Beiträge von MS-DOS Manfred

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    Zudem gibt es auch einige Videos mit dem VEVO-Watermark, wo inzwischen unter dem Titel steht, dass die Tonspur wegen Copyrightstreitigkeiten zwangsweise stummgeschaltet ist, was im Player türlich nicht änderbar ist, da entsprechender Button ausgegraut ist.

    Von daher ist Vevo auch keine sichere Quelle für Musikvideos mehr. Gibt zwar auch andere Anbieter für Musikvideos, wie z. B. Ampya, die ja den bisherigen Dienst putpat abegelöst hatten, verbunden mit dem Nachteil, dass ein Flash-Player vonnöten ist (Stand: letztes Jahr).

    Leider kommt trotz derartiger Dienste nicht mehr das 90er-Jahre-Feeling mehr rüber, wo sowohl MTV als auch VIVA noch 24/7 Musikvideos gesendet hatten. (Deluxe Music ist für mich kein wirklicher Ersatz)

    Launcher != MC-Version

    MC selber updatest du innerhalb des Launchers, einfach im Launcher auf "Edit profile", dort ist mittig platziert ein Dropdown-Feld, wo sich die Minecraft-Version auswählen lässt; defaultmäßig ist dieses auf "Use latest version" voreingestellt, man kann auch von Hand eine bestimmte Version erzwingen. (Vorrangig aus Kompatibilitätsgründen zu eventuellen Modpacks, wobei diese häufig mit eigenen Launchern daherkommen)

    Was? Kein eingebauter BTX-Decoder mehr? Eigentlich eher ungewöhnlich, da T-Online (besser trifft "T-Offline") zu Anfangszeiten noch parallel BTX-Seiten bis zur Abschaltung (nicht bei Banking-Seiten, die wurden erst später deaktiviert) noch betrieben hatte. Wobei ich eher zugeben muss, dass ich in der Zeit noch nicht einmal nen Computer besaß, selbst das Internetz kam erst anno 2011 ins Elternhaus.

    Ja, es ist für die meisten nicht vorstellbar und man könnte mich steinigen, nur ist es halt so, daran kann man auch nix ändern. ;)

    Weil die Plattenfirmen die Sperrung veranlasst haben könnte. Denn diese sind von der Verhandlung mit Youtube nicht betroffen, heißt; wenn es denen nicht passt, dass jemand ein Musikvideo aus deren Repertoire hochlädt, wird er trotzdem gestriked.

    Janein. Ich denke, es geht vielleicht um sowas, wie Richtfunk-DSL.

    Gibt ja Dörfer, wo ein Zentraler Knoten per Richtfunk angebunden ist und dann dies eben Shared Medium ist, weil viele Häuser an den Knoten angeschlossen sind.

    Naja, eher bezog ich mich auf via Richtfunk angebundene LTE-Verbindung, welche gerade in den Dörfern verstärkt angeboten wird; da teilen sich die Nutzer den Backbone, welcher via Richtfunk angebunden ist. Problem ist nur: Wenn es für ne komplette Provinz nur einen einzigen "Verteilersender" gibt, dann kann auch so ne Backbone überlastet werden. Zudem sind Funkverbindungen generell anfällig für stark verregnete Tage, wodurch selbst ne Point-to-Point-Richtfunkanbindung in die Knie geht. Dadurch werden diejenigen, die auf diese LTE-Lösung angewiesen sind, eher zum Breitbandschlusslicht gemacht, da derartige Verbindungen gerne mal ein sehr knappes Inklusivvolumen beinhalten. Da kann so'n Windows-Update ausreichen, dass das halbe Datenvolumen sinnlos weggeknüppelt wird. Zudem gibts in den Gegenden häufig sogenannte "Truckstops", wo auch die Berufskraftfahrer gerne mal mit der Außenwelt verbunden sein wollen, gerade in den Standzeiten. Dadurch werden solche Sendeanlagen ratzfatz überlastet.

    In der Gegend, wo meine Freundin wohnt, ist dies regelmäßig der Fall. Richtige DSL-Anschlüsse, welche wirklich verkabelt aus der Dose kommen, sind dort eher selten bzw. gar Luxus. Sowas treibt gerne mal die Grundstückspreise auf dem Land nach oben.


    Der Sender auf dem Ettersberg wickelt auch Richtfunkstrecken ab. Frag doch da mal nach. :D

    Naja, Funkverbindungen sind immer in Zweischneidiges Schwert. Einerseits ist man nicht auf irgendwelche Strippen angewiesen, andererseits ists wiederum ein Shared-Medium, wodurch man trotz LTE und wasweißich, gedrosselt werden kann.

    Vernünftige Anschlüsse sind daher nur kabelgebunden realisierbar. Funktechniken sind gerade auf Dörfern nie wirklich hilfreich, schon gar nicht, wenn man Home-Office machen muss, wodurch dann eine RDP-Verbindung gerne mal Datenvolumen verheizt, gerade dann, wenn das Zielprogramm auf dem Server selbst grafisch aufwändig ist, wodurch mehr Daten weggeknüppelt werden, als einen lieb ist; dann macht es sich bemerkbar, dass man selbst mit 384 kbit/s das moderne Internetz kaum noch mehr richtig nutzen kann.

    Das Einzige, was gegen das GEMA-Monopol helfen könnte, wäre, dass mal jeder (auch diejenigen Musiker, die aufgrund der GEMA-Vermutung unter Generalverdacht gestellt werden sowie die kleineren 'Newcomer', welche gar nicht stimmberechtigt sind in dieser eher mafiösen Organisation) geschlossen auf die Straße geht und gegen dieses bisherige System protestiert. Denn nur diskutieren hilft schon nicht mehr, geschweige denn ne Klage. Ein System kann man nur durch ne Demo verändern, anders gehts hier nicht mehr; wobei die großen Fische, wie die großen Plattenbosse ohnehin via regen Gebrauch des Lobbyismus eine Demo dagegen am liebsten via Kriegsrecht zerschlagen würden.

    Gerade sowas ist eh scheiße, da die neuen Musiker kaum was abbekommen, bzw. jene, die sich gegen ne Verwertung durch GEMA entscheiden, dennoch unter Generalverdacht leiden, wegen dieser "Vermutung", wo man möglicherweise als Diskothekenbetreiber gleich zum Herumspitzeln verpflichtet wird, nur um die Personalien des Künstlers rauszukriegen, obwohl diese offiziell ohnehin unter Pseudonym auftreten, was ja gewisse Gründe haben kann.

    Daher läuft in diesem Verwertungssystem auch offline was verkehrt. Zumal Monopole ohnehin nachhaltig schädlich für die Wirtschaft sind.

    Da reicht auch ne ordentlich sinnlos komplexe Redstoneclock mit schneller Wiederholrate und dies noch dauerhaft laufen lassen, nach spätestens 30 min geht der Server in die Knie. Hab damit mal vor ner Zeit nen Kiddie-Server, der auf Nitrado (das sind eh die schlechtesten Server ever) lahmgelegt. Und ja, mit ordentlich viel TNT lassen sich so manche Server DoS'en. :fresse: