Einfach
padsp mp3blaster
als Aufruf nutzen, dann geht es durch Pulseaudio hindurch.
Der Linux Problem/Fragen-Thread
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Einfach
padsp mp3blaster
als Aufruf nutzen, dann geht es durch Pulseaudio hindurch.Funzt ja jetzt (in aktualisiertem "hören" Posting ein aktualisierter Beitrag).
Mal so nebenbei: irgendwie ist die Textkonsole (diejenige unabhängig vom xserver) kaputt (Schriftzeichen werden nicht korrekt dargestellt, könnte am Ati-Treiber liegen?... Ich prüfe gleich mal ob das in verschiedenen Szenarien - etwa vor Anmeldung an einer der Desktops - auch der Fal ist. Dazu muss ich kurzmal rebooten
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Ich habe ein Verzeichnis auf einem Server über sshfs eingehängt. Nun versuche ich, innerhalb des Servers einige Ordner von A nach B zu verschieben. Dabei bekomme ich allerdings nur die Meldung "Die Operation ist nicht erlaubt". Was ist hier los? An falschen Zugriffsrechten kann es nicht liegen, ich kann über mc im ssh-Terminal die gewünschten Aktionen ausführen.
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Mounte mal mit allow_others als Option
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Mounte mal mit allow_others als OptionBringt nichts.
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Ich nutze Xubuntu 15.10. Ist nen Upgrade. die ersten tage lief alles super. Die letzten 3x wo ich den Ruhezustand nutzen wollte, im Sinne von, Gerät einschalten, wurde stattdessen der Rechner neu hochgefahren. Jemand ne Idee? Nichts wurde geändert, zumindest nicht von mir. Kann man nen Updateverlauf einsehen? Kann man irgendwo ne Log finden, die vielleicht nen Fehler aufzeigt?
Update: Hat sich evtl. erledigt. Jetzt ist er normal hochgekommen...
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Ich taste mich gerade an Debian 8.2 mit Xfce - will mal schauen, ob das auf dem SL300 besser lüppt als Xubuntu 14.04 LTS. Wenn ja, werd' ich wohl das Xubuntu auf dem X300 runterhauen und dort mit Debian weitermachen - das Xubuntu ruckelt sich da ja einen ab
Allerdings will Debian hier fürs WLAN (Intel PRO/Wireless 5100 AGN) irgendwelche Firmware-Dateien haben - hat jemand 'ne Idee, wie ich die installiert bekomme?
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1. non-free in die sources.list
2. apt-get update && apt-get install firmware-iwlwifi
3. freuen -
Allerdings will Debian hier fürs WLAN (Intel PRO/Wireless 5100 AGN) irgendwelche Firmware-Dateien haben - hat jemand 'ne Idee, wie ich die installiert bekomme?https://wiki.debian.org/DebianInstalle…firmware.tar.gz
Debian bietet ein Bundle mit nicht-freier Firmware für die Netinst-Installation an (für Debian 8 gibts das gleich fertig als firmware.cpio.gz unter diesem Link), das du entweder im Bootlader des Setup-Mediums von einem USB-Massenspeicher dazu laden (dann muss man nur noch den Boot-Parameter "initrd=.../initrd.gz" im Setup duplizieren und anpassen) oder mit der initrd.gz wie dort beschrieben zusammenführen kannst.
Die einfachere Alternative ist, erst einmal über LAN (der Realtek-Gigabit-Chipsatz braucht keine unfreie Firmware) bzw. von der ersten DVD/CD zu installieren und dann im laufenden System, wie von Pain beschrieben, diese hinzuzufügen.
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Jupp, hab's so wie Pain schrieb gemacht - sollte nun funktionieren Danke.
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rm -f * löscht doch alles im Verzeichnis in dem man sich gerade befindet oder?
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rm -f * löscht doch alles im Verzeichnis in dem man sich gerade befindet oder?Alles außer nicht leere Verzeichnisse.
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rm -f * löscht doch alles im Verzeichnis in dem man sich gerade befindet oder?Alle Dateien (= Nicht-Verzeichnisse, also auch Symlinks, Gerätedateien etc.) im aktuellen Verzeichnis, ohne Fehlermeldungen über beispielsweise bereits verschwundene Dateien bzw. fehlende Rechte. (Außerdem matcht * standardmäßig keine versteckten Dateien, dafür gibt es das Glob-Muster .[^.]* .)
Verzeichnisse, egal ob leer oder nicht, werden grundsätzlich nur mit dem Parameter -r (rekursives Entfernen) gelöscht (bzw. gibt es wie unter DOS einen Befehl rmdir, der nur leere Verzeichnisse löschen kann). -
Mal 'ne Frage: Wo kriege ich für nicht mehr supportete Ubuntu-Releases noch Pakete hier?
Hintergrund: Ich hab' hier auf einem alten System 'n Xubuntu 13.04 installiert, auf dem ich gern gddrescue nutzen will.
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Mal 'ne Frage: Wo kriege ich für nicht mehr supportete Ubuntu-Releases noch Pakete hier?https://askubuntu.com/questions/91815/
Den Mirror in der sources.list mit http://old-releases.ubuntu.com/ubuntu ersetzen. Die Pakete reichen bis Ubuntu 5.10 zurück.
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sudo macht mich gerade wahnsinnig
Coderoland@esprimo:~$ sudo -l [sudo] password for roland: Sorry, user roland may not run sudo on esprimo. roland@esprimo:~$
Coderoot@esprimo:/home/roland# adduser roland sudo Der Benutzer »roland« ist bereits ein Mitglied der Gruppe »sudo«. root@esprimo:/home/roland#
Meine sudoers Datei:
Code
Alles anzeigen# Defaults env_reset Defaults mail_badpass Defaults secure_path="/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin" # Host alias specification Host_Alias SERVERS = esprimo # User alias specification # Cmnd alias specification # User privilege specification root ALL=(ALL:ALL) ALL # Allow members of group sudo to execute any command %sudo roland=(ALL:ALL) ALL # See sudoers(5) for more information on "#include" directives: #includedir /etc/sudoers.d root@esprimo:/home/roland#
Ich schnalle es gerade nicht wo der Fehler liegt Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
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Lass das mit der Gruppe sein, brauchste eh nicht. Mach einfach folgende Zeile rein:
roland ALL=(ALL) ALLOder, wenn du beim Sudo nicht immer das nervige Passwort eingeben willst (Wer will das schon beim heimischen Desktop, wo eh niemand anders dran geht?):
roland ALL=NOPASSWD: ALL -
Zitat
User_Spec ::= User_List Host_List '=' Cmnd_Spec_List (':' Host_List '=' Cmnd_Spec_List)*
Die erweiterte Backus-Naur-Spezifikation in sudoers(5) ist echt nicht leicht zu lesen und verstehen, aber was du da definiert hast, bedeutet "Mitglieder der Gruppe sudo dürfen alle Befehle als beliebiger Benutzer auf dem Rechner roland ausführen.
Ich würde an diese Stelle auch erst mal ALL setzen, da das Host-Feld nur wirklich nützlich ist, wenn man dasselbe /etc-Verzeichnis auf mehreren Rechnern teilt – meine sudoers enthält neben ein paar Defaults-Direktiven ebenfalls praktisch nurSiehe auch hier, eine verständliche Anleitung auf Deutsch:
https://www.ostc.de/howtos/sudo-HOWTO.html -
Man kann eine /etc komplett über NFS teilen? Du menst eventuell die eine Datei, aber das normale /etc muss auf der Systempartition sein, da dort ja auch die fstab drin ist.
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Hab' da mal wieder eine Frage - bzw. ein Problem, das mich schon des Längeren beschäftigt.
Welche Möglichkeit habe ich, ein Netzwerkinterface standardmäßig mit 'ner statischen IP-Adresse zu versorgen - und bei Bedarf über DHCP konfigurieren zu lassen? In der /etc/network/interfaces steht folgendes:
Codeauto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet static address 172.16.90.30 netmask 255.255.0.0
Nun kriegt das Interface immer 'ne statische Adresse - so isses auch okay. Will ich jetzt mit dhclient eth0 der Schnittstelle eth0 'ne dynamische Adresse zukommen lassen, kriege ich nur die Ausssage RTNETLINK answers: File exists - und die IP-Adresse bleibt nachwievor die statische. Auch mit ipconfig eth0 dynamic und anschließendem ipconfig eth0 down und ipconfig eth0 up bleibt die statische Adresse drin.
Welche Möglichkeiten habe ich? Auf meinen ThinkPads ist die Netzwerkschnittstelle über den networkmanager eingestellt (haben ja auch 'ne GUI), da funzt das mit dhclient ohne Probleme (und ohne ipconfig down/up).
Achja: OS ist Bananian 15.08, läuft auf 'nem Banana Pi.
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