Ok, Beispiel FreeDOS:
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- Es ist frei. Ja, du darfst damit machen was du willst. Kannste auch weiterverkaufen, selbst modifizieren, deine Modifikationen verkaufen, verschenken, wie auch immer. Du darfst es.
Ist FreeDOS ebenso...
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- Es ist weit entwickelt. Es kann alles was man so zum Arbeiten braucht, Treiber gibt es en masse und stabil ist es auch noch.
Bis auf die Treiber trifft das auch auf FreeDOS zu... und mit etwas Suchen kann man auch die Treiber finden
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- Es kostet nix. Wirklich gar nix.
FreeDOS ebenfalls
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- Dank Wine braucht kann man sich das Geld für ne Windows Lizenz oft sparen, mit Wine geht fast alles.
Mit dem HX Extender geht auch "fast" alles mit FreeDOS
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Man kann es zu fast jedem Zweck anpassen. Und an jeden Rechner. Notfalls auch an mehrere auf einmal. Versuch mal Windows so abzuspecken, das es auf deiner Hardware perfekt läuft, keinen unnötigen Ballast hat und genau das macht was du willst - aber auch nur das. Vor allem für kleine Server oder Router gut.
FreeDOS ohne GUI begnügt sich mit einem 8086 und kann je nach Funktion und Einsatz "aufgepeppelt" werden.
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- Es ist vom Konzept er sicher gebaut. UNIX eben.
FreeDOS ebenfalls
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- Die Softwarepalette ist göttlich groß. Ich sag nur: Debian Repos, gut 20k Pakete, was will man mehr (und ja, wenns darin etwas nicht gibt kann man es immer selbst kompilieren ...)?
Da es MS-DOS kompatibel ist (und mit dem HX Extender auch in Grenzen mit den frühen Windowsversionen), gibt es auch da mehr als genügend Software.
Ist ja gar nichts falsch an Linux, ich verstehe nur nicht warum gerade Linux sich bei den kostenlosen Betriebssystemen durchgesetzt hat. Was hat Linux was andere nicht haben (außer nen übergewichtigen Pinguin)?