Der Linux Problem/Fragen-Thread

  • Hm seltsam. Normale Pacman-Pakete von den Mirrors gehen prima, aber Yaourt findet nichts mehr aus dem AUR. Eine Neuinstallation von yaourt und package-query hat nicht geholfen. Braucht das noch nen extra Eintrag?

  • Nein. Offenbar liegt es daran, wie package-query die API vom AUR aufruft. Im Moment funktioniert es mit der stabilen Version 1.7 nicht.

    Jede Suchanfrage, die yaourt an das AUR stellt, wird durch einen Aufruf von package-query wie folgt gehandhabt:

    Code
    package-query --aur-url https://aur.archlinux.org -s -A -- [Suchbegriff]

    package-query ruft dann über cURL folgende URL ab:

    Code
    https://aur.archlinux.org/rpc.php?type=search&arg=[Suchbegriff]

    Das gibt aber neuerdings keine Ergebnisse mehr, da ohne Versions-Parameter v die veraltete Version 1 der API angenommen wird. Aktuell ist laut der Dokumentation Version 5.

    Die Lösung ist, manuell die aktuelle Git-Version package-query-git aus dem AUR zu installieren, die dafür mehrere Bugfixes enthält.

  • Darum kein Franzosen-Repo. :P

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Höhöhö, erinnere mich ausgerechnet bei dir an nen Fall wo das selbstkompilierte Probleme machte und archlinuxfr problemlos updatete. :P

  • dd

    sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
    ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
    Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
    HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian

    </> Do you know who ate all the doughnuts?

  • Okay, das den Empfehlung habe ich auch auf anderen seiten gefunden, ziehe es somit in betracht.
    Noch weitere vorschläge?



    Wie ist davon der genaue Name?


    Das Tool heißt dd. Einfach nur dd.

    Aber ich denke Clonezilla ist für dich die bessere Lösung.


    Meine Beiträge stehen unter der MIT-Lizenz:D


    externe HDD am Router? Klar ich tausch mein Auto gegen nen Tretroller mit Bremsklotz.

  • Alternativ ne tar von / erstellen und am Ziel entpacken. Dann kurz GRUB im chroot neu schreiben. So würde ich das machen.

    Aber ja, die einfachste Möglichkeit für dich wird Clonezilla sein, das ist auch schön komfortabel.

  • Hab' da mal wieder 'ne Frage:

    Hab' hier 'n grml 2011.05 als Live-Linux zum Formatieren von Festplatten in Einsatz. Nun habe ich eine Festplatte, die zwar MultiWord-DMA Mode 1 kann, aber damit nur Fehler produziert. Ich kann leider das Mainboard nicht auf ausschließlichen PIO-Modus konfigurieren, so dass ich das gerne manuell in grml machen würde. Mit dmesg | grep ata sehe ich, dass die Platte auf MWDMA1 konfiguriert wurde - andere Platten werden auch automatisch konfiguriert (PIO, UDMA usw.). Kann ich das manuell auch machen? Würd' die gern auf PIO-3 festlegen.

    «Ich verstehe Ihre Frage so: Dass es Menschen gibt, die wünschen, dass ein solches OS als "Retro-OS" bezeichnet wird, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absichten bestehen, da HP-UX 9.x einfach ein altes OS ist. Niemand hat die Absicht, ein "Retro-OS" zu bauen.» Xaar, 2014

    Prozessor gesucht? -> Prozessoren, die ich abgeben kann (unter "Available for trading")
    "Überschüssige" Prozessoren oder Hardware? -> Einfach PN an mich schicken :b1: -> Hardware, die ich suche

  • Dein gewünschter Kernel-Bootparameter sieht so aus:

    Code
    libata.force=PORT:pio3


    wobei PORT für die Kombination aus IDE-Controller (1 oder 2) und Master/Slave (.00 oder .01) steht, so wie der Kernel das Gerät benennt (ataX.YY). Für SATA-Geräte (wenn man da z. B. NCQ oder Queued TRIM deaktivieren will) kann man natürlich letzteres weglassen.

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