Beiträge von meego4ever!


    Entweder ist etwas an der Kernel-Kommandozeile kaputt (der Kernel hängt statt einem Linux- ein FAT-Dateisystem ein, kann darauf /dev mangels entsprechenden Verzeichnis nicht einhängen und findet dann auch kein Init-Programm) oder ein vorhandenes initramfs (mit einem Namen wie initrd.img) wird nicht zusammen mit dem Kernel geladen, wobei es nicht danach aussieht, als ob ein solches vorhanden ist.
    Wenn ich diesen Artikel als Grundlage heranziehe, was gibst du als root-Parameter an? Es ist etwas verwirrend, dass der Guide davon spricht, dass /dev/mmcblk0 die interne eMMC und /dev/mmcblk1 die SD-Karte (und /dev/sda der USB-Stick) sein soll, aber der Kernel zusätzlich Meldungen zu einem dritten MMC-Bus namens mmc2 ausgibt.

    Die startup.nsh sieht so aus:

    Code
    fs0:
    zImage dtb=tegra30-microsoft-surface-rt-efi.dtb root=/dev/mmcblk0p2 console=tty0 cpuidle.off=1
    reset -s

    die cmdline.txt sieht so aus:

    Code
    console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=3c4ef1b4-02 rootfstype=ext4 fsck.repair=yes rootwait quiet init=/usr/lib/raspberrypi-sys-mods/firstboot splash plymouth.ignore-serial-consoles

    Ich frage mich, woher kommt diese UUID und ob diese richtig ist? (Kann man die auslesen?)

    In der startup.nsh muss ich /dev/mmcblk0p2 angeben, das ist die einzigste Partition unter der was gefunden wird und das Teil überhaup so weit kommt.

    Von eine MicroSD Karte kann das Surface übrigens nicht starten. Ich muss aber zur Sicherheit mal noch eine kleinere Karte versuchen (SDHC) und keine SDXC. Nicht, dass der Reader die Karten nicht lesen kann.

    Edit: ich habe es eben auch mit einer SDHC (16GB) versucht. Die gefragte UUID habe ich am Notebook mit gparted ausgelesen und in die cmdline.txt eingetragen. Am Fehlerbild ändert sich nichts. Gibt es noch andere Orte/Dateien an dem Optionen mitgegeben werden?

    Edit2: Das RT kann nicht von SD Karte booten. Also muss der Weg über USB gehen.

    Mir ist die Tage ein Surface RT zugelaufen das noch in einem super Zustand ist. Es wurde wenig genutzt. Dieser Umstand nahm ich zum Anlass Linux auf dieses Tablet packen zu wollen da die letzten Updates von 2013 sind. Somit haben sich die Golden Keys für das UEFI installieren lassen und das RT bootet brav von USB. So weit, so gut. Es bleibt dann beim Start stehen. Ich habe bereits diverse USB Sticks ausprobiert, Rufus, Balena und Pi-Imager durch, etc... Genauso habe ich schon ältere Versionen von Raspian ausprobiert. Als Vorlage habe ich die Anleitung von OpenRT 1:1 übernommen. Wenn ich den USB Stick an meinem Linux Notebook anstecke sehe ich zwei Partitionen.

    Wie kann ich versuchen das Problem zu fixen?


    In der c't hatten sie damals nachgwiesen, daß der 487SX ein vollständiger 486DX mit leicht geändertem Pinout war, der einen vorhandenen 486SX einfach deaktivierte aber weiter Strom ziehen ließ. Der dritte Sockel könnte für einen Weitek-CoPro gewesen sein. Das war eine FPU, die Gleitkommaberechnungen tendenziell schneller als eine gewöhnliche x87 hinbekam, leider aber mit einem inkompatiblen Befehlssatz arbeitete, sodaß die SW extra angepasst sein mußte.

    Stummt. Bei mir liegt sogar ein Mainboard der einen Weitek 4167 drauf hat. Eine Software die den nutzt kenne ich keine, nicht mal die Möglichkeit den zu testen - bspw. mit einem Weitek eigenen Tool.

    Bei mir sind es auch EISA und VLB.

    Was ich damalas kurios fand war der Asus Media Bus dessen Karten in den zwei Generationen nicht kompatibel zueinander waren am Steckplatz.
    Einen Rechner mit P1 und einer Mediabus Karte (SCSI + SB) habe ich, der Sound Anteil der Karte pfeift aber etwas bei Zugriffen am SCSI. Daher ist dieser Rechner eher ein MUseuumsstueck als ernsthaft noch im Einsatz.

    Ein interessantes Thema hast du da angeschnitten Dirk Für mich gibt es nicht den 'einen' Rechner. Bei mir steht ein XT System mit einem NEC V20 sowie ein 286er und ein 486er einsatzbereit. Der XT ist voll ausgestattet mit einer ST4096, VGA Grafik, Aztech SGBXII sowie einem bootfähigen Floppycontroller.

    Der 286er war damals eines meiner ersten Projekte. 20MHz, 8MB Ram, VGA und einer Creative Soundkarte an der ein Creative CD Laufwerk hängt. Die Festplatte ist mit 130MB ausreichend ausgestattet. Dieser Rechner ist für Spiele wie Keen, Lemmings, usw.

    Mein 486er DX2-66 (Cyrix) ist mit 32MB Ram ausgestattet, hat eine SCSI Festplatte mit 4GB drin sowie ein Mitsumi CD Brenner. Diese Config hatte ich damals auch, den CD Brenner hatte ich damals auch nachgerüstet. Der 486er kann sogar CDs brennen.

    Einen IBM PC310 mit 75MHz und 64MB Ram steht hier auch, er ist aber leistungsseitig fast identisch zu dem DX2-66. Da ich damals aber lange solch einen IBM hatte ist er heute wichtiger Bestandteil meiner Sammlung.

    Für Win98 steht hier dann noch ein K6-3 bereit, allerdings läuft der selten. Genauso selten wie mein Dual Sockel 370 und den Kings drauf. Auf dem läuft übrigens XP, das ist mein Retro mit aktuellstem OS. :D

    Prinzipiell geht das Interesse zurück wenn man die Sachen alle mal durchprobiert hat. Man kann eben nicht 10 Rechner oder mehr parallel aufbauen, die wenigsten haben wahrscheinlich diesen Platz dazu. Daher begnüge ich mich mit den paar Maschinen die ich habe und der Rest an Karten, Mainboards, etc... halten den Dornröschenschlaf. Die Mainboards liegen gut, ESD geschützt, Akkus sind runter. Ob sich zukünftige Generationen vielleicht darüber freuen wird sich zeigen, auch wenn es nur PC Technik ist, ist es doch auch ein Stück Geschichte. Ich für meinen Teil bin froh dass ich das nochmal erleben durfte und ich auch Systeme habe an denen ich das auch jederzeit nochmals erleben kann.

    Den A500, die SUN Systeme, etc... - also alles was nicht x86 ist, habe ich seit Jahren nicht mehr angefasst. Ich denke, es wird auch hier Zeit sich zu trennen und es jemanden zu geben der sich daran erfreut.

    Aber, auch ich muss feststellen dass sich die Interessen einfach verlagern. So ist es bei mir bspw. alles runf um den Pi, ARM hnd Linux sowie wieder vermehrt Outdoor Aktivitäten mit Kamera und GoPro. Drinnen ist es dann eher Zeit mit den Kids verbringen, Kassetten hören oder eben mal an der Switch spielen.

    Warum ich euch das alles erzähle? Nun, die alten Maschinen bereiten mir Spaß, sind aber eben nicht mehr eines der wichtigsten Bestandteile meines Lebens und auch nicht mehr der Sinn jeden Stück Unobtanium an Hardware hinterher zu jagen.

    ritti so eine V7 habe ich evtl. Wenn es dir nicht eilt, irgendwann werde ich auch meine Kisten sichten und Hardware aussortieren, alles kann man doch nicht behalten. Dann fällt mir diese bestimmt auch in die Hände.


    Hier ich meld mich mal, habe großes Interesse. Mein Neffe sucht einen PC, der Minecraft und "World of Tanks" kann. Kenne letzteres Spiel nicht und bin selbst über Tetris beim zocken nie hinaus gekommen :D Wird doch aber sicherlich reichen (??).

    Nachtrag:
    Nicht richtig gelesen: SSD und Graka wolltest ja behalten, dann leider nicht interessant :(

    Die Grafikkarte ist ohnehin nur eine 1050 mit 2GB Ram, also nichts überragendes.

    Ich habe diesen DELL PC abzugeben. Zuletzt wurde er von meinem Sohnmann genutzt, der hat jetzt aber ein Notebook bekommen. Daher kann der Rechner weg. Ausgestattet ist er mit 8GB Ram (4+4), SSD sowie die GeForce 1050 behalten wir. CPU muss ich bei Interesse nachsehen, ist aber meines Wissens ein i5 3470 (wimre). Preis mit Versand dachten wir an 40,00€ da das Geld abzgl. Versandkosten beim Junior ins Sparschwein geht. :)

    (Ach ja, ein Win7 Pro COA ist auch noch auf der Maschine der für Win10 benutzt worden ist ;) )

    Ich habe noch ein Notebook mit Touchscreen auf dem MX Linux installiert ist. Ich habe mir diverse Medienplayer angesehen und bin an QMPlay2 hängen geblieben, das lässt sich wunderbar auch per Touch steuern. Jetzt erst mal auf den besagten PC MX Linux installieren, abspecken und den Player dort versuchen.

    Mir ist vor kurzem ein Terminal Kassen PC zugelaufen. Ausgestattet ist er sonst mit einem Celeron J1900 und 4GB Ram. Platz ist drin für 2 Stück 2,5" Laufwerke. Das Teil hat einen Touchscreen den ich natürlich nutzen will.

    Mein Plan ist, aus dem Teil ein Mediacenter zu machen dass ich an die Stereoanlage anbinden kann, mit dem ich dann Webradio hören kann, eigene gespeicherte Musikdateien abspielen, etc...

    Da stellen sich mir aber einige Fragen, welches Mediacenter kommt mit Touchscreens zurecht? Schick wäre, wenn ich mit einem Bluetooth Empfänger nutzen kann um bspw. auch mal Dateien vom Handy abzuspielen. Königsklasse ist, wenn sich das ganze dann auch noch von einem Android Schlaufon steuern lassen würde. :D

    Habt ihr Erfahrungen mit sowas?
    Videowiedergabe ist nicht vorgesehen, das fällt also raus.

    Probier doch mal eine alternative Wecker App aus, die gibt es ja wie Sand am Meer und kosten im Zweifel ja auch nicht viel.

    Ansonsten, zumindest habe ich auf den Samsung Handys gute Erfahrungen gemacht mit Custom Roms, bei deinem Handy kannst du auch nachschauen ob es einen Sailfish Port gibt mittlerweile. Auf meinem zweiten Sony läuft das sehr geschmeidig und stabil. ?