Jetzt nehme ich fürs Klo nen neueres Tablet
Für die üblichen Verrichtungen auf einem Klo dürfte so ein Tablet sehr unpraktisch und zudem hygienisch deutlich suboptimal sein.
Jetzt nehme ich fürs Klo nen neueres Tablet
Für die üblichen Verrichtungen auf einem Klo dürfte so ein Tablet sehr unpraktisch und zudem hygienisch deutlich suboptimal sein.
Ich denke man muss mehr über die App verstehen, warum die nicht mit Android 13 läuft.
Ist diese App. Gesteuert wird damit eine "Matrice 200 Serie V1".
Und im Zweifel sich wohl ein altes Tablet zulegen.
Darauf lief es erst mal hinaus. Ein olles Tablet mit Android 8, das ein Kollege mitbrachte, löst erst mal das Problem.
Wenn die Minimum Version von Android niedrig genug ist, […], weil für nichts mehr zu gebrauchen.
Zeigt sich gerade aktuell, dass die schon noch zu was zu gebrauchen sind.
Heute tauchte auf Arbeit ein hässliches Problem auf. Dort wird für die Steuerung einer Drohne ein Tablet "Samsung Galaxy Tab S6 Lite" (SM-P610) eingesetzt. Unlängst zog sich das Gerät mehr oder weniger unbemerkt ein Firmware-Update von Android 12 auf Android 13 rein. Mit Android 13 funktioniert die App für die Steuerung der Drohne nicht mehr, und ein entsprechendes Update dieser App ist aktuell nicht zu erwarten. Daher kam die Frage auf, wie ein Firmware-Downgrade zurück zu Android 12 durchzuführen ist. Im Internet finden sich dazu diverse Anleitungen, die allesamt nicht funktionieren. Irgendwann kam vom Tablet dann reproduzierbar eine Fehlermeldung, dass die "SW REV" falsch sei. Mit dem Firmware-Update wurde diese "SW REV" von 2 auf 5 hoch gezogen, und in einem Beitrag im Internet findet sich der Hinweis, dass ein Downgrade auf eine Firmware mit niedrigerer "SW REV" von Samsung blockiert wird. Firmware mit Android 12 gibt es nur mit "SW REV" 1 oder 2. Mit "SW REV" 5 gibt es nur eine Firmware mit Android 13.
Gibt es da eine Hintertür für ein Firmware-Downgrade zurück zu Android 12, oder ist das Gerät reif für die Tonne, da mit Android 13 für den vorgesehenen Zweck nicht mehr nutzbar?
Welche Apfelversion ist das?
Ist optisch der 10.2.8 auf dem PowerPC G3 hier nicht unähnlich.
Habs mich entschieden den K6-2 mit dem DIY VRM doch aufzubauen. […]
Da fehlt noch ein COAST im braunen Slot.
"Ein feste Burg" zur Einstimmung auf den kommenden Reformationstag:
...mir ist noch aufgefallen, dass meine Netzwerkkarte 905TX von 3com nicht unterstützt wird.
Verstehe ich das richtig, dass ich den Treiber unter meinem RedHat 5 kompelieren kann...ich möchte ungern auf ein neueren Linux wechseln.Hat da jemand Erfahrungen wie man das macht?
Das steht und fällt zumeist mit dem Kernel. Welche Kernel-Version ist installiert?
Es kann sein, dass der Kernel Unterstützung für die 3C905 enthält, das entsprechende Modul für den Distro-Kernel aber nicht kompiliert wurde. Dann musst Du einen eigenen Kernel backen, was bei so alter Hardware ohnehin zu empfehlen ist, damit der Kernel zur Hardware passt und keinen unnötigen Ballast mit schleppt.
Für die 3C905 sieht das mit 'nem ganz ollen Kernel schlecht aus.
Die harte Untergrenze bei exakt Kernel 2.6.0 kam mir gleich irgendwie komisch vor. Den Treiber für die 3C905 gibt es schon länger. linux-hardware.org gibt auch für andere Hardware, die definitiv mit Kernel 2.4.x läuft, keine Kernel älter als 2.6.0 an.
In wenigen Fällen gibt es für Hardware-Komponenten separate Treiber, die gegen Kernel kompiliert werden können, die diese Hardware-Komponenten noch nicht unterstützen. Aber auch da sind "nach unten" Grenzen gesetzt.
Was nutzt ihr so als tools für so eine Maschine unter Windows ?
[…] Bildschirmschoner, Soundprogramm...
Bildschirmschoner: DPMS, also keinen, und, wenn DPMS nicht verfügbar ist, "black screen".
Soundprogramm: Wenn eine Soundblaster verbaut und der Inhalt der zugehörigen CD verfügbar sind, den Kram von dieser CD. Zu den alten Soundblaster-Karten gab es einiges auf den CDs: Abspielen, Aufnehmen, MIDI, ggf. Soundfont-Management (z.B. für die SB AWE64). Zumeist ist der Kram auf diesen CDs sowohl in Versionen für Win3.x (16-Bit) als auch für Win9x (32-Bit) verfügbar.
Eine Sockel-4-Kiste mit Pentium 66, der mit FDIV-Bug tanzt, drin steht hier.
Installiert ist Slackware 9.1 mit Kernel 2.4.33.3. Diese für das System "zu neue" Linux-Version ist hier nötig, damit die USB 1.1-Karte in der Kiste genutzt werden kann. Ohne USB im System ginge ein deutlich älteres Linux. Wenn Du auch ein Linux auf Deiner Kiste installieren möchtest und es dabei irgendwo klemmt, frag hier nach. Wenn Du schon länger mit Linux unterwegs bist, bieten sich Slackware oder Debian an, als Einsteiger-Distro oder, wenn es nicht Slackware oder Debian sein soll, SuSE. Mit weniger als 64 MiB RAM wird Linux mit GUI aber nur bedingt Spaß bereiten.
ET4000?
Ist das eine PCI-Karte mit dem ET4000/W32p drin, oder ist das eine ISA-Karte, was deutlich suboptimal wäre?
Was steckt noch an Karten drin?
Wenn der BIOS-Chip gesockelt ist, kann es ein Kontaktgammel-Problem sein.
Sockel-4 als Plattform für Software-Experimente ist m.E. aus den genannten Gründen mindestens grenzwertig. Dazu kommt dann ja auch noch der FDIV-Bug im Prozessor …
Mit Sockel-5 oder 7 dürfte das mit OS/2 2.x deutlich entspannter und am Ende auch zielführender sein. Bei Sockel-7 reicht hier sicherlich die erste Version dieses Sockels ohne "split voltage" oder "Super".
Und selbst pio3 schützt nicht davor.. hab damals mein PowerMac G3 mit CMD640 mit allen erdenklichen Workarounds ausgestattet und hat gut und gerne irgendwann bei hoher i/o last alles zerschrottet.
In meiner Kiste mit Sockel-4-Brett mit CMD640 an Bord kommt ein Hardware-Workaround zum Einsatz:
Auf der IDE-HDD am CMD640 liegen nur LILO und der Linux-Kernel. Letzterer bestiefelt einen PCI-SCSI-Controller, an dem eine HDD hängt, von der dann der Rest des Systems startet.
der erkennt am P60 meine 6.4Gb IDE Platte und partitioniert die brav.
Das hört sich hart nach Sockel-4-Brett an.
Diese Bretter haben einige Fallstricke:
ein am Straßenrand entsorgter ATX-Miditower, auf den ersten Blick recht gut erhalten & nicht verranzt, Farbe schwarz, hinten Platz für 'n 120 mm Miefquirl, weitgehend leer bis auf zwei optische Laufwerke, die abgesoffen sein dürften und daher ungetestet zum E-Schrott wandern werden
[Ich würde sogar sagen, das die TDP für die Systemkühlung irrelevant ist, weil die Mainboards die Leistungsgrenzen komplett willkürkich einstellen können und das auch tun. (Nicht, dass das schlecht wäre.)
Wenn das Mainboard einen Prozessor offiziell unterstützt und keinen Produktfehler aufweist, dann kann dieser Prozessor unter Last auch mit seiner TDP laufen, solange der Benutzer im UEFI keine niedrigere Leistungsgrenze eingestellt hat und der Prozessor nicht überhitzt bzw. eine im UEFI eingestellte Temperaturgrenze überschreitet.
Der Ryzen 5 5600 (G oder X) sollte mit TDP = 65 W in dem kleinen Gehäuse überlebensfähig kühl zu halten sein.
Jetzt muss ich die nur noch gesccheit zerstören, dass die keiner wieder aus dem Müll ziehen will.
Die gehören ja wohl mit Anstand auf dem Wertstoffhof beigesetzt und nicht einfach in die nächste Tonne gekloppt.
Wenn Du denen unbedingt vorher noch einen Herzstich verpassen möchtest, baller einmal mit 'nem Metallbohrer so durchs Gehäuse, dass die Platter getroffen werden.
Die Kombi aus Ryzen 5 5600G (nur PCIe 3.0) und RX 6500 XT (PCIe 4.0) ist deutlich suboptimal. Da wäre ein Ryzen 5 5600X (PCIe 4.0) die bessere Wahl gewesen. Da der die gleiche TDP hat wie der Ryzen 5 5600G, wäre das für die Systemkühlung irrelevant.
Ich muss gestehen, ich war faul und hab jeweils den Bildschirm abfotografiert
Wie sollte das denn sonst auch gehen? Wenn man auf den alten Kisten ein Programm zur Erstellung von Screenshots, so es denn eines dafür gibt, mitlaufen lässt, frisst das Ressourcen und verhagelt dementsprechend die Ergebnisse der benchmarks.
drei Vertonungen dieses extrem !gehaltvollen Textes:
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Der radikale Wechsel der GUI von Windows 7 auf Windows 8 war keine reine Geschmacksfrage! Ich wurde damit im beruflichen Umfeld konfrontiert, und da kostet so ein radikaler Wechsel Zeit und damit Geld. Und weil in KMU meist beides knapp bemessen ist, fiel der Wechsel oftmals aus. Der Begriff "Kachelkatastrophe 8" kursierte damals schon im Internet. Ganz konkret wurde es dann mit dem Kauf zweier neuer Laptops auf Arbeit. Ausgepackt, eingeschaltet, und Windows 8 startete. "Igitt! Was ist das?" So weit so schlecht war "Igitt!" im Gegensatz zu "Was ist das?" natürlich eine Geschmacksfrage, aber die Laptops waren für Kollegen bestimmt, also erst mal "mir doch egal". Der erste Kollege kam 'ne halbe Stunde nach Übergabe des einen Laptops damit zurück und sagte (sinngemäß, genauer Wortlaut nicht mehr präsent) nur "Pack mir da Windows 7 drauf. Ich habe jetzt keine Zeit 'n halben Computer neu zu lernen." Der zweite Kollege kam mit dem selben Wunsch einen Tag später. Da zwei Windows 7 Lizenzen zu dem Zeitpunkt verfügbar waren, wurde den Wünschen sehr zeitnah stattgegeben.
Windows Vista war nicht unbedingt instabiler als Windows XP. Nur war die meiste ia32-Hardware, auf der Windows XP produktiv einsetzbar war, für Windows Vista einfach zu schlapp, als dass das produktiv einsetzbar gewesen wäre. Die Treibersituation für Windows Vista 64-Bit kann so toll nicht gewesen sein. Der Zwang zur digitalen Signatur der 64-Bit-Treiber mag einige Hardware-Hersteller zunächst abgeschreckt haben, weil das am Ende des Tages auch erst mal Zeit und Geld kostet. In der Zeit von Windows Vista wurden reichlich komplett-PCs mit x86_64-Architektur bis hin zu solchen mit Core2Quad drin verhökert, auf denen Windows Vista 32-Bit vorinstalliert war. Windows 7 kam zu einer Zeit, als dann doch schon viele Leute eine x86_64-Kiste mit Mehrkernprozessor drin unter 'm Schreibtisch stehen hatten oder sich gerade eine solche zulegen wollten. Zudem kam auch mehr und mehr sowohl proprietäre als auch quelloffene 64-Bit-Software für Windows 7 auf den Markt bzw. im Internet zum Download.