Beiträge von Arnulf zu Linden

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    Die Radeon R7 250X ist bloß ne Radeon HD 7770 Ghz Edition unter anderem Namen,
    Die dürfte keine Spürbare Mehrleistung durch PCIe 3.0 haben, eher durch den Core i7-3770K.

    Es traten gegeneinander an:

    • AMD FX-8350; Gigabyte GA-990XA-UD3 rev. 3.0; 32 GiB DDR3 PC-1600; AMD Radeon HD 7770
    • Intel Core i7 3770K (IGP not used!); Asus P8H77-M PRO; 32 GiB DDR3 PC-1600; AMD Radeon R7 250X


    Sowohl wie o.g. als auch mit getauschten Grafikkarten schmeißt glxgears bei PCIe 2.0 x16 (AMD-System) etwa 9000 fps und bei PCIe 3.0 x16 (Intel-System) etwa 13600 fps.

    Zitat

    glxgears is not a benchmark.


    Der Unterschied ist aber doch deutlich.

    Für einen echten Vergleich bzgl. PCIe 2.0 vs. 3.0 wäre ein Brett notwendig, dass zwei PCIe x16 Steckplätze bietet, von denen einer elektrisch mit PCIe 3.0 x16 läuft und der andere elektrisch mit PCIe 2.0 x16. Mir ist kein solches bekannt.
    Für einen echten Vergleich bzgl. AMD FX-8350 vs. Intel Core i7 3770K wäre für den AMD ein Brett erforderlich, dass einen PCIe x16 Steckplatz bietet, der elektrisch mit PCIe 3.0 x16 läuft. Da ist mir nur ein Brett bekannt, für das die Preisrakete zum Mond schon unterwegs ist. :(


    Wobei dir Radeon R7 250X für den 3770K ein ziemlicher Bremsklotz ist ...

    Was für eine AMD-Grafikkarte müsste denn da rein um den Core i7 3770K zu fordern ohne ihn zu überfordern?


    Spannender ist

    Was ist daran jetzt spannend? Das ist extremst lästig! :sideeye:

    Zitat

    Früher war alles viel besser.


    Wo kommt der Troubleshoot?

    Reactivating Windows after a hardware change:
    Prepare your Windows 10 device for a hardware change → Link your Windows 10 digital license to your Microsoft account.
    Reactivate Windows 10 after a hardware change → If you have a digital license, run the Activation troubleshooter.

    Gibt es auch in deutscher Sprache … wer 's mag:
    Reaktivieren von Windows 10 nach Änderung der Hardware

    Das Ganze wurde jetzt mal mit Windows 10 pro 64-Bit, das vor der Update-Abschaltung mit einem Windows 7 Key aktiviert wurde, durchgeeiert.

    altes System:
    AMD Phenom II X4 945
    Gigabyte GA-M52L-S3P rev. 1.0
    8 GiB DDR2 PC-800
    AMD Radeon HD 6570
    Samsung SSD 850 EVO 250GB
    IDE DVD-RW
    3½" 1,44 MB FDD

    neues System:
    Intel Core i7 3770K (IGP not used!)
    Asus P8H77-M PRO
    32 GiB DDR3 PC-1600
    AMD Radeon R7 250X
    Intel I225-V
    WD Blue SN570 500GB + Delock 90047
    Crucial CT500MX500SSD1
    Seagate ST2000VX000-1ES164
    Seagate ST2000VX000-1CU164
    SATA DVD-RW

    Das alte System, das schon seines Gehäuses beraubt und auch schon gerupft (SATA-HDD, PCIe x1 USB 3.0, PCIe x1 1000Base-T) wurde, soll komplett zurück gebaut werden.

    Das neue System ist das Opfer für die Windows 10 Gedenkinstallation. Ausschlag gegenüber der Kiste mit dem AMD FX-8350 drin gab die Grafikleistung, da die Grafikkarte auf dem P8H77-M PRO in Verbindung mit dem Core i7 3770K mit PCIe 3.0 läuft, während in der Kiste mit dem AMD FX-8350 drin alles auf PCIe 2.0 fest genagelt ist.

    vorbereitende Maßnahmen:
    Auf dem alten System wurden Computername und IP-Adresse auf die Einstellungen des neuen Systems gesetzt.
    Auf dem neuen System wurde Windows 10 pro 64-Bit offline installiert.
    Eine neue E-Mail-Adresse wurde angelegt.
    Mit dieser neuen E-Mail-Adresse wurde ein Microsoft-Konto angelegt.
    Das alte System wurde mit dem Microsoft-Konto verbunden.
    Das alte System wurde abgeschaltet.

    Umzug der digitalen Lizenz:
    Zur Aktivierung des neuen Systems musste der Troubleshooter "nach Hardware-Änderung" aufgerufen werden. Dabei wurde das neue System mit dem Microsoft-Konto verbunden.

    So wie es bisher aussieht, hat das trotz komplett unterschiedlicher Hardware funktioniert. Auch der Sprachunterschied (alt: installiert de_DE, zuletzt eingestellt en_DE; neu: installiert en_US) war dafür anscheinend egal.

    Was hier mit vertretbarem Aufwand nicht ausprobiert werden kann, ist der direkte Umzug einer digitalen Lizenz von alter Hardware mit Windows 10 64-Bit auf neue Hardware mit Windows 11. Wenn das direkt ginge, wäre das natürlich zeitsparender als zuerst Windows 10 64-Bit auf die neue Hardware bügeln zu müssen, und zudem wäre ein "clean install" von Windows 11 möglich.

    Das Modul wurde vorhin erfolgreich gegen den Kernel 4.19.303 kompiliert. sensors zeigt jetzt Werte auf dem System mit dem "Asus P4GE-FSC" drin an.
    Das Modul gibt es immer noch unter dem Link.
    Das darin enthaltene Makefile funktioniert allerdings nicht mit dem Kernel 4.19 und musste daher "angepasst", de facto mehr oder weniger neu geschrieben werden:


    Windows 7 und Windows 8 Lizenzen mit Windows 10/11 auf andere Hardware umziehen lassen dürfte nicht mehr funktionieren, eine Ausnahme könnte sein wenn die entsprechende Lizenz an ein MS-Konto gebunden ist.
    […]
    Und selbst wenn man Windows 11 mit einer Windows 7/8.x Lizenz aktiviert bekommt wird das vermutlich gegen den Lizenzvertrag verstoßen und damit illegal sein.
    […]
    Einfach gesagt wenn es legal sein soll brauchst du neue Lizenzen.

    Wenn das über den Umweg Microsoft-Konto funktioniert, sollte das eigentlich nicht illegal sein, denn sonst müsste Microsoft das unterbinden.

    Ich nutze jedoch kein MS-Konto, daher weiß ich nicht ob das so funktioniert.

    dito. Ein Pärchen Versuchskarnickel dafür steht hier. Wenn der Umzug über den Umweg Microsoft-Konto nicht geht, wird es halt keine "Windows 10 Gedenkinstallation" geben.
    Auf Arbeit kann ich dann meinen Chef auf 'n Pott setzen: "Geld zum Fenster raus schmeißen oder auf Linux umsteigen." Und er hat 'nen sehr stacheligen Igel im Portemonaie …
    Inna kleinen Klitsche zu arbeiten hat auch Vorteile wie z. B. "kurze Wege".
    Die auf Arbeit laufende "Standard-Büro-Software" (LibreOffice, Gimp, Inkscape, Firefox, Thunderbird) ist aktuell durchweg für beide OS verfügbar. Streng genommen braucht aktuell nur der Buchhaltungsrechner Windows 11 wegen "Lexware Buchhalter".

    Die im EFI hinterlegte Windows 8 Lizenz ist nur für den Rechner mit dem die ausgeliefert wurde, die läßt sich vermutlich nicht mal mehr als Windows 8 auf anderer Hardware aktiveren.

    Das dürfte aber nix mit der Update-Abschaltung letztes Jahr zu tun haben, sondern ist meines Wissens bei dieser Variante schon immer so gewesen. Da die beiden Laptops eh kein Windows 11 können, bleibt da nach dem Support-Ende von Windows 10 eh nur die Wahl zwischen "offline use only" oder Linux, sofern die Dinger (Lenovo Thinkpad E540) nicht schon vorher auseinander fallen oder deren Displays sich final abseilen.

    BTW:
    Sind seit der Update-Abschaltung letztes Jahr "frühe" Windows 8 Lizenzen hart auf Windows 8.0 limitiert, oder bekommt man damit auch weiterhin Windows 8.1 in Gang? Dass beides nur noch für "offline use only" taugt, ist schon klar.

    1.
    Auf einem PC läuft Windows 10 pro 64-Bit, dass seinerzeit mit dem Key einer Windows 7 Lizenz aktiviert wurde.

    Im Falle eines Hardware-Tauschs, der eine Neuaktivierung erzwingt, oder einer Neuinstallation ist dieses Windows 10 mit dem Windows 7 Key nicht mehr aktivierbar.

    Gibt es eine legale Möglichkeit die o.g. Lizenz zu retten, bevor einer der o.g. Fälle eintritt? Mit "retten" ist gemeint, dass beim Eintritt einer der o.g. Fälle wieder Windows 10 aktiviert werden kann.

    2.
    Wie 1. mit dem Unterschied, dass die Aktivierung mit einer im UEFI hinterlegten Windows 8 Lizenz erfolgte.

    3.
    Wie 1. mit dem Unterschied, dass Windows 11 pro aktiviert wurde.

    Bei 1. geht es auch darum, die Lizenzen auf für Windows 11 taugliche Hardware umzuziehen.


    wenn die originalen Laufwerke nicht weiterverwendet werden. Ein paar Groschen für die jeweiligen USB-Adaptierungen und schon sind Floppy und CD-ROM auch mit nem neuen Ryzen nutzbar.

    Die alten Laufwerke sind mitunter tot. Dann hat sich das erledigt. Manchmal lassen die sich auch reanimieren, beim FDD hilft u.U. eine Reinigung der Schreibleseköpfe (kennen die älteren von uns noch in Form der Tonkopfreinigung bei Kassettenrekorder und Ghettoblaster) und bei optischen Laufwerken eine Reinigung der Linse.

    Kennst Du einen USB-FDD-Adapter, der, wenn er mit USB und FDD verbunden ist, nicht das FDD wiederkehrend rödeln lässt, solange keine Diskette einliegt?

    Egal ob Linux (x86_64 Kernel 5.19 oder 6.1) oder Windows (10 64-Bit oder 11) läuft, klackt das FDD an einem Adapter mit der kryptischen Aufschrift USB_FDD@1306 etwa einmal pro Sekunde, solange keine Diskette einliegt, und die LED im FDD leuchtet dauerhaft. Wenn eine Diskette einliegt und nicht gerade davon gelesen oder darauf geschrieben wird, ist Ruhe, aber die LED im FDD blinkt etwa einmal pro Sekunde. lsusb schmeißt zu dem Teil:
    ID 0644:0000 TEAC Corp. Floppy
    dmesg schmeißt zu dem Teil:


    Es spielt keine Rolle, was für ein 3,5" 1,44 MB FDD dran hängt. Aktuell ist es ein Teac FD-235HF.

    Für ein optisches IDE-Laufwerk kann statt des USB-Gewürges auch ein PCIe x1-IDE-Controller eingebaut werden, wenn noch ein PCIe x1 Steckplatz und eine Lane dafür verfügbar sind.