Beiträge von klemmi

    Zitat von DosAmp

    Vom Konzept her ist die Idee gar nicht schlecht, aber die Mnemonik lässt noch zu wünschen übrig, wenn man etwa nach längerem Missbrauch vergessen hat, welche Diagonale gemeint ist.
    Jeder sollte da sein eigenes Konzept finden. Die Rückseite meiner EC-Kartenhülle sieht zum Beispiel so aus:

    Code
    AbCDeFghIjKLM
    1129268347230
    noPqrSTUVwxyZ
    5292284697166
    
    
        LügNEr

    Viel Spaß beim Finden meiner PIN.


    Dummer Versuch: 6282?

    Ich denke, mit zunehmender Dauer nach der Veröffentlichung sinkt einfach die Nachfrage nach einem Buch. Dann fällt auch der Preis, weil der Verlag ja sonst niichts mehr verkauft?

    Das mit der Buchpreisbindung habe ich gerade mal nachgelesen. Stimmt, das spielt dabei eigentlich keine Rolle.

    Zwischen kompatibel und höchste Performance ist ein ziemlicher Unterschied. Und für die normalen Anwendungen wird 32bit durchaus auch ausreichen. Office, Internet, und co. werden da schon noch flüssig laufen.
    Wenn du allerdings matlab (mittlerweile auch mit guter 64bit-Kompatibilität) nimmst und (womöglich noch parallel mehrere) aufwendige Berechnungen durchführst, dann merkst du das schon deutlich!

    Wenn du 32 Bit verwendest hast du u.U. weitere Leistungseinbußen, als nur, dass du weniger RAM nutzen kannst! Ob das für dich jetzt aber ein KO-Kriterium für ein 32bit-System ist, kann man schwer sagen!
    Mit dem Windows 7-Argument kann ich hingegen uneingeschränkt mitgehen! Allerdings musst du das wohl erst kaufen, um es testen zu können, oder?

    Zitat von Dirk


    aber dann lieber den rechner in ne fristöse packen. stichwort ölkühlung.


    Stimmt, da war doch mal was! Aber ich glaub mit der Zeit ist das ne riesen Sauerei, weil das Zeug überall hin kriecht!
    Wie oft sollte ich den Lappen eigentlich wieder befeuchten?

    @Topic
    Also für ganz passiv ohne Kühlkörper scheint mir die Leistungsaufnahme des K6 mit 17-20W nicht wirklich geeignet, oder?
    Mein Pentium 2, der hier rumliegt müsste noch in der gleichen Größenordnung liegen und der hat nen richtig großen Passiv-Kühlkörper-Klotz dran und sitzt direkt hinterm Gehäuselüfter (okay, saß).

    Zitat von thosch97

    Höchstens eine Speziell angepasste Desktop-Version (z.B. Ubuntu for Tablets oder so), die auch nur Spezialprogramme hat mit denen auch mit Touchscreen was anfangen kann.

    Ja, genau so etwas suche ich, aber leider konnte ich noch nichts sinnvolles finden. Archos bietet ja auch ein Tablet mit Windows, von daher dachte ich, dass das funktioniert...

    Ist es denn echt so, dass das einzige richtig gute OS für sowas von der Apfelmarke kommt mit den ganzen vor- und insbesondere Nachteilen, die der Apfel mit sich bring?

    Zitat von xchrissix95

    Das Problem ist halt das es momentan nur non-x86-Tablets gibts, die x86-Tablets kommen jetzt erst alle raus.

    Aber bei Ubuntu ist der Tablet-Support hervorangend.

    Ähm, echt? Hast du nen Link?

    Bei der windows-Variante ist halt das Problem, dass man das Windows mit bezahlt - und das ist doch n ganz schöner Aufpreis!

    Es gibt schon einige Distris mit arm-Unterstützung (Debian z.B.) aber ich weiß nicht, wie der Support für Tablets da aussieht!

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    Muss man glaube minimum 2x angucken, bis man den komplett kapiert - sofern das überhaupt möglich ist!

    Hi, Leute
    ich habe nun angefangen, mich einmal ein wenig ab dem Markt der Tablets umzusehen.
    Dabei suche ich ein Gerät (neu) mit folgenden Eigenschaften:

    • Display 9" bis 11"
    • Windows oder (noch besser) Linux
    • im Bereich von max. 350€


    Ich habe ehrlich gesagt noch kein sinnvolles Modell gefunden.
    Der Archos 101 macht gar kenen schlechten Eindruck, aber das OS stört mich einfach! Bekommt man da ein Linux oder Win7 installiert? (Und wenn ja, ist das dann auch sinnvoll benutzbar)
    http://www.archos.com/products/ta/archos_101it/specs.html?country=de〈=de

    Ich habe auch noch keine echte Linux-Distri für Tablets gefunden, kann mir da jemand helfen, wo ich weitersuchen kann?

    Danke schonmal
    Klemmi

    Ich war gerade unterwegs und habe mir zum einen mal die Modelle von Thalie, sowie die verschiedenen Sony-Modelle angeschaut.
    Kurzum: die Thalia-Modelle sind grausam lahm. Umblättern dauert 1-2s, also eine gefühlte Ewigkeit
    Sony ist da schon besser, hochwertiger und bietet mehr Features. Aber der pdf-Support ist noch nicht das, was ich will.

    Von daher geht die Suche weiter und wird vielleicht am Ende doch beim Tablet enden, aber da gibts halt kein E-Ink, was schon ne coole Sache ist!

    Leider habe ich das erst jetzt gesehen! :(
    Aber danke für das Review. Wenn ich nochmal etwas zusammenfassen darf, und du mal bite schreiben kannst, ob das so stimmt, wärs super!
    - pdf-Support ist gut implementiert
    - um pdfs wirklich gut lesen zu können, ist es in der Breite ein wenig zu klein
    - die Suchfunktion in pdfs existiert nicht
    - zum "Lesen" von pdfs durchaus geeignet
    - das Kommentieren/Markieren von pdfs funktioniert gut und schnell
    - die Kommentare verbleiben in der pdf und können so auch weitergegeben werden?
    - zum schnellen Überfliegen und Suchen von Infos vielleicht ein anderes E-Reader-Modell?
    - insgesamt zum Lesen von pdfs sind E-Reader eine gute Alternative zum TFT/Laptop?

    Ich glaube, ich werde mich morgen mal im Laden umschauen um ein Gefühl zu bekommen und dann wsl. auch zu kaufen.

    Zitat von niwax


    Kommt auf die Messmethode an. Lautsprechermessungen macht man direkt am Ausgang, nen Düsenjet in der näheren Umgebung. Was glaubst du, woher die gesetzliche Beschränkung von in-ears auf 100 dB kommt? da starten ja auch keine Düsenjets drin. war btw in nem NWT-projekt und der Lehrer hats so akzeptiert unds hat in die Messreihe gepasst (direkt am Ausgang gemessen, ca 1mm Abstand).


    Quatsch, für sowas gibt es DIN-Normen, das Bundesimmissionsschutzgesetz und die TA Lärm. Da steht drin, wie man sowas messen soll.

    Außerdem kann man sowas auch vergleichbar über die Schallleistung quantifizieren. Direkt am Ausgang/Speaker zu messen ist aber mal völliger Quatsch. Da bist du im Nahfeld und misst ne Menge Blindleistung, die aber nicht abgestrahlt wird. Da bekomm ich dir sogar ne Quietscheente auf 140dB, wenns sein muss. 1,5m sollte ein sinnvoller Abstand sein!

    Die In-Ears liegen da in einer Grauzone. Da macht mehr oder weniger jeder Hersteller, was er für richtig hällt. Schade!

    Letztendlich ist aber alles eine Sache der Entfernung. 6dB Pegelminderung bei Entfernungsverdoppelung. Deswegen auch die Schalleistung nehmen. Das ist quellbezogen und nicht von der Umgebung abhängig. Damit kann man dann auch den Schalldruckpegel in einer Entfernung x von der Quelle berechnen.