Beiträge von atarixle

    Ich selbst schaue digitales Fernsehen auf einer 1994er Sanyo Röhre mittels dbox I.

    Einzig die 16:9 Skalierung mit verringerter Bildhöhe ist Schrott (weil komplett ohne Glättung), ansonsten l%

    [EDIT] ... mein Text hier war vorhin eigentlich viel länger ... :/

    also nochmal:

    Ich selbst schaue digitales Fernsehen auf einer 1994er Sanyo Röhre mittels dbox I.

    Einzig die 16:9 Skalierung mit verringerter Bildhöhe ist Schrott (weil komplett ohne Glättung), ansonsten kriege ich mit der DBox I alles rein, was PAL und Free ist.
    Sender, die ich nicht mit der "Automatischen Kanasuche" finde, finde ich mit der "Manuellen ...". Frequenztabellen findet man erstaunlich gut und aktuell auf den Supportseiten von Kabel Deutschland.

    Wermutstropfen bei der DBox I: zum Betrieb brauchst du einen Smartcard. Das kann eine abgelaufene Premiere- oder eine sogenannte Dummy-Karte sein.
    In meiner Kabel-DBox I werkelt sogar die Karte einer Sat-DBox I. Dadurch wird mir zwar der Zugang zu den Einstellungen verwehrt, aber den bekomme ich durch die Kombination mit einer Kabel-DBox I-Karte, deren Zugangscode ich jedoch nicht kenne.

    Die DBox II ansich ist nie wirklich fertig gestellt worden. Bis auf das Display ist die Hardware schon ok, aber die Software ist unvollständig, extrem schlecht bedienbar und lahm.

    Auf jeden Fall boykottiere deinen Kabelanbieter bei der Zwangsabgabe auf digitales Free-TV. Den Kabelanbietern sollte der Wind aus den Segeln bei der Zwangsverschlüsselung der frei(!!!) zu empfangen privaten Programme genommen werden.

    Wenn sich jemand einen digitalen Receiver kauft, dann bitte nur einen Free-To-Air. Bei den privaten ist doch sowieso nur Müll zu sehen.

    Dass nicht alle HD-Sender der ÖR eingespeist werden, sollte diverse Beschwerden sowie die Kündigung des Kabelanschlusses zur Folge haben. Ihr zahlt über 50 Euro im Quartal dafür, ALLE ÖRs zu empfangen und nicht nur die, die KD einspeisen möchte. Dazu habt Ihr das Recht. Eine Zwangsabgabe mit der Miete auf ein ohnehin nicht-nutzbares (digitales) Kabelfernsehen ist illegal.

    Der gestörte Analog-Empfang hat sowieso höchst wahrscheinlich die Ursache beim Kabelbetreiber, der dir so aufzeigen will, dass analoger Empfang schlechter sei als digitaler.
    Eine Meldung beim Verbraucherschutz wäre nicht verkehrt. Selbst eine Anzeige bei der Polizei ist da in Erwägung zu ziehen, da hier der Tatbestand der arglistigen Täuschung vorliegt.

    Abgesehen davon, dass bei unserem Kabelanbieter ALLE ÖRs und ALLE Privaten unverschlüsselt digital eingespeist werden (außer HD+ natürlich), sind auch andere Kabelanbieter am Überlegen, die Grundverschlüsselung des digitalen Free-TV in nächster Zeit aufzuheben. Ob KD dabei ist, entscheiden allein die Zuschauer - wenn diese sich einig wären.

    Diese Reportage ist ziemlicher Quatsch. Sie beleuchtet die Produkte bestimmter Hersteller, die sich auf Grund ihrer Beliebtheit oder eines Monopols einen Dreck um ihre Produkte und dessen Verbesserung kümmern müssen.

    Ich hab hier einen 18 Jahre alten Fernseher von Sharp, der hält und hält und hält.

    Bei meinen Eltern hält ein Phillips Fernseher bereits 12 Jahren und hat immer noch bestes Bild.

    Weitere alte Artikel: iBook (2001), dbox 2, Playstation 2 Slim, Waschmaschinen und Geschirrspüler von Bosch ... alles von unterschiedlichen Herstellern.

    Diese Reportage ist doch nur eine dieser Panikmacher, die die Fehler und Machenschaften einiger Hersteller auf alle Hersteller projiziert anstatt die Hersteller herauszufiltern, bei denen die Produkte noch immer die Traditionellen Laufleistungen vorweisen. Der Nutzen dieser Reportage für den Kunden ist also gleich Null.
    Allerdings, dass eine PS3 vergleichsweise häufig kaputt geht, hab ich auch in der Nachbarschaft miterlebt. Allerdings hatte bisher keines der vielen Geräte einen sogenannten YLED sondern bei den meisten fällt das BlueRay-Laufwerk aus.

    Du kannst in Windows 95 den Parallelport auch als TCP/IP-fähige Netzwerkkarte benutzen.

    Dazu musst du nur eine neue Peer-To-Peer-Verbingung einrichten. Glaube, das geht bei Win95 in den Netzwerkeigenschaften. ... oder irgendwo bei "Anschluss hinzufügen".

    Wenn ich mich recht erinnere, wirst du per Assistent du die Einrichtung des Anschlusses geführt - kann aber auch sein, dass das unter XP war, wo sich eine solche Netzwerkverbindung per Parallelport ebenfalls sehr einfach einrichten lässt.

    Unter Linux hab ich das noch nicht gemacht, aber hier ist PLIP dein Stichwort (parallel line internet protocol).

    Zitat von mrshadowtux

    Wieso läuft das da überhaupt mit? Brauchte das nicht sonst 128MB Grafikspeicher?

    Aero läuft sogar in VirtualBox ohne irgendwelche installierten VBox-Tools. Scheint wohl vollständig in Software implementiert zu sein. Sowas war auch irgendwann früher mal angekündigt.

    Wegen dem Swappen:

    Ich denke mal, der einzige Grund, warum Microsoft nur noch 256 MB voraussetzt ist tatsächlich der Einsatz von SSD's. Wenn es stimmt, was viele erzählen, dass man z.B. Windows 7 nach weniger als 10 Sekunden benutzen kann, dann wird man bei Win8 mit wenig Arbeitsspeicher vom Swappen überhaupt kaum was mitbekommen.

    Zitat von strex


    Jemand der ein Macbook aus der gleichen Generation hat, da gibt es auch Unterschiede bei den Netzteilen.

    Dem möchte ich widersprechen. Die Netzteile haben sich seit der Einführung der Intel-MacBooks bisher nur in der Steckerform geändert, wobei die eigentlichen Anschlüsse gleich geblieben sind.
    Zu achten ist lediglich, dass die Wattzahl stimmt: 40 W beim MB Air, 60 W beim MacBook, 85 W beim MacBook Pro.

    Das MacBook ist defekt und daran wird sich nichts ändern.
    In der Apfelklinik gibt es entweder Intel Core Duo Boards aus dem MacBook1,1 für 270 Euro.
    Oder Intel Core 2 Duo Boards aus dem MacBook2,1 (u.a. auch late 2007) für 420 Euro.

    Auch ich nehme auch nur noch Windows ME, wenn ich meine alte Kiste aufsetze, die Win2000 nicht verträgt (P120, 48MB).
    Richtiges DOS war früher mal wichtig ... heute nicht mehr. Und die Win2000 GUI zu haben, ist ein echter Mehrwert.
    Der Neustart, der beim Wechsel der IP-Adresse fällig wird, nervt schon gewaltig. Eigentlich unverständlich, denn der Wechsel der IP-Adresse per DHCP (Modem oder Netzwerkkarte) funktioniert ja auch ohne Neustart ... eines der ewigen Rätsel bei Windows.

    MS-DOS hat ja nicht wirklich die Kontrolle über das System. Es läuft eigentlich so ab, dass MS-DOS zwar irgendwie den Speicher arrangiert und aufteilt, jedoch sich die Programme mehr oder weniger "freiwillig" an die Vorgaben von MS-DOS halten.
    Als DOS, also als Disk Operating System, ist der FAT-Treiber der eigentliche Kern des System. Dieser wird natürlich nicht mehr für Dateizugriffe verwendet, sobald ein Programm z.B. die Windows-Variante des fopen-Befehls verwendet.

    MS-DOS-konform zu bleiben heißt eigentlich nur, sich an die Vorgaben für die Speicherverwaltung zu halten und die MS-DOS-eigenen Systemcalls für den Dateizugriff zu verwenden. Der direkte Hardware-Zugriff, z.B. auf die VGA-Karte (egal, ob VGA, SVGA oder VESA-Modus), ist völlig MS-DOS-konform. Genauso wie auch die Implementierung eines eigenen kleinen Multitasking-Kernels.

    Der Maustreiber läuft eigentlich auch im Multitasking, aber das ist nicht das gleiche, wie bei Programmen. Und der CD-ROM-Treiber läuft nicht im Multitasking, sondern ist einfach nur ein speicherresistentes Programm, welches bei Gebrauch aufgerufen wird.
    Man muss hier ganz klar zwischen Multi-Tasking und resistenten Programmen unterscheiden. Ersteres setzt tatsächlich gewisse Fähigkeiten der Hardware voraus (vor allem die verschiedenen Speichermodi sind wichtig), letzteres ist selbst auf C64 und Atari 8 Bit möglich.

    MS-DOS schränkt den Programmierer beim Zugriff auf die Hardware in keiner Weise ein, so dass jeder, der fähig ist, Multitasking zu implementieren, auch Multitasking implementieren kann. Genau auf diese Weise machen es MS-DOS-Anwendung namens "Windows 3.1" und "Windows 95".

    Ich glaube, ich probiere es auch nochmal. Da bei mir OSx86 in der VMware läuft, stehen die Chancen nicht schlecht, dass es doch nativ läuft (auf meinem Intel Core 2 Duo hatte ich es ja laufen, nur jetzt auf dem AMD bin ich mir nicht sicher).

    Die Philosophie hinter OSx86 ist nicht, Mac OS X auf einem PC zu nutzen, sondern Mac OS X auf einem PC überhaupt zum Laufen zu bringen.

    Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man Mac OS X wirklich intensiv nutzt, weil so ziemlich jeder mindestens eine Hardware-Komponente hat, die nicht von Mac OS X unterstützt wird.

    Mein Hackintosh ist nur eine weitere "Emulation" (auch wenn's eine VM ist). Ich sammle nun mal gerne Emulatoren, ob Atari, C64, Amiga, Playstation, Power- oder Intel-Mac ... ich mag das einfach, weil ich es interessant finde.

    Ob es dumm, doof oder dämlich ist, steht niemandem zu, zu beurteilen!

    Zitat von xCtrl

    jo... würd ich dann mal machen. Soo das OSX hat gestern wunderbar gestartet, lief auch zufriedenstellend. Dummerweise haben gleich 2 getestete Spiele den Dienst quitiert -.-

    Die Sims 3 (PC und Mac Kombi-DVD) - stürzt mit ner Fehlermeldung vor dem Start ab -> soll ein bekannter Fehler sein :b2:

    Counter-Strike: Source - Steam funktioniert, Source startet nicht :b2:

    fängt ja schonmal gut an :fresse:

    Ich habe mal irgendwo gelesen, dass eine SSE3-Emulation die dauernden Abstürze des Safari-Browsers beenden soll ... komisch nur, dass bei mir Safari sowohl auf nem Intel Core 2 Duo (nativ), als auch auf einem AMD Athlon II (VMware Player) abstürzt, obwohl beide Prozessoren SSE3 können. Vielleicht ist das bei den Spielen ja ein ähnliches Ding.

    Zitat von mrshadowtux

    Ja, dir ist auch bewusst dass Openoffice dadurch in die Hände von IBM kommt, die es für ihr kommerzielles Lotus Symphony nutzen wollen?

    Tun sie das nicht bereits? Ich meine, davon hätte ich bereits vor einiger Zeit gehört/gelesen.

    Ich hoffe, dass LibreOffice und OpenOffice.org zumindest etwas in Konkurrenz stehen werden. Das wird etwas Farbe in das eingestaubte OpenOffice bringen (genauso, wie durch die Konkurrenz von Unity und GNOME3-Shell endlich Farbe in die tristen Linux-Distributionen kommt).

    Hast du mal im System-Profiler nachgeschaut, ob Quartz-Extreme aktiv ist? Falls nicht, würde ich den Rechner auf jeden Fall neu aufsetzen. Auch wenn die Treiber unter Windows und Linux identisch sind, muss das nicht unbedingt auch für Mac OS X gelten.

    Auf meinem iBook G3 mit 500 MHz ist Tiger 10.4.11 auch ziemlich langsam. Im Vergleich zu 10.3.9 (und gefühlt auch zu 10.4.0) sogar extrem langsam. Allerdings ist bei meinem kleinen nicht an Quartz Extreme zu denken.

    Oje ... schwere Frage, ich hab mehrmals meine "erste" Distro gehabt: ich glaube, die erste war Suse 8.0 Professional (erst Live-Eval-CD, später Vollversion auf DVD aus einer Zeitung) ... aber das war keine zwei Tage auf meinem Rechner.

    Später habe ich mir mal Red Hat 8 angeschaut, als die mit Blue Curve und GNOME2 in einer Zeitung war. Aber auch die hatte ich nicht wirklich und nicht lange verwendet.

    Mit Fedora Core 2 fing es an, für mich langsam interessant zu werden, weil ich nicht mehr allein war, sondern viel Unterstützung von einem guten Bekannten aus der FOS hatte. Als dann später AIGLX und XGL im Kommen waren, hatte ich regelmäßig Linux auf dem Rechner, um meine Freunde zu beeindrucken.
    Am aktuellen PC hatte ich dann ein Hac OS X, wodurch für Linux kein Platz mehr war.
    Zwischendurch hatte ich dann noch diverse Linux-Server in QEMU -hier waren es debian 3.0 und 3.1- und später in VirtualBox am Laufen.

    Endgültig (und auf bestimmten Rechnern exklusiv) bin ich durch Ubuntu 10.04 LTS zum Linux-User geworden. Auch auf meinem Haupt-PC ist nun Ubuntu 10.10 als Standard-Betriebssystem im GRUB eingetragen (daneben Windows 7 Pro 64 Bit).

    Neben Ubuntu 10.10 (das ich gern das bessere 10.04 nenne), habe ich noch debian 6 in VirtualBox, um das Entwicklungssystem für meinen Web-Auftritt zu hosten.

    Atari 800XL mit 64 kB+1MB RAM und SIO2SD.
    Atari 800XL mit 64 kB original und so gut wie neu
    Atari 800XL mit 64+256 kB und MyIDE-Festplatten-OS
    Atari 800XE mit 64+256 kB
    Atari 800XE mit 64 kB, internem MyIDE und MyIDE-OS
    noch ein Atari 800XE mit 64+256 kB

    Ja, und dann noch:

    AMD Athlon II 3,1 GHz; 4 GB Tower
    MacBook2,1 2,16 GHz; 2 GB Laptop
    AMD Athlon 1,83 GHz; 1,5 GB Tower
    Acer Aspire One 1,6 GHz; 1 GB NetBook
    iBook G3 500 MHz; 640 MB Laptop
    AMD K6-III 400 MHz; 256 MB Big-Tower
    Pentium 120 MHz; 48 MB Laptop
    486er 66 MHz; 8 MB Laptop
    286er ?? MHz; ? MB Laptop

    irgendwo schlummern noch mindestens zwei Atari 1040 STe's ... einer mit 1 MB und einer mit 4 MB RAM
    eine kleine C64 Ausrüstung (sprich C64 + Floppy) befindet sich auch noch in meinem Besitz