Der Linux Problem/Fragen-Thread

iptables -A INPUT -p udp --dport 53 -m hashlimit \
  --hashlimit-name DNS --hashlimit-above 10/second --hashlimit-mode srcip \
  --hashlimit-burst 50 --hashlimit-srcmask 29 -j DROP 


ip6tables -A INPUT -p udp --dport 53 -m hashlimit \
  --hashlimit-name DNS --hashlimit-above 10/second --hashlimit-mode srcip \
  --hashlimit-burst 50 --hashlimit-srcmask 56 -j DROP

Ist das halbwegs okay-to-use gegen DNS DDoS amplification attacks?

Lohnt sich eigentlich eine Debianinstallation auf dem Powermac G4, den ich von Xaar habe? Der hat 400 MHz CPU und 512 MB RAM (könnte auf ein GB aufrüsten). Ich würde es auf eine extra Platte machen und dann einfach die Platten umbauen, wenn ich Mac OS X verwenden möchte.
Grafische Oberfläche muss nicht umbedingt sein, ich will da erst mal nur über SSH drauf zugreifen.

Naja laufen tuts, Konsolenmäßig auch angenehm schnell, was willste den genau damit machen?

Hab hier mehrere PPC-Debian/Ubuntu Maschinen.

nginx + php + MySQL als Übung konfigurieren und mal sehen, ob die Webshops von unserer Firma flüssig laufen

Zitat von Benjamin92

nginx + php + MySQL als Übung konfigurieren und mal sehen, ob die Webshops von unserer Firma flüssig laufen

PPC ist nicht gerade als Stromsparend bekannt... aufjedenfall nicht die, die in Macs stecken. Nur mal so am Rande

Soll ja immer nur testweise in Betrieb sein, also nicht dauerhaft

Kann mir mal irgendeiner erklären was ich hier falsch mache?
Ich bin per PuTTY mit einen Virtual Server verbunden (Ubuntu 14.04).
Ich würde gerne die Ordner mit jetzigen Verzeichnis auflisten.
Wenn ich aber ls eingebe und enter drücke passiert garnichts. Bin ich irgendwie zu blöd für den Kram. Auf dem Pi funktioniert das doch

Hat sich herrausgestellt das alle Ordner versteckt sind

Zitat von mrshadowtux

Dann nutz den Parameter -a.

Pro-Tipp: Nehm Mobaxterm statt Putty, dann kannst du dich wunderbar durch die Ordner klicken.

MobaXterm ist eh besser als Putty, speziell wegen integriertem Terminal sowie X-Server. Weiterhin kann das extrem komfortabel einen SSH-Tunnel aufbauen.

Zitat von mrshadowtux

Dann nutz den Parameter -a.

Pro-Tipp: Nehm Mobaxterm statt Putty, dann kannst du dich wunderbar durch die Ordner klicken.

MobaXterm ist eh besser als Putty, speziell wegen integriertem Terminal sowie X-Server. Weiterhin kann das extrem komfortabel einen SSH-Tunnel aufbauen.
Ist halt nen "Schweizer Multitool" in Sachen SSH&Unix-Fernwartung.

Danke für den Tipp
Hab SSH Keys aufgesetzt und Passwortlogin deaktivert. Deswegen hatte es mich gewundert warum ich denn das Verzeichnis nicht sehe wo der Key reinsoll

Fun fact: Das sollte garnicht so, man wollte eigentlich nur . und .. verstecken, hats aber nicht so hinbekommen und jetzt ist halt ^\..* versteckt.

Hallo

Problem:
Ich möchte gern auch den mp3blaster nutzen, nur aus irgendeinem Grunde gibt's weder in einem Desktop-Terminal noch direkt auf der Zeile vor Anmeldung in einem der Desktops [ Strg+F1 und einloggen ]ausser einer Fehlermeldung "Failed to open sound device" beim Abspielversuch nichts weiter.

Debian Jessie aktuell..

Mfg

Zitat von ChrisKuhli

Hallo

Problem:
Ich möchte gern auch den mp3blaster nutzen, nur aus irgendeinem Grunde gibt's weder in einem Desktop-Terminal noch direkt auf der Zeile vor Anmeldung in einem der Desktops [ Strg+F1 und einloggen ]ausser einer Fehlermeldung "Failed to open sound device" beim Abspielversuch nichts weiter.

Debian Jessie aktuell..

Mfg

gibt's das /dev/dsp? mp3blaster ist ziemlich alt und nutzt noch OSS, Open Sound System. Google sagt "padsp mp3blaster" nutzen. padsp ist ein Wrapper für OSS-Programme und emuliert das dsp Device.

Auf die Schnelle: Mein Jessie nutzt den alsa und in den graphischen systemen u.a. pulseaudio. Kann das o.g. Tool verschiedene Soundgeräte?

Ich brauche ein Debian-Paket... "Repo" deb-multimedia ???

EDIT:
Wrapper oss zu alsa/ pulseaudio wird installiert

Zum Abschluß: ist das paket osspd (also nicht etwa ein Wapper im eigentlichen Sinne)!