Beiträge von atarixle

    ich hab die Erfahrung gemacht, dass, wenn eine Netzwerkverbindung besteht, aber kein Internet verfügbar ist, starten einige Programme nicht, weil diverse OSX-Programme heimlich nach Hause funken wollen, aber trotz Netzwerk nicht können.
    Deaktiviere mal alle Netzwerkkarten und versuche es erneut.
    Ansonsten starte mal die Programme aus dem Terminal und schaue, ob es eventuell Fehlermeldungen gibt.

    Hmm ... schade ...
    naja, muss morgen eben umgetauscht werden ...

    ist bloss blöd, ich steh nun vor meinen Eltern wie der Depp da, der se falsch beraten hat ...
    andererseits wollten sich meine Eltern selbst ein Weihnachtsgeschenk machen, also muss der Rechner auch erst an Weihnachten funktionieren ... lol

    Vielen Dank für eure Antworten,

    und fröhlichen ersten Advent

    Halli, hallo!

    Ich hab da mal ein großes, ärgerliches Problem:

    Neulich wollten wir für meine Eltern den Rechner aufrüsten ... GraKa, Speicher.

    Da es die gesuchten Teile nicht mehr gab, haben wir uns kurzerhand entschlossen, einen komplett neuen Rechner zusammenzukaufen:
    -Intel Core 2 Duo (2,66 GHz, 6 MB Cache)
    -Nvidia 9800GT (512 MB)
    -Gigabyte S-Series GA-EP43-DS3R/DS3 Board
    -S-ATA-Festplatte
    -500 W Netzteil

    -OS ist übrigens Windows XP Home SP3 mit allen Updates

    Tja, nun steht der Rechner da und kann nicht benutzt werden, weil die Grafikkarte 'rumspinnt.
    Folgende Sympome:

    -Treiber 177 und 178 überstehen gar nicht erst die Installation (darunter auch der mitgelieferte Treiber) ... der Bildschirm wird irgendwann in den Textmode geschaltet und bleibt da auch bis zum Reset ... Hochfahren ist danach nicht mehr möglich (außer im abgesicherten)

    -Treiber 180 lässt sich installieren und funktioniert scheinbar auch ... tja, bis die kleinste hardware-beschleunigte Funktion ausgeführt werden soll ... z.B. die Diagnose-Tests von dxdiag.exe, oder auch nur das Zeichnen des Fensters des Sicherheitscenters. Der Grafiktreiber friert vollkommen ein, die Maus reagiert nicht mehr, während der Rechner selbst noch ein paar Sekunden arbeitet (das sieht man an den normal erscheinenden Festplattenzugriffen)

    was nun?

    ReactOS wird, wenn es denn mal vernünftig läuft, eine Alternative zu einem nicht-lizensierten Windows sein (auch Raubkopie genannt).
    Desweiteren wird ReactOS womöglich die neuesten Standards unterstützen, während Windows 2000 irgendwann nicht mehr benutzbar sein wird, da diverse Funktionen fehlen, die nur noch von hardwarehungrigen Windows-Nachfolgern a la Vista und 7 bereitgestellt werden.
    Als Hauptsystem würde für mich ReactOS wohl nicht in Frage kommen, da nur ein echtes, bezahltes Windows die Garantie geben kann, dass all das läuft, was laufen soll - als System auf Zweitrechnern werde ich es ab Version 1.0 ganz gewiss einsetzen ... und wenn es nicht läuft, dann hab ich immernoch irgendwo eine Windows ME Lizenz oder ein schnelles Debian.

    Linux kommt mir schon lange nicht mehr auf den Rechner ... nicht weil ich es nicht will, sondern weil ich es - zumindest im Moment - einfach nicht brauche.

    Eigentlich wollte man bei Vista das Ändern des Startsounds unterbinden ... nur versierte User sollten dies bewerkstelligen können.
    Das hab ich irgendwann (lange vor dem Vista-Release) mal bei winfuture gelesen. Damit probierte man mal wieder Computer und Konsolen nachzuäffen, bei denen der Startsound auch nicht austauschbar ist.
    Nach dem Motto, Apple nachmachen um jeden Preis, egal, ob dabei Komfort verloren geht.

    Aber eine gute Anleitung ... hätte ich früher gebraucht, um meine Nexus-C unter Fedora zum Laufen zu bringen - nun hab ich's endlich selbst geschafft. Gut, dass du geschrieben hast, dass man dazu noch die Firmware braucht - das war mein Problem von Anfang an. Irgendwie stand jahrelang in keinem Forum der Welt irgendwas von einer Firmware.

    Gleich mal als .txt abgespeichert.

    man kann aber auch das i386-Verzeichnis auf die Festplatte kopieren und direkt von Festplatte installieren.
    Vorher muss noch irgendein lock abgeschaltet werden ... aber das erfährt man alles spätestens während der Installation (ich hab auch einfach drauflos installiert ... irgendwann ging das alles auch tatsächlich).
    Man kann das Dateisystem auch nachträglich in NTFS umwandeln, falls man WinNT von FAT auf FAT installieren, aber auf NTFS laufen lassen will.

    Hat jemand mal den Fritz-WLAN-Stick unter Linux zum Laufen gebracht?

    Irgendwie ist in diesem Stick den Wurm drin:
    -unter Windows hält er in regelmäßigen Abständen das ganze System für eine Sekunde an
    -unter Linux ist er weder mit dem Treiber 1.00.00 von 2005, noch mit dem Windows-Treiber+ndiswrapper (Kernel-Panik) zum Laufen zu bekommen

    Kann es sein, dass AVM-Hardware allgemein ganz schön shice (geworden) ist? Weil, auch unsere Fritz-Box hatte neulich mehrmals hintereinander Kernel-Panik (unabhängig vom Fritz-Stick).