Beiträge von Arnulf zu Linden

    Chemiewaffenangriff der NiCd-Todestonne:
    Das ist natürlich schade drum, aber da würde ich auch nur noch den Koprozessor ziehen, grundreinigen und auf 'nem anderen Brett testen.


    und schon alleine, um funktionstüchtige Optische Laufwerke zu haben, bleibt das im Bestand, sofern es noch funktioniert.

    Wenn hier verranzte IDE-CD-ROM- oder IDE-DVD-ROM-Laufwerke aufschlagen, wandern die mittlerweile in die Tonne, wenn es nicht etwas besonderes wie z.B. ein "Mitsumi FX001 IDE" ist, dass auch an Uralt-IDE-Controllern läuft, da es kein DMA kann und andererseits zumindest CD-R liest.


    Ich kenn' solche Geräte: Ich hab' 'n Teac CD-C68E-12-U hier

    Was hat der Mann eigentlich nicht an EDV …? :D

    So 'n Viech aus dem Video liegt hier auch im Mäusestall. War damals auch so 'ne Rettung vor der Tonne, kam zwar "funktionierend eingelagert" aber eben auch völlig verranzt an. Die lies sich aber mit sinnvollem Aufwand grundreinigen, sonst wäre die damals doch noch in der Tonne angekommen. Wusste nur bis dato gar nicht, was es genau mit diesem Mäuschen auf sich hat. Anders als bei Xaar steht hier allerdings kein passend alter Computer für das Mäuschen.


    386er Mainboard mitsamt 80386DX-25 IV und ULSI Math Co 33 MHz - leider mit massivem Korrosionsschaden (Mainboard ist vermutlich Schrott

    Ist das ein erster Eindruck oder der Befund nach erfolgter Grundreinigung?


    Interner Plextor CD-RW-Brenner für IDE

    Die CD-RW-Brenner kommen oftmals besser mit CD-R und vor allem CD-RW zurecht als die CD-ROM-Laufwerke. Von daher lohnt sich den zu behalten, wenn man mit ollen Kisten zu Gange ist.


    Externer Pioneer 6-fach-CD-Wechsler für SCSI

    Freu Dich auf die Geräuschkulisse, wenn Du den mit 6 CDs gefüttert hast und dann wechselweise drauf zugreifst. Hier steckt in einer Kiste ein NAKAMICH MJ-5.16S (5-fach-CD-Wechsler an SCSI). Der Linux-Kernel erkennt den als fünf devices, also als ob fünf baugleiche CD-Laufwerke im Rechner stecken würden. Der wechselweise Zugriff auf die eingelegten CDs geht schon hart in Richtung Entschleunigung, aber zur Überbrückung gibt es ja dann die Geräuschkulisse …


    Aber ich fahre auch nur in der Stadt, aber da ist halt das größte Risiko, dass man schlicht in Müll reinfährt.

    Inna Stadt ist das größte Risiko in Scherben von zerdepperten Alkoholflaschen zu fahren, Schnapspullen täglich, Bierpullen insbesondere Montags oder wenn 96 mal wieder zu Hause vergeigt hat¹. Vom ersten Schnee bis ins Frühjahr hinein geht eine weitere Pannengefahr vom Rollsplit aus.

    ¹"Und schon wieder keine Punkte, Martin Kind!"


    der zweite platten innerhalb 2 monate. erst das vorderrad, nun das hintere. beide male nach "einmal quer durch die wiesen"-ausfahrten. sauerei mit der kette vorprogrammiert.
    ich hoff das wird nicht zur gewohnheit. für mountainbike-reifen sind das ziemliche pussies.

    Auf dem geländegängigen Fahrrad fahre ich die "Schwalbe Marathon plus MTB". Dieses Fahrrad kommt allerdings wie alle meine Fahrräder ohne Hilfsmotor daher. Übliches Terrain sind Feld- und Waldwege. Single Trail, Downhill und ähnliche Hochrisiko-Abfahrten mache ich nicht. Platten waren bisher kein Thema, die Reifenwechsel erfolgten wegen abgefahrenen Profils.

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    Samsung SV0844A (8,4 GB UltraDMA/33 IDE 3½″):
    SMART zeigt absurd hohe Werte an. Der Transfermodus wird nicht richtig erkannt. hdparm zeigt sowohl mdma0 als auch udma2 an, wobei hinter udam2 ein Fragezeichen gesetzt wird. Sieht nach einem Treffer in der Elektronik aus.

    Conner CP30174E (170 MB PIO Mode 0 IDE 3½″):
    "switch to death", abgeraucht zwar ohne sichtbare Wolke aber mit eindeutigem Elektroschmorgeruch. An einem Chip auf der HDD ist die Austrittswunde erkennbar.


    lt. reparaturanleitungen ist das netzteil gehimmelt. keine ahnung warum und wie.

    1. Überspannungsspitze aus dem Stromnetz
    2. Einschaltstromstoß (switch to death)
    3. Bauteil abgeraucht (Frühausfall)


    ich finde das irgendwie befremdlich, weil da ja eine reparatur gewiss noch im rahmen des wertes ist.

    Willkommen in der Wegwerfgesellschaft. Moderne Geräte sind derart mit integrierten Schaltkreisen vollgestopft, dass eine Reparatur meist nur darin besteht, einzelne Platinen komplett zu tauschen. Zudem können die o.g. Gründe für den Netzteiltod auch weitere Bauteile, insbesondere Halbleiter mit ins Grab genommen haben. Da kommt man mit Personal- und Materialkosten schnell in den Bereich, in dem ein Austasuch billiger ist als eine Reparatur. Kann man sch▒▒▒e finden, aber "Früher war alles besser". Da konnte man inna Glotze noch einzelne Röhren oder etwas später Transistoren tauschen.


    IBM IC35L040AVER07-0 (41 GB UltraDMA/100 IDE 3½″)
    Zeigte auffällige SMART-Werte und bei einer Runde badblocks -wsv wurden die defekten Blöcke hörbar angekreuzt. :(
    Bei 128 badblocks found wurde abgebrochen.


    Bis dato habe ich es nur mit der Chipklemme versucht,

    Es gibt Chips, die sind absichtlich so dünn konstruiert, dass die Klemmen nicht greifen können. :(
    Habe diesen Müll hier auf dem Brett einer Lenovo Thinkstation P300. UEFI ist gegenüber Mods verriegelt wie Fort Knox, und dabei wäre hier der "NVMe boot patch" besonders lohnend, da die NVMe SSD mit Adapter in einem PCIe-Steckplatz steckt, der elektrisch mit PCIe 3.0 x4 läuft.

    !!! Kurzes Zeitfenster, Montag 05.02.2024 wird bei Nichtinteresse entsorgt werden !!!

    low-profile Blenden:
    3× ohne Durchbruch, mit Anschraubmöglichkeit für eine Karte
    2× mit Durchbruch für 25p. D-SUB, ohne Anschraubmöglichkeit für eine Karte
    2× mit Durchbruch für RJ45, mit Anschraubmöglichkeit für eine Karte


    Abgabe gegen Versand (Hermes-Päckchen).
    Entsorgt.


    schrottiger Laptop "Siemens Scenic Mobile 510" als Ersatzteilspender:
    Nach dem Einschalten erscheinen Symbole in der LCD-Anzeige über der Tastatur, dann folgen zwei kurze BIOS error beeps, das Display bleibt dunkel.
    Ausgehend vom letzten bekannten Betrieb und dem aktuellen Verhalten nach dem Einschalten sind vermutlich noch zu gebrauchen:
    Prozessor
    Netzadapter (Einschubteil an Stelle des Akkus)
    CD-ROM-Laufwerk intern (entnehmbares Einschubteil)
    LCD-Anzeige über der Tastatur
    Tastatur
    Touchpad
    Portreplikator


    Ausstattung:
    Prozessor: Intel Pentium MMX 233
    RAM: ohne (max. 128 MiB = 2× 64 MiB 144p. SODIMM EDO 3,3 V)
    HDD: ohne (Einbaurahmen und Schrauben vorhanden)
    CD-ROM-Laufwerk
    Netzadapter
    Portreplikator


    Das Laptop nimmt eine 2½″-IDE-HDD, die LBA28 unterstützt. Das BIOS limitiert deren Kapazität (8,4 GB oder weniger, aber schon mit LBA-support). Mit DDO oder Linux geht es bis zur LBA28-Grenze.
    Die Scharniere des Displays sind hinüber, also fast "durch".


    Abgabe gegen aufgerundeten Versand (Hermes, Packmaße & Gewicht sind noch nicht ermittelt).
    Geht an Igor.

    Für 10,- € extra kommt ein passender 64 MiB Speicherriegel mit ins Paket. Alle Teile ohne Funktionsgarantie, aktueller Zustand s.o.!

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    Dass AMD sich nach dem Phenom II mit dem FX 'ne Lampe gebaut hat, ist kein Geheimnis. Dass schon Dein Sandy Bridge den FX-8300 (OC) vermöbelt, obwohl der Sandy Bridge die GTX 750 nur mit PCIe 2.0 x16 bestiefelt, lässt erahnen, dass der Ivy Bridge hier von dem FX 8350 zumindest beim grafiklastigen Daddeln nicht viel übrig lassen dürfte. Eine GTX 750 Ti aus der nvidia-Mottenkiste könnte ich in die Kiste rein stecken. Der Ivy Bridge würde die sogar passend mit PCIe 3.0 x16 bestiefeln. Leider mauert nvidia nach wie vor gegen FOSS. Und eine Kiste, die dann zwar unter Windows mit wahnsinniger Geschwindigkeit läuft, unter Linux aber wie Prinz Valium, muss hier nicht sein.