladen. Nur welches Kernelmodul ist benötigt? Ich google grade.
Habs soeben verifiziert, läuft problemlos als /dev/fd0 und /dev/fd1, wie gandro schrieb War nur etwas verunsichert, weil die Nummern ja bei Festplatten die jeweilige Partition angeben..
Bei Dieskettenlaufwerken im Prinzip auch, du hast ja keinen MBR auf der Diskette, sondern nur einen Bootsektor und dann eben ein Dateisystem. Ich mein, bei den 320K früher will man ja nicht noch Platz an den MBR verschwenden, um dem OS mitzuteilen, dass nur eine Partition da ist.
So jetzt hab Ich auch mal wieder n Problem. Ich hab ja seit Sonntag n Arch Linux auf meinem Hauptrechner.
Läuft auch soweit wunderbar. Allerdings habe Ich ein Soundproblem.Ich habe nach dieser Anleitung ALSA installiert, da Ich mit Pulseaudio n bisschen auf Kriegsfuss stehe.
https://wiki.archlinux.de/title/Alsa
Sound geht auch soweit, allerdings nicht in Spielen, wie Teeworlds und OpenArena.
Mein asound.conf sieht so aus:
Den ctl-Teil hab Ich deshalb rausgenommen, weil mit dieser Einstellung Flash Probleme gemacht hat.
Mein Soundchip ist eigentlich n Realtek ALC887, wird aber von Arch scheinbar als snd_hda_intel erkannt.
Log-Dateien, kann Ich erst heute Abned posten, weil Ich grade auf der Arbeit bin.
Vielen Dank schon mal im Vorraus.
LG tk1908
P.S Es ist nur ALSA installiert, kein Pulseaudio.
Alle HD-Audio-kompatiblen Soundchips werden unter Linux über das snd_intel_hda-Modul angesteuert, so wie diese unter Windows ≥Vista out-of-the-box mit dem „High-Definition-Audiogerät“-Treiber laufen – das ist normal.
Bezüglich der Konfiguration musst du in der Regel bei ALSA unter Arch nichts weiter konfigurieren, insbesondere bei Onboard-Sound, der ohnehin nur Software-Mixing unterstützt; die Dokumentation im Wiki von archlinux.de ist gegenüber der im offiziellen im Zweifelsfall veraltet.
Für SDL-basierte Spiele solltest du bei Problemen die Umgebungsvariable SDL_AUDIODRIVER auf alsa setzen.
Abend!
Hab mir auf meinem Hauptrechner jetzt mal wieder n Linux installiert.
Es ist Xubuntu 13.04 geworden.
So weit so gut.
Doch jetzt zu meiner Frage:
Ich habe zwei Monitore an meiner Radeon HD 4670 angeschlossen. Der freie Treiber scheint diese aber nicht wirklich zu unterstützen.
Der eine wird schlicht als Digitalanzeige erkannt, der ander als Messeltronik Dresden GmbH 19" (lol).
Gut, ich dachte mir installierste einfach die fglrx treiber über die "zusätzlichen Treiber". Aber das menü kann ich leider nirgends mehr finden.
Ein blick in ubuntuusers sagt aus, dass die aktuellen fglrx treiber nur noch die radeons ab 5000 aufwärts unterstützen.
Was tun?
Welche Auflösungen sollen jeweils auf den beiden Monitoren fahren? Eventuell musst du per xrandr den Modus hinzufügen.
Welche Auflösungen sollen jeweils auf den beiden Monitoren fahren? Eventuell musst du per xrandr den Modus hinzufügen.
Beide 1280*1024.
Kann ich nicht ne ältere fglrx version installieren? Ne runde minecraft oder so wär schon mal nicht schlecht...
Wobei habe auch noch ne Nvidia Geforce 8600GT mit 256mb. Siehts damit besser aus?
Wobei habe auch noch ne Nvidia Geforce 8600GT mit 256mb. Siehts damit besser aus?
Na wenn die Karte noch lebt ist das besser.
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