Beiträge von Arnulf zu Linden

    Toshiba DTB320 2TB:
    "klack – klack – klack – …" :(

    Zugriff ist nicht mehr möglich. So richtig viele Betriebsstunden hat das Ding nicht, und es wurde auch nie wild durch die Gegend geschleppt.

    Das allfällige Backup landete daher behelfsmäßig auf 'ner Museumskiste ("AMD FX 8350" basiert) mit 2 TB SATA-HDD drin.

    Als Nachfolge für das o.g. Ding wird es einen "Zweiteiler", also HDDSSD und Gehäuse getrennt, geben, damit im Fall des Falles die SSD ohne USB dazwischen getestet werden kann. Stand der Technik dürfte (für 2 TB Speicherkapazität) eine PCIe 3.0 NVMe-SSD sein, die in ein Gehäuse mit USB 3.2-Anschluss wandert.

    Pump ab das Bier

    Wir haben Grund zum Feiern

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    Falls das Gerät Android TV beherrscht kann ich dir nur der VLC ans Herz legen. war für mich der Grund auf die neuen Chromecasts umzusteigen. Kann jetzt von der NAS mein eigenes Programm einfach abspielen. Entfällt das Turnschuhnetzwerk für meinen TNG beim Kochen Rerun.

    Hä?
    Kann di nich verstahn …

    Aber vielleicht ne Idee bei Alterskurzsicht.

    Kommt Alterssichtigkeit, kommt 32"-Monitor am PC. :sideeye:

    Deckel drauf:
    Nach einem allerletzten Einschalten der Röhre, um noch einmal "Schnee" zu erleben, musste die Röhre nun dem 32"-HD-Flachmann (TOSHIBA 32LK3C63DAA DLED TV) Platz machen. Mit der aus DVB-T-Zeiten noch vorhandenen aktiven Zimmerantenne "Thomson ANT150" dran funktioniert der DVB-T2-Empfang störungsfrei. Die Antenne muss dafür nicht einmal wie früher für DVB-T auf der Fensterbank stehen, sondern steht jetzt hinter der Glotze auf dem Tischchen, wo ja nun entsprechend Platz dafür ist. Bei witterungsbedingt sehr widrigen Empfangbedingungen kann sie aber problemlos auf die Fensterbank umgestellt werden. Das ÖR-Programmangebot ist völlig ausreichend. Gegenüber DVB-C fehlen nur SWR und SR, dafür laufen aber arte, Phoenix und One wieder, die nach der Umschaltung von SD auf HD über die alte Technik nicht mehr liefen. Die meisten Flachfunksender sind verschlüsselt, was hier völlig wumpe ist. Bibel TV und so'n paar bescheuerte 24h-Einkaufkanäle kommen unverschlüsselt rein. Dazu kommen noch acht Radiokanäle vom NDR – alles nicht meine Musik.

    Nach dem ersten Einschalten fiel positiv auf, dass das ganze Smart-TV-Gedöns deaktiviert war. Das mag mit der DSGVO zusammenhängen. Für irgendwas muss die ja gut sein. Mangels aktuellem Bedarf wird das auch erst mal deaktiviert bleiben. Für die Nutzung davon besteht bei der Glotze die Wahl zwischen WLAN und LAN (RJ45-Buchse).

    Größer dürfte die Glotze am Aufstellungsort nicht sein. 40" wäre dort schon zu groß, ginge nur mit größeren "Umbauten" an die Wand gedübelt.

    Und sollte es tatsächlich mal dazu kommen, wäre die 32"-Glotze mit HD-Auflösung und HDMI-Anschluss als Zweit-Computermonitor nachnutzbar.


    ein teil meines echten desktops mit amiga-websurf-romantik

    Mal die Brause damit gefüttert:
    http://veryold.retrospace.net/

    Alles wesentliche ist drauf und bis auf den Lauftext frei von Schnickschnack. Von wegen "Früher war mehr Lametta!", heute ist zuviel Bloat-Web. Zu Zeiten von 56k-Modem und 64k-ISDN galt beim Webdesign noch die Faustregel "Wenn die Startseite nicht innerhalb von 'ner halben Minute komplett angezeigt wird, wird weg geklickt."


    32 Zoll mit FullHD wird schwierig.

    Gibt es alles. Mein Anforderungsprofil wird von mehreren Geräten erfüllt, darunter auch welche im unteren Preissegment. Knapp 20 km später auf dem Fahrrad – war heute die fällige "Runde für 'n Kreislauf" – bleibt festzustellen, dass der stationäre Einzelhandel so etwas natürlich nicht hat. Man muss mittlerweile wirklich alles außer ganz einfachem Kram online kaufen.

    DVB-T2 hat das Problem, dass es gerade nicht zur Grundversorgung besonders beitragen. Durch den Dreh das man die Privaten drin haben wollte, und die nur Verschlüsseln wollten, fehlt halt die reichweite.

    Hörer- & Seherreichweite hat für die "öffentlich-rechtliche Grundversorgung" keine Rolle zu spielen. Die physikalische Reichweite hingegen muss alle Städte & Dörfer abdecken.

    Am Ende wirds wohl auf Streaming rauslaufen.

    Hoffentlich nicht, denn dafür müssten dann ganz dringend mindestens zehn neue Kernkraftwerke in Deutschland ans Stromnetz gebracht werden.


    Halt! DVB-T2 != DVB-T2. […]

    Mal verliert man und mal gewinnen die anderen. :(
    Unter anderem diesen Kokolores meine ich mit "sch▒▒▒kompliziert".

    Für 2030 wird ausgegangen, dass DVB-T keine Berücksichtigung in der Frequenzzuteilung mehr bekommt.

    Und wie soll dann die "öffentlich-rechtliche Grundversorgung" erfolgen?

    Laut https://www.dvb-t2hd.de/empfangscheck/empfangscheck gehen die öffentlich rechtlichen mit Zimmerantenne. Nur Privat kommen wohl von anderen Senderstandort und brauchen ne außenantenne.

    Das ist bekannt. Sonst hätte ich es vermutlich gar nicht probiert. Und der Flachfunk ist schon inhaltlich mehr als flüssig und zudem mit einem Kassenhäuschen versperrt.

    Da der Sendersuchlauf auf DVB-C nicht mehr richtig funktioniert, gehe ich davon aus, dass die Set-Top-Box einen weg hat und somit ein höchst unerfreulicher Griff ins Portemonaie notwendig wird. Das wird auf eine neue Glotze hinauslaufen, denn als gestern mal zeitgleich die Röhre und der Computermonitor an der Set-Top-Box hingen, zeigte sich, dass die Bildqualität der Röhre über die Jahre doch deutlich abgenommen hat. Die Abnahme der Bildqualität ist bei ansonsten funktionierenden Röhren halt ein langsamer Prozess, weshalb das im Alltag nicht so ohne weiteres auffällt. Nach dem Mittag wird angespannt um die üblichen verdächtigen Läden anzufahren. Die Eckwerte für die Glotze stehen auch schon fest:

    • Bildschirm 32″; für mehr ist ohne große "Umbauten" kein Platz, die Röhre hat nur ≈ 20,5″
    • Auflösung 1920×1080; mehr als HDTV wird es hier in absehbarer Zeit nicht geben
    • Receiver für DVB-T2 (HD) Deutschland und DVB-C (HD) im Gerät
    • Mittelfuß; nicht diese beiden Seitenständer
    • keine helle Gehäuse- & Fußfarbe, insbesondere nicht weiß


    einfach Raspberry Pi, Xbox, Firestrick oder irgendwas Thinclient mäßiges per Chinch/RGB/Svideo an die Röhre hängen und einmal Kodi installieren.

    So 'n Gedöns steht hier nicht rum. Ein gezielter stream einer bestimmten Sendung geht auch auf dem PC, aber für mal eben schnell einschalten und Nachrichten+Wetter glotzen ist das etwas umständlich.

    HD geht über die Set-Top-Box gar nicht, auch nicht über DVB-C. Das gilt sogar, wenn der SCART-Stecker abgezogen wird und statt dessen ein Computermonitor über HDMI angeschlossen wird. Das legt den Verdacht nahe, dass die Set-Top-Box sich gerade abseilt, zumal auch die Kanalsuche auf DVB-C nicht mehr richtig funktioniert. Automatisch wird nichts gefunden, manuell kann nur eine Frequenz/QAM-Kombi gewählt werden, die dann für alle Kanäle gesetzt wird. Dadurch funktionieren die Kanäle, die bei einer vorhergehenden manuellen Suche mit einer anderen Frequenz/QAM-Kombi gefunden wurden, nicht mehr.

    Damit ergibt sich die extrem unerfreuliche Wahl zwischen Geld ausgeben (für 'ne neue Glotze) oder (fast) nicht mehr glotzen. Für mal schnell Nachrichten+Wetter reicht es ja gerade noch.

    Früher war Fernsehen einfach. Mit HDTV und DVB-T2 wurde daraus eine scheißkomplizierte und unverschämt teure Moppelkotze. :(


    Dein Reciever muss T2 können, sonst wird das nix. HD konnt T auch schon, hat erstmal nix zu sagen.

    Ist das Viech "mit PVR". Sendersuchläufe werden für Satellit, DVB-T2 und DVB-C angeboten. Die Firmware stammt allerdings von 2016, und DVB-T2 kam erst 2017–2019. Gerade mal auf den hinteren Plätzen "im Kabel" geschaut. Da liegt der ÖR-Kram auch noch mal in HD (was auf 'ner Röhrenglotze nix bringt), und da schmeißt die Set-Top-Box auch durchweg "Kein Signal" und dazu ggf. 'n paar Klötzchen ins Bild und 'n paar Knackser in die Lautsprecher.

    Am Standort¹ war früher der Empfang von DVB-T problemlos möglich mit einer aktiven Zimmerantenne "Thomson ANT150".

    ¹Standort: H-Ahlem, EG, Ostfenster in Richtung DVB-T2 Sender auf dem Telemax, nächstes Gebäude, ein vierstöckiges Wohnhaus, in dieser Richtung gut 20 m weit weg, keine Hochhausbebauung umzu.

    Am selben Standort ist mit dieser Antenne jedoch kein Empfang von DVB-T2 möglich. Kanäle werden zwar vom Sendersuchlauf gefunden, aber dann kommt immer "Kein Signal", manchmal auch ein psychedelischer Farbrausch in der Glotze (Röhrenkübel). :(
    Getauscht wurde gegenüber damals nur notwendigerweise die Set-Top-Box, aktuell eine "Opticum Sloth Combo plus". Mit dieser wurde zuvor DVB-C geglotzt, aber das wird ab 2024 aufgrund einer Gesetzesänderung nicht mehr in den Mietnebenkosten inkludiert sein, weshalb ich diesen Mist am liebsten durch das kostenfrei empfangbare DVB-T2 ersetzen würde. ÖR reicht mir, Flachfunk muss nicht.

    Wird für DVB-T2 eine andere Zimmerantenne (als früher für DVB-T) benötigt, ist die Set-Top-Box zu alt – lt. Manual kann die HD –, oder haben es die Kabelaffen geschafft, dass DVB-T2 theoretisch überall empfangbar ist, praktisch aber nirgends mit Zimmerantenne funktioniert, damit doch wieder alle für dieses doofe Kabelfernsehen berappen?


    Generell fühlt sich das Board jetzt nicht übertrieben edel an,
    […]
    Spannungswandler sind scheinbar überfordert,

    Damals stand "AsRock" für "is' Schrott". Lediglich die Elkoseuche hatten damals nahezu alle.

    Für die Krone der Sockel-A-Schöpfung brauchst Du 'n Brett mit "nvidia nForce2 400 Ultra" Chipset und SATA-Controller SIL3112A drauf, letzterer für 'ne olle SSD (30…60 GB sollten reichen). Ein Klassiker ist das "Asus A7N8X-E Deluxe", bestückt mit einem Athlon XP 3200+ und 3 GiB DDR PC-400.

    Was RAM auf Bustakt angeht - War das tatsächlich vorteilhaft? Ich hatte jetzt minimal bessere Punkte bei 200 MHz, hab die Timings aber jeweils nicht optimiert. Wenn ich das als fixes System aufbauen würde, wäre 2 GB @ 166 MHz vermutlich auch meine Wahl.

    Traditionell laufen RAM und FSB synchron. Die Möglichkeit für asynchronen Betrieb fand ich das erste Mal bei Systemen mit SDRAM. Bei asynchronem Betrieb können immer zusätzliche Wartezeiten zwischen Prozessor und RAM auftreten. Für einen echten Vergleich in Deinem Fall müsstest Du die Timings bei 200 MHz auf "SPD" lassen und für 166 MHz knackiger einstellen, angefangen mit CL2.5, wenn der Riegel ein PC-400 CL3 ist. Und Vorteil in Deinem Fall ist, dass Du bei 166 MHz 2 GiB RAM rein stecken kannst.

    Zum Athlon 64 X2:

    Ja ich habe noch Windows 11 auf der SSD drauf und würde, bevor ich das plätte und die beiden XP-Variationen aufspiele noch gerne die ganzen Benchmarks mal durchlaufen.

    Und wie soll Windows 11 auf einem Athlon 64 X2 oder Phenom II X2 ohne größere Verrenkungen starten?
    Um die drei vorhandenen x86_64 mit Windows durchzueiern, dürfte Windows 10 besser geeignet sein. Das sollte auf allen drei Systemen ohne viel Gezeter starten. Schließlich soll ja nicht nur Windows "irgendwie" starten, sondern auch noch genug "Luft" für die benchmarks übrig bleiben.
    Windows XP 64-Bit ist für den Phenom II X2 zu alt und den A10-9700 bekommt man damit wahrscheinlich gar nicht in Gang mangels Treibern. Und 32-Bit OS auf x86_64 ist pfui bäh … ;)

    der Athlon 64 X2 würde theoretisch nach 2 8800 GTS rufen mit SLI. Das Problem was mich da immer demotiviert ist: ne etwas neuere Low end Karte kanns halt auch

    Das mit den Grafikkarten ist halt das gleiche wie mit den unterschiedlichen Prozessorgenerationen. Was wirklich demotiviert, ist der "switch to death", also wenn alte high end Grafikkarten mit dem Einschaltstromstoß in den Elektronikhimmel aufsteigen.

    kaputten und günstigen SS7 Boards Ausschau halten :D

    Da hast Du sinnvoll nur die Wahl zwischen Brettern mit "Via MVP3" Chipset oder "Ali Aladdin V" Chipset. Finger weg vom SiS 5591/5595. Der schafft die 100 MHz FSB nicht. Schwierig wird auch die Beschaffung eines ordentlichen Prozessors dafür, also ein K6-2+ oder K6-III+, im Falle eines Bretts mit "Ali Aladdin V rev. G" jedoch nur ein K6-III und keine "+". Die K6-2 sind zu lahm, da die keinen L2-Cache "on die" mitbringen.


    Ja AMD war häufig der Underdog. Zwischen 1996 und heute hatte ich auch nur 2 AMD Prozessoren im Hauptrechner.

    Zwischen 1994 und heute hatte und habe ich nur AMD-Prozessoren im jeweiligen Hauptrechner. Bei Intel passte eigentlich nie das Preis-Leistungsverhältnis. Für das mehr an Leistung gegenüber AMD war Intel mir einfach zu teuer.


    habe ich nun ein bisschen die AMD-Vergangenheit ausprobiert, inzwischen ist die Hardware ja fast kostenlos :D.

    … mit sehr deutlicher Betonung auf "fast" :sideeye:


    Montage 2. CNPS9700 auf Sockel A: Abgeblasen, die Spannungswandler werden selbst mit dem kleinen CPU-Kühler, der mit hohem Luftstrom arbeitet über 100 °C heiß.

    Versuch für den Sockel A einen CNPS 7000 zu bekommen. Den Versionen A & B liegt ab Werk passendes Montagematerial bei. Bei der Version C ist Handarbeit in der Metallwerkstatt fällig.


    fertiger Aufbau vom Athlon 64 X2
    --> Verkabelung (ein paar mehr Molex ans Netzteil löten)

    Ganz schlechter Plan, für sowas gibt es doch Y-Kabel.


    --> Benchmarks auf Windows 11 testen,

    Das läuft doch aus der Tüte wenn überhaupt nur auf dem Sockel-AM4-Aufbau und auf ia32 gar nicht.

    Dem Sockel-A-Aufbau würde ich eine stärkere Grafikkarte und 2 GiB RAM spendieren. Da der Athlon XP 2800+ 2,083 GHz Barton mit FSB333 läuft, sollte das RAM auch mit FSB333 laufen. PC-400 CL3 Riegel funktionieren meist stabil als "PC-333 CL2.5", wobei nach solchen Einstellungen im BIOS 'n paar Runden memtest86+ Pflicht sind. Mit FSB333 laufen lt. Manual auf dem ASRock K7S8X bis zu 2 GiB RAM.

    Alles in allem ist das aber ein schönes Projekt. Und ob man auf oller Hardware nun Windows oder Linux (oder beides) laufen lässt, ist Geschmackssache.

    Nach unten ist natürlich noch Luft mit einem AMD K6-2/K6-III/K6-2+/K6-III+ auf Sockel-Super-7, einem AMD K5 auf Sockel 7, … [Am486, Am386, Am286]. :D