Beiträge von klemmi

    Wie lange hält der Akku denn? Bei alten oder schlechten Akkus ist der Innenwiderstand erhöht. Jeder Strom, der extern gezogen wird, muss "durch" den Innenwiderstand des Akkus. Und wenn der hoch ist, wird's warm.
    Dann kann man den Akku aber auch nicht mehr vollständig entladen. Die Spannung sackt weg, noch bevor der Akku tatsächlich leer ist.


    ja ich kann testweise eine 1950 XTX einbauen.
    aber vorab gefragt, was sollte das bringen wenn im bios mausprobleme sind?
    ich habe es auch mal etwas beobachtet, bluescreens bekomme ich offensichtlich nur von FIFA18 mittlerweile, aber halt auch nicht immer.
    und dann werden immer unterschiedliche fehlercodes ausgeworfen. heute z.b. läuft bis jetzt alles ohne probleme.
    vor ca. 3 tagen kam ein bluescreen als ich FIFA18 beendet hatte und schon fast auf dem desktop war.

    Wie auch Mr. Vain sagt, würde ich das als Minimalkonfig einmal ausprobieren.
    Und da du ja schon RAM und Netzteil ausgeschlossen hast bleiben (neben Prozessor, halte ich aber für unwahrscheinlich) nur noch Grafikkarte und Mainboard übrig. Ergo würde ich die Grafikkarte tauschen, falls ich kann. Wenn dann das Problem weiter bleibt, muss man am Mainboard und/oder Betriebssystem/Treiber imho weiter suchen, welche Stelle da genauer betroffen ist und ob man das reparieren/umgehen kann.

    dann downgrade das EFI/BIOS auf eine bugfreie Version. Ansonsten check mal Kühler oder ähnliches.

    Wenn ein Bios-Update gemacht wurde, dann ein Jahr lang lief und nun immer mehr Bluescreens auftauchen/alles durcheinander geht, würde ich nicht denken, dass es unmittelbar mit dem BIOS-Update zusammengängt.

    Kannst du die Grafikkarte testweise tauschen?

    Ich erinnere mich, dass die Win 1803 auch einige Microcode-Updates gegen Spectre wieder rückgängig macht. Habe das aber nicht 100% genau verfolgt.

    Mittlerweile gibt es ja auch automatische BIOS-Updates... Kann es sein, dass da dann etwas mit Bios und Raid-Controller in Verbindung mit den Updates passiert ist? Klingt aber für mich ziemlich konstruiert.

    Arnulf hat recht!
    Bei Datenrettung versuche ich zuallererst mit dd (o.Ä.) ein Image der Platte zu ziehen, auf dem ich dann herumfuhrwerken kann, ohne dass ich die Platte weiter belaste oder vielleicht sogar etwas kaputt mache.
    Bei 4TB setzt das allerdings einen zweiten, entsprechend großen (virtuellen) Datenspeicher voraus.

    Vielleicht ist auch nur die Platine der Platte kaputt. Das habe ich vor ~10 Jahren einmal geschafft, die Platine einer baugleichen Festplatte auszubauen und dann auf die "kaputte" Platte zu setzen. Dann funktionierte erstmal alles wieder super.

    Aber bin mir nicht sicher, ob hier der Aufwand/Kosten in Relation zur Wahrscheinlichkeit die Daten wiederzubekommen steht...

    Ich würde als erstes mit dd oder ähnliches deshalb digitales ein Backup der Platte machen. Dann kannst du auch auf dem Backup weitersuchen und musst nicht die Platte belasten. Jeder (Schreib-)Zugriff auf die Platte zerstört ja vermeindlich noch intakte Sektoren.

    Ich weiß nicht, wie man mit der Hardware noch einen Schritt weiter gehen kann - also nicht nur binär auslesen, sondern cleverer, um auch überschriebene Daten (mit gewisser Wahrscheinlichkeit) wiederbekommen.


    Eventuell mal TNC anschreiben, der schubst bei sich daheim das Audio seiner Clients per Pulseaudio durch sein Netzwerk.

    TNC war lange Zeit ein MPD-Verfächter. Aber da kannst du ja die Systemsounds nicht schieben, sondern nur zentral files abspielen.


    Übrigens sind das 3 ATTiny85-20PU

    also die dicke ATTiny 8pin Klasse :b1:

    mal sehen, was da so mit abgeht. Aber Wahnsinn: 20MHz, das ne Ansage für son lüddes Teil.

    Es ist schon immer wieder erstaunlich, was man alles in so einen kleinen IC packen kann...
    Die 20MHz sind ganz schön; ich habe dann aber immer schon Probleme im Aufbau bekommen (Steckbrett, parasitäre Cs,...), die einem manchmal die Stimmung ganz schön vermiesen können, weil man ewig nach Fehlern sucht.

    Wohooo:

    Bestellt für 500€:
    HP Pavilion 570-p143ng Intel® Core™ i5 8400, 8GB DDR 4 2133MHz, 1TB HDD, Grafik Intel UHD630

    Bekommen für 500€:
    HP Pavilion 570-p110ng Intel® Core™ i7 8700, 16GB DDR 4 2400MHz, 1TB HDD + 256MB Samsung SSD, Geforce GTX 1050

    :D:D:D

    Ick freu mir wien Schneekönig =)


    Wenn Du aktuell wirklich nur 16 GiB RAM verbauen möchtest, nimm 2× 8 GiB, damit zwei Steckplätze für spätere Aufrüstungen frei bleiben. Ich würde bei einer neuen Kiste für das angedachte Einsatzszenario gleich ein 32 GiB Quadkit verbauen.

    32 halte ich ehrlich gesagt derzeit für überzogen; dann lieber die Variante, die du auch vorschlägst: jetzt 16 (2x8) und wenn das nicht reicht, später nochmal 16GB rein. Die RAM-Preise sind ja gerade nicht wirklich schön.


    Es wäre interressant zu Wissen von was du eig das Upgrade durchziehst..

    Ich habe zur Zeit ein Surface Book mit i5 (Core i5-6300U, 8GB RAM) und ein thinkpad edge e530 (i5-3210M, 8GB RAM), das als stationärer Rechner dient. Das Thinkpad soll ausgemustert werden.



    Würde ehr nach einer guten CPU im 3gen, 4gen, 5gen Bereich suchen mit einem guten Motherboard.. Grafikkarten sind mometan eh Mondpreise, falls du jetzt von einer Intel 4500HD aus der G41/G45 Chipsatzserie umsteigst, fällst du eh vom glauben ab.. Seit Sandy Bridge können die kleinen internen Intels auch mal richtige Spiele flüssig wiedergeben. Je nachdem was du mal zockst, reicht das vielleicht ja..

    Ja, das spielen übernimmt derzeit mein surface book mit Intel HD 520. Stößt da aber auch sehr an seine Grenzen.
    Wenn ich auf die 5-te Generation runtergehe, muss ich dann nicht auch auf DDR3 RAM? Anderersetis: wenn ich einen schnellen DDR3 nehme...?
    Preisvorteil hätte ich dann eigentlich nur beim RAM und dem Mainboard. Die CPU wird dadurch nicht wirklich günstiger.



    Weiss nicht, wie es mit den kleinen Radeons aussieht, aber empfehlen kann man aufgrund der heiklen Preissituation lediglich eine GTX 1050ti bei den Grafikkarten. Für Gelegenheitsspieler bereits sehr ordentlich.
    https://www.computerbase.de/2017-12/grafik…aufempfehlungen

    Vielleicht sogar ohne das "ti"?


    Ach Gebraucht bringt doch auch nichts. Da sind ja in der Regel die Preise auch höher, wenn die neuen Komponenten teurer sind. Wenn man wirklich schmales Budget hat, ist das ne Idee. So nen typischer Firmen Leasing Rückläufer. Aufbereitet mit Refurbished Lizenz. Top. Aber halt eher nen Arbeitstier. Wer spielen will, findet da schwerlich was.

    Hatte gebracuht schon geschaut, aber das macht nicht wirklich glücklich. Und bei Leuten, die sowas "neues" gebraucht recht günstig verkaufen, habe ich irgendwie auch Angst, dass da in der Vergangenheit mit Overclocking zu viel Unfug passiert ist. Das ist ja für die Lebensdauer auch nicht wirklich förderlich.


    Wem 4K Gaming egal ist und FullHD spielen will, der kann günstig kaufen.


    Jup, 4K brauche ich die nächsten Jahre einfach noch nicht.

    Nur aus Interesse was braucht denn VT-x und geht nicht mit AMD-V?

    Ich bin u.A. auf Android Studio angewiesen und habe da da nicht viel gutes über den AMD-V gelesen. Bzw:

    Zitat von https://developer.android.com/studio/run/emulator-acceleration.html


    Before attempting to use acceleration, you should first determine if your CPU supports one of the following virtualization extensions technologies:
    Intel Virtualization Technology (VT, VT-x, vmx) extensions
    AMD Virtualization (AMD-V, SVM) extensions (Linux only)


    Deshalb will ich das mit AMD gar nicht erst ausprobieren, wenn ich ja jetzt die Wahl hab.


    Ich baue immer noch gerne selbst, weil ich dann Garantie auf die Einzelnen Teile habe und bei Defekt nicht die komplette Kiste einpacken und wegschicken muss.
    [...]
    kaufe ne Grafikkarte die gute Kühlung hat und nicht bei Teillast zum Fön mutiert usw.

    Das mit den Garantie auf einzelne Teile ist natürlich ein gutes Argument. Außerdem weiß man, was man bekommt. Aber irgendwie finde ich die preisdifferenz (Beispiel oben 200€, bzw. 30% vom Gesamtpreis) eben schon krass.

    Bei der Grafikkarte: Sollte ich da speziell auf die Kühler achten, oder eher tendenziell in Sachen Leistung überdimensionieren, damit die idled und deshalb kalt und leise bleibt, was meinst du?

    Danke, Dirk!


    H370? Du meinst Z370.

    Ähm, ja, sorry, Z370 meine ich.


    Nachbauen lohnt sich dagegen kaum mehr, man spart höchstens 10 % und auch nur wenn man kein Betriebssytem braucht.


    Das heißt, ich kann eigentlich sogar eher nach Schnäppchen bei Komplettsystemen suchen?!


    2) Liegt an den Boards. Für Sockel 1155v1 gibt es Mainboards ab 40 €. Gerade für Office & einfache bedarfe kommt man da billiger und viele brauchen die zusätzlichen Kerne nicht.


    So hab ich's noch nicht gesehen, aber macht Sinn. Doof^^


    4) Passt schon. Zukunftssicher kann man aber schon lange nicht mehr bauen. Coffeelake ist weiterhin Sockel 1155 und trotzdem inkompatibel zu 6 und 7 Generation. Bei CPU lohnt es sich immer die Leistung zu kaufen, die man braucht


    Das heißt, man sucht sich besser eine 7. Generation und kommt noch günstiger an Mainboards, weil ich eh irgendwann alles wegwerfe und neu baue?

    Hey Leute,

    ich bin zugegeben dem whf etwas abstinent geworden die letzten Jahre. Und auch den Computerthemen - habe mich mehr mit Akustik und Ultraschall und MEMS und Diss und so beschäftigt. However, jetzt bin ich wiedermal überfordert und brauche einmal eure fachkundige Meinung.

    Ich suche einen neuen Rechner.
    Anwendung: Vor allem Programmieren, gelegentlich spielen. Ich brauche Intel VT-x, bin daher auf Intel festgelegt.
    Habe kein Budget, es sollte halt "vernünftig" sein. Halte 700 im Bereich der besten Preisleistung derzeit.

    Ich habe mal so grob überschlagen, was ich jetzt als High-End für mich definieren würde und mit H370&DDR4 auch als zukunftssicher

    Alternative: Es gibt aber auch schon komplett-Angebote
    https://www.notebookswieneu.de/lenovo-ideacen…2dxx-p6581.html
    Kostet das gleiche, wie mein Beispiel oben, hat aber zusätzlich eine GTX-970 Grafikkarte, die ich so auf 200-250€ schätzen würde.

    Fragen:
    1. Würde ich das ideacentre selbst aus Einzelkomponenten zusammenbauen, wäre ich wahrscheinlich bei 1000€. Früher, als ich noch jung war, war es mal billiger, sich einen PC selbst zusammen zu schustern. Oder übersehe ich hier etwas?

    2. Wieso kosten eigentlich die Prozessoren der 5.-ten und 6.-ten Generation auch noch 200€.

    3. Macht es Sinn, auf die 8-te Generation zu gehen wegen Meltdown und co? (Nicht aus Angst vor Sicherheitsblablabla, sondern eher aus der Hoffnung, dass die aktuelle Generation bessere Updates und damit höhere Performance hat?)

    4. Was haltet ihr insgesamt von dem, was ich oben schreibe? Oder ist das Käse?