Marderschaden behoben: alle Zündkabel und Wasserleitungen mit metallischer Verstärkung habe ich bei Seite gebunden. Jetzt rennt der Bock wieder!
Beiträge von atarixle
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Kotz: bei jedem Funktionsupdate muss ich den Schnellstart wieder deaktivieren - und der ist mal echt gut versteckt!
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Hallo.
Habe mir ein defektes MacBook gekauft und wollte es ausschlachten ("startet nicht mehr").
Nachdem ich kurz eine andere Tastatur angeschlossen hatte, lief es problemlos und ich hab's mit Teilen eines anderen (wirklich kaputten) komplett zusammengebaut.
Ist nun mein siebtes MacBook.
Die anderen sechs sind von mir so ziemlich alle auch repariert worden - mal mehr, mal weniger. Eigentlich waren es Teiletausche nach iFixit (MacBook A1181, Display-Tausch, Logicboard-Zausch waren die kompliziertesten)
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hab jetzt ne 3TB Platte am Raspberry Pi
ach ja, und nen Raspi2 seit einiger Zeit
und nen 4k Monitor von Samsung - schlecht für's Zocken aktueller Spiele, aber gut für Web-Design, jetzt wo HiDPI langsam zum Standard werden wird
und ne 950GTX - toll bei Full-HD, aber schlecht bei 4k
und 'n MacBook5,2 zweite Variante
und 'n MacBook5,2 erste Variante
und das höchste MacBook4,1
und das mittlere MacBook3,1
und das MacBook2,1
und mein kleines MacBook1,1 hat ein neues 1,1er Boardso ... erstmal geupdated, was seit 2016 dazu kam ...
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Ein Auskotz-Thread für Windows 10?
Hervorragend!
Obwohl es alle Versionen von Windows betrifft: Das Windows Update ist zum Kotzen lahm!!!!
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wow ... ACDSee in der ProSieben Edition
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4 GB im Haupt-PC. Das Board war ein Notkauf, mehr passt da einfach nicht drauf. Selbst für das hochgepriesene Spiel "The Crew" reicht das locker aus.
Ebenfalls 4 GB, von denen nur 3 GB angesprochen werden können, stecken in meinem MacBook mit 64 Bit Prozessor(!).
Meine anderen Laptops haben alle ca. 1 GB, außer mein iBook G3 (640 MB) und iBook Clamshell (64 MB).
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Na zu so einem Fund kann man doch nur gratulieren.
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Mein neuester Neuzugang ist schon wieder Schrott … ein Lenovo T61 mit leckeren 1440x900 Pixeln. Lief über Monate hinweg unter Linux, doch als ich Windows installieren wollte, konnte ich dem Ding beim Sterben zusehen: noch bevor alle Treiber installiert war, schmolzen die Kontakte des Nvidia Chips dahin (bekanntes Problem bei allen Notebooks mit Nvidia 140M Quattro irgendwas …).
Naja, zurück zum R60e, dem sparsamen König unter den Notebooks: als R ist es preiswert, als e ist es noch dazu abgespeckt, dennoch ist es mit WLAN und Bluetooth bestückt.
Auch dieses raffte der Zahn der Zeit gestern dahin - aber nicht so schlimm wie bei dem T61: lediglich das Scharnier ist gebrochen und wird nächste Woche von mir ausgetauscht.Dann muss ich wohl wieder auf mein MacBook zurückgreifen, dem einzigen Notebook, was ich als Neugerät gekauft hatte (abgesehen vom Acer Aspire One). Intern werkelt zwar ein ein Jahr jüngeres Board, aber Dank dessen, läuft nun ein Lion-64 Bit auf meinem Early 2006er MacBook. Es ist übrigens doch möglich, Tiger für Early 2006 auf ein MacBook von Early 2007 zu installieren. Aber ich würde zu sehr abschweifen, wenn ich erläutern würde, wie man das macht.
Apropos Acer Aspire One: auch hier gibt es eine Leidensgeschichte zu erzählen: die Webcam wird nicht mehr gefunden. Das ist aber nicht das Leiden. Das Leiden ist die sogenannte "Hilfe", die ich im Internet gefunden habe:"Welches Betriebssystem? Ist der Treiber richtig installiert? Steht der im Gerätemanager? Treiber Treiber Treiber???" … lol wenn die Webcam in einem Moment noch ging und im zweiten nicht mehr, und das ganze noch unter Linux, dann ist mit Nichten irgend ein fehlender Treiber schuldig. Dank tausender Modelle und Varianten des Aspire One ist es so gut wie unmöglich auch nur die Chance zu haben, eine Reparaturanleitung zu finden. Mehr als ein Kabelbruch kann ich nicht sein - es sei denn, die Webcam ist gänzlich dahin … warum auch immer … .
Was hab ich noch, was funktioniert? Ein iBook Clam Shell Special Edition grau, iBook Dual-USB, iBook G4 … aber mir fehlen noch einige Modelle in meiner Sammlung: das iBook G3 mit der Aufschrift ähnlich der des G4 (nur ohne "G4") und vielleicht sammle ich mir noch ein 14" iBook ein.
Übrigens: bei allen meinen Notebooks laufen die Akkus noch erstaunlich lange … beim R60e schafft der noch seine 5 Stunden. Der T61-Akku lief noch 2 Stunden, das MacBook schafft immer 3 Stunden, egal wie Schrott der Akku ist, das Aspire rennt auch 5 Stunden, das iBook G3 schafft auch viel - na gut, der Akku ist ja auch neu, das iBook Clamshell macht auch locker 1,5 Stunden mit.
Nicht immer die Welt, aber besser als die 5-Minuten-Akkus, die sich manch anderer mit wesentlich neueren Rechnern angeschafft hat. -
Das wird es auch mit der klassischen GUI (von einfachen Vierecken bis hin zum vollständigen Fensterrahmen).
Der Unterschied besteht vielmehr darin, dass vorhandene Grafikhardware genutzt wird und dass verdeckte Elemente nicht neu gezeichnet werden müssen, wenn sie wieder in den Sichtbereich verschoben werden, da im Aero-Modus jedes Fenster seinen eigenen Speicherbereich im Grafikspeicher bekommt. Die Grafikkarte komponiert (composed) das ganze dann schneller zu einer vollständigen Desktop-Ansicht als es jeder Prozessor täte.
Linux-Server mache ich nur ohne GUI. So wirkliche Server-Tools hat debian meines Wissens nach sowieso nicht dabei. Bei Mac OS X Server soll das ja wohl etwas anders aussehen, zumal es da nicht wirklich einen GUI-less-Server gibt.
Einige grafische Tools, wie pgadmin3, hole ich mir dennoch vom Server über einen X-Tunnel auf den Windows- oder Linux-Client (da ich den direkten Datenbankzugriff von außen unterbinde bzw. zu faul bin, den überhaupt freizuschalten).
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Da contere ich nochmals mit Atari - Power Without The Price! -
Ach ja, ich vermisse die Zeit, wo die Desktop-Gestaltung noch Pixel-Art war ...
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Du meinst sowas hier?
Ja, das sieht schon eher nach dem aus, was ich beschrieben habe. KDE halt. Kann man da die Art des Blur-Effekts noch einstellen? Bei mir ist eingestellt Mip-Maps Detailstufe 4. Also der Hintergrund so verschwommen wie möglich.
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Was hab ich oben über "echte Transparenz" geschrieben?
Dann versuch mal, bei dem Fenstermanager den Blurry-Effekt hinzubekommen. Viel Spaß. Ich sage nicht umsonst, dass es ein Gefrickel ist.
besucheraccount auf meinem htpc
nicht mal rechte zum furzen hat er
damit meine tussis rumyoutuben können wie sie wollen wenns zum saufen kommen
(ändert übrigens die farbgebung und wallpaper alle 5 minuten)Ich hab meine Icons unter Win7 neulich auch auf groß umgestellt ... will ja schließlich die schicken Icons in voller Pracht sehen und nicht nur herunterskaliert.
Eigentlich paradox ... meine vorherige Windows-Installation hatte nur den Papierkorb auf dem Desktop, sonst war er leer.
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XFCE bietet, wie GNOME in ferner Vergangenheit auch, lediglich ein transparentes Terminal.
Da XFCE GTK2 benutzt, kannst du da selbstverständlich die Transparenz aktivieren. Ist aber einiges an Gefrickel, ehe es wirklich läuft. -
uhm, wat? Wieso ist dann das KMenu auch so aero-blurry-mäßig unterwegs?
Ich rede nicht von blurry Backgrounds in Menüs und Titelleisten, sondern von generell echt-transparenten Fenstern (so wie bald auch bei Mac OS X 10.10) ... "echt" transparent bedeutet in dem Fall, der Fensterhintergrund ist transparent, die Schrift und die Steuerelemente sind es nicht - sonst wäre es ja nur ein semi-transparentes Fenster, wie man es auch unter Windows2000 hinbekommt.
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Ist echte Transparenz mit librgba, compiz und MATE 1.4 Desktop.
Aktuell ist sowas unter Linux gar nicht mehr möglich.
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Nun mal die Beta statt ner DP. Werde sie die Tage in Ruhe testen.Hab mir neulich auf YT ein Video dazu angeschaut. Da fand ich's eigentlich schön, dass die Toolbar noch einen Gradienten hat. Aber genaugenommen passt er nicht mehr. Wenn es nur grau wäre (so wie bei elementary OS), wär's glaub ich passender.
Nach einer kurzen Weile kam mir die neue Oberfläche auch gar nicht mehr so befremdlich vor, wie vorher, als ich die Keynote angeschaut hatte.Ach ja, ein Bild hab ich auch noch:
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Ja, sicher ist klar, dass es rein geschäftlich keinen Grund mehr gibt, Mac OS X noch für PowerPC zu bauen. PowerPCs sind zwar im Server-Bereich noch vorhanden, aber das Servergeschäft hat Apple mit dem Ende des Xserve - zumindest hardwareseitig - aufgegeben. Und Mac OS X (Server) lizensieren sie ja nicht für Dritte.
Aber aus traditionellen Gründen könnte ich mir schon vorstellen, dass sie den PowerPC-Code noch bauen - und selbst, wenn sie den nur noch in einem PowerPC-Emulator rennen lassen, und nur aus dem Grunde, weil sie's können. Naja, kommt drauf an … wenn der aktuelle Compiler, den sie verwenden, PPC-Code ausspuckt, machen sie's vielleicht noch … wenn nicht, ist die Frage eh schon sicher beantwortet.
Selbst wenn sie es noch täten, an Treiber denkt dabei aber sicher keiner mehr - ohne konkrete Pläne für eine Hardware ist dies auch selbst für traditionelle Zwecke eher sinnlos, weil dies nun einen erheblichen Mehraufwand bedeutete.
Wird denn der Darwin-Kernel noch in PPC entwickelt? Das war ja mal der OpenSource-Teil des ganzen Systems.
Andererseits, nach Apples Firmenpolitik fliegt ja alles, was Apple nicht braucht, auch aus Open-Source-Projekten raus (wie zum Beispiel einige Funktionen aus CUPS rausflogen, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Common_Un…g_System#Kritik). -
Ich wette, alle OSX werden intern noch für PPC übersetzt. Schon, um die Portabelität von OSX zu prüfen - auch wenn's selbst auf einem G5 kaum noch benutzbar wäre. Genau wie es auch Intel-Versionen von OSX seit Version 10.0 gab. ARM-Builds von Mac OS X (also nicht nur iOS) gibt es bestimmt auch auf dem Apple-Campus.