Altes 5¼″-Diskettenlaufwerk macht komische Geräusche

  • Hallo Leute,

    als ich heute dieses Geräusch aus dem Floppy-Laufwerk meines T1500 gehört habe, musste ich zuerst an die VC1541 denken. :D

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    Was ist da los? Einen Nadeldrucker habe ich doch schon. Der Bildschirm zeigt übrigens wiederholt 0x45, also »E«.

    Unter diesen Umständen kann ich XENIX nicht neuinstallieren, muss ich aber, weil ich das root-Passwort nach fast zwei Jahren nicht mehr weiß. :D

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    Einmal editiert, zuletzt von s4ndwichMakeR (6. Juli 2012 um 17:29)

  • Aha, die Probleme treten scheinbar erst auf, nachdem ich die Disketten mit meinem anderen Lauwerk beschrieben habe. Dort bleiben sie nach dem Beschreiben aber lesbar.

    Ich glaube, ich weiß jetzt, was ich falsch mache. Das Laufwerk betreibe ich in dem System, auf dem ich die Disketten beschreibe, aufgrund von BIOS-Einschränkungen als 1,2M-Laufwerk (garantiert ist es sogar eins). Dort werden sie mit doppelter Schreibdichte beschrieben, was aber das alte Laufwerk meines T1500 nicht mitmacht.

    Unter Slackware hatte ich damals die Device-Names wie sie in der Manpage von fdformat aufgelistet werden:

    [size=10]/dev/fd0d360/dev/fd0h1200/dev/fd0D360/dev/fd0H360/dev/fd0D720/dev/fd0H720/dev/fd0h360/dev/fd0h720/dev/fd0H1440[/size]

    … unter meinem Arch aber nicht. Was muss ich tun?

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  • Trotzdem probieren? Abgesehen davon, vielleicht hat sich der R/W-Kopf dejustiert? Das hatte ich schonmal bei einer 1541.

    PGP-Key E384 009D 3B54 DCD3 21BF  9532 95EE 94A4 3258 3DB1 | S/MIME-Key 0x1A33706DAD44DA
    G d-@ s+:- a--- C+++ UB+L++ P--- L++@ E-@>++ W+ N o? K? w>++ !O !M !V PS+++ PE-- Y+>++ PGP++>+++ !t 5? X? !R tv b+++>++++ DI !D G>+ e>+++ h !r>++ !z
    „Die Aachener gelten als Erfinder des 4. Hauptsatzes der Thermodynamik: ‚Thermo schreibt man zweimal.“‘
    “Saying that Java is good because it works on all platforms is like saying oral sex is good because it works on all sexes.”
    „Es gibt 10 Sorten von Leuten: Die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht.“
    „Manche Männer lieben Männer, Manche Frauen eben Frauen; Da gibt's nix zu bedauern und nichts zu staunen; Das ist genau so normal wie Kaugummi kauen; Doch die meisten werden sich das niemals trauen“

  • Ja, unsere Recherchen scheinen sich zu decken.

    Aber ich glaube, ich boote lieber doch schnell Slackware. Erstens soll das Laufwerk in der Maschine sowieso nicht ewig bleiben und zweitens bin ich jetzt stur, weil Arch in den offiziellen Repositorys nicht mal die essentiellen Routinen zum Arbeiten mit 5¼″-Disketten anbietet. Die tun ja so, als wären das Relikte der Vergangenheit.

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  • Okay, bin nun doch gezwungen, es mit Arch zu probieren. Slackware mag mir auch keine Single-sided-Floppys formatieren.

    Beim Kompilieren passiert folgendes:

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  • Gibts einen Grund, warum du den Tiny C Compiler gegenüber dem GCC + glibc benutzt? Auch wenn TCC alle nötigen ANSI-C-Header mitbringen sollte, ist der Quellcode wohl drauf angewiesen, dass in diesem Fall implizit string.h irgendwo inkludiert wird.

    Das Shell-Skript MAKEFLOPPIES kannst du notfalls aus dem Source-Verzeichnis extrahieren, um ohne das Programm floppycontrol die Device-Nodes mit den Standard-Major/Minor-Nummern anzulegen.

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