Beiträge von atarixle

    Abgesehen davon, in diesen Ländern gibt es mehr Toleranz als man denken mag, wenn man ausschließlich die manipulative Berichterstattung unserer ach so neutralen Medien verfolgt.
    Ich habe während meines Studiums mit Anhängern des Islam gesprochen (also welche, die die FH besuchen, nicht die Brüder aus der Rütli-Schule). Wenn man denen zuhört, und das kann man stundenlang, dann erfährt man einiges mehr.

    Passiert das auch, wenn du statt dd cp nimmst? Wenn du Streams nicht beschneiden willst, dann kann cp ja das gleiche wie dd (bzw. cat). Bei Wikipedia, Artikel dd, ist das sehr gut beschrieben.
    Vielleicht lässt sich somit die Fehlerquelle eingrenzen.

    Zum Thema Ubuntu 10.10: eigentlich wollte ich ja 10.04 LTS über die lange Zeit nutzen. Jedoch 10.10 ist tatsächlich das bessere 10.04. Hab nun einige Computer auf Ubuntu 10.10 umgestellt.

    Ich warte schon seit der ersten Plattform-Preview auf die Beta.

    Mit dem Download-Manager konnte ich mich bisher gar nicht anfreunden, der muss definitiv überarbeitet werden. Ich speichere meine Downloads alle auf Laufwerk D:, das sollte man als Standard-Download-Ziel angeben können.

    Drei Versuche, das Ubuntu 10.10 Beta Image herunterzuladen und auf Laufwerk D: zu speichern schlugen fehl, beim 3. Versuch hab ich sogar darauf geachtet, den Download kontinuierlich laufen zu lassen. Die ersten beiden male ist der Download beim Schließen des einen oder anderen Fensters abgebrochen - ohne Vorwarnung. Bei anderen Usern soll der Download-Manager einwandfrei funktioniert haben, ich nehme stark an, die haben das in's Standard-Download-Verzeichnis gespeichert.

    Ansonsten bin ich zufrieden mit der Beta. Da ich sowieso mehrere Browser installiert habe, nehm ich eben für Problematische Downloads einen anderen Browser und gut ist. Bis zur Final ist ja noch ein bisschen Zeit.

    Danke, für den Tipp, dass Daemon-Tools Lite auch in einer kostenlosen Lizenz vorliegt. Hätte da nicht "kaufen" gestanden, hätte ich mir das Programm schon längst angesehen.

    Daemon-Tools erfüllt genau meine Erwartungen - aber trotzdem, es muss doch einen Grund geben, warum WinCDEmu nicht funktioniert. Kann ein Kopierschutztreiber eines Spiels die Probleme verursachen?

    Wieso wird Daemon Tools Lite dann für 14,90 € auf der offiziellen Seite angeboten?

    EDIT: ah, ich sehe. Ok, ich probiere das mal aus.

    Aber nochmals:

    Zitat von atarixle


    Es geht mir auch nicht um Daemon Tools, sondern einzig und allein um WinCDEmu.

    Hallo!

    Ich höre von allen Seiten des Internets, dass WinCDEmu ja so toll ist.

    Und ich bin auch scheinbar im Besitz des einzigen Rechners auf der ganzen Welt, auf dem das Programm nicht funktioniert.

    Wenn ich das Programm installiere, dann ist schon dass erste, dass der mich fragt, ob ich den unsignierten Treiber installieren will, obwohl ich die Version 3.3Signed installiere.

    Wenn ich dann ein CD-Image mounten will, kommt das Fenster "Gerätetreiberinstallation" und will einen Treiber für ein CD-ROM-Laufwerk installieren. Diese Installation schlägt fehl ("Fehlgeschlagen").

    Ich habe auch Version 3.0 ausprobiert, selbstverständlich im Test-Mode von Windows 7 64 Bit. Nix, geht nicht, genau das gleiche.

    Nun habe ich WinCDEmu 3.0 de-installiert und noch einmal 3.3Signed installiert. Diesmal ohne die Frage, ob ich einen unsignierten Treiber installieren will - so wie es schon beim ersten Version hätte sein müssen.

    Und wieder "CD-ROM-Laufwerk Treiber wird installiert..." wird zu "CD-ROM-Laufwerk Fehlgeschlagen"

    Es gibt bei Google KEINE Hinweise auf dieses Problem. Die Suchbegriffe WinCDEmu in Verbindung mit +Problem, +Fehlgeschlagen, +Treiberinstallation bringen keine Ergebnisse.

    Hat jemand von Euch eine Ahnung, was hier los ist?

    Zitat von Dirk

    ... NT hat wohl eine größere bedeutung als als 1 und 2 gehabt.

    Damals eigentlich nicht. Windows 1 und 2 waren zwar mehr oder weniger Flops ... so richtig brauchbar war es ja wirklich erst ab 3.0 und mit der Einführung von TrueType-Fonts in 3.1 (war ja für schriftliche Korrespondenz auf immer höher auflösenden Druckern eine der wichtigsten Neuerungen). Aber Windows NT hatte für den Heimbereich ja gleich gar keine Bedeutung. Das fing ja erst mit Windows 2000 an, welches für den Heimbereich zwar konzipiert, jedoch noch zurückgehalten wurde.

    Was mich mehr an meiner Liste stört, sind die drei Produkte 95/98/Me, die ich als nur eines zusammengefasst habe, während Vista und 7 getrennt werden. Von den Versionsnummern her sind die sich genauso ähnlich wie Vista und 7 und die sind als eigenständige Produkte vermarktet worden, genau wie Vista und 7.

    Ja, Splits Rechnung ist schon die, die ich auch kenne ...

    Jedoch haut das ja trotzdem nicht ganz hin: erstens ist ja Windows 7 nicht Windows 7.0 und zweitens haben die ja auch in den Pressemitteilungen und der Werbung gesagt "Das ist die 7. Version von Windows" - was bei NT nicht stimmen kann, da Windows NT mit Version 3.1 anfing (weil die Oberfläche der von Windows 3.1 entspricht).

    Auch ginge:
    1: Windows 1.xx
    2: Windows 2.xx
    3: Windows 3.xx
    4: Windows 95/98/Me (Versionsnummern 4.00.950 bis 4.90.3000)
    5: Windows XP
    6: Windows Vista
    7: Windows 7

    Dann wären's wirklich nur die Consumer-Versionen.

    Sind nur so Gedanken ...

    Ich möchte sagen, wir haben auch noch einige DOS-Spiele hier ... also meine Eltern (die hatten ab 1994 nen PC, damals noch mit Win311, ich selbst hatte erst ab 1999 einen).

    Zu den Spielen zählen u.a.:
    -Stonekeep
    -Down in the Dumps
    -Zork Nemesis
    -Die 5. Dimension (kann auch sein, dass das für Windows ist, k.A.)

    Ich glaube, Zork Nemesis war dabei eines der Hybrid-Spiele, welche auf Windows95 und DOS liefen (also beide Versionen auf einer CD).

    Zitat von klemmi


    Naja, das hat damit eigentlich nicht viel zu tun, sondern ist ein "Problem" des Release- und Updatezyklus selbst!
    Debian kann auch aktuell sein. Man kann ja z.B. auch unstable nutzen. Aber dann können halt auch Probleme auftreten.

    Ich erinnere hierbei gern an debian 3.1, welches Mitte 2005 herauskam. Der Kernel 2.6 war aktuell, doch man entschied sich dennoch dafür, standardmäßig noch Kernel 2.4 zu verwenden (wenn gleich es auch die Möglichkeit gab, 2.6 zu installieren).

    [x] Winhistory hat auch angesichts der Statistik einen Anspruch zur Namensgebung

    Das WH-Forum ist für langjährige Mitglieder nicht unbedingt mehr die Anlaufstelle für alte Windows-Versionen - jedoch sehr wohl für Neulinge, die sich nur auf Grund dessen hier anmelden.

    Nachdem man all seine Anliegen geklärt hat, postet man eben keine WH-Themen mehr, sondern unterhält sich weiter offtopic mit den Leuten, die man hier kennengelernt hat.

    Ich selbst habe mich nur beim WH-Forum angemeldet, weil ich Teil dieser Windows-Nostalgiker hier sein wollte, jedoch habe ich in meinen ersten Posts damals nächtelang rund um das Thema Linux diskutiert und philosophiert.

    Hallo, Split,

    ob jetzt eine Verwarnung für diese Posts nun wirklich nötig war, will ich nicht debattieren.

    Aber auf die Frage, welches ein gutes Theme ist, kannst du nicht antworten, dass "wir" kein XP mehr benutzen. Es ist dir nicht gegeben, für uns alle zu sprechen.

    Dein Argument, du hättest nur die Wahrheit gesagt, zieht auch nicht, denn XP ist immer noch das meist verbreitetste Betriebssystem weltweit.

    Das mit den lahmen Krücken, auf denen nix anderes läuft, beleidigt alle Besitzer von aktuellen Rechnern, die den Schritt zu Windows 7 noch nicht machen wollen. Die Gründe dafür gehen nur die User selbst etwas an.

    Selbst wenn der PC eine lahme Krücke wäre - wir sind das Win-HISTORY-Forum, hier wird auch noch über DOS diskutiert.

    Dieses Verhalten (unnütze Posts, ungefragte Meinungen) kenne ich aus anderen Foren - genau genommen aus genau einem anderen Forum - und eigentlich ich bin froh, dass du dafür die Verwarnung bekommen hast.

    Versteh mich nicht falsch, wenn ich sage "ungefragte Meinung". Wenn jemand fragt "Was haltet Ihr davon?", dann ist uns jede Meinung wichtig.
    Jedoch wenn jemand fragt "wo finde ich dies, wie mache ich das", dann kann nicht mit einer Gegenfrage nach dem Wieso und Weshalb geantwortet werden, wenn es nicht zur Problemlösung oder Hilfestellung beiträgt, und eine Aussage, dass das ganze Vorhaben doch sowieso Zeitverschwendung sei, ist völlig fehl am Platze.

    Zitat von Dustin

    Hab hier seit ca. einem 3/4 Jahr Debian als Haupt-OS am laufen. Also ist zwar ein bisschen aufwendiger es einzurichten (was mir aber auch immer Spaß macht ;) ) Dafür läuft es aber sehr anständig. Bin zufrieden.

    Du bringst es genau auf den Punkt: wenn es Spaß macht, das System einzurichten, nach Treibern und Firmware selber zu suchen, Pakete selber zu bauen bzw. neuere Versionen diverser OpenSource-Produkte selbst zu kompilieren, dann ist debian eine sehr gute Wahl. Ich selbst hab früher (auch deswegen) gern mit Debian gearbeitet.
    An den veralteten Anwendungsprogrammen sieht man jedoch, dass es ja eigentlich nicht für den Desktop-Betrieb gedacht war.

    Wenn du jedoch ein Betriebssystem haben willst, das einfach funktioniert, weil du nun bereits den 100. Rechner einrichtest oder für einen Freund einen unbekannten Rechner zurechtmachen sollst, dann ist Ubuntu eine ausgezeichnete Wahl.

    Ganz klar für mich: GNOME

    Ich muss dazu sagen, das erste mal, dass ich bewusst mit GNOME in Berührung kam, war bei Red Hat Linux 8. Sofort wusste ich, dass das die Oberfläche ist, mit der ich in Zukunft arbeiten möchte, wenn ich einen Linux-Desktop benutze. Zugegebenermaßen hat das damalige default-Theme Blue-Curve (jetzt Blue-Curve Classic) einiges dafür getan, dieses Theme ist bisher selten erreicht worden. Damals wurde auch eine schönere default-Schriftart verwendet, so dass der default-Desktop wirklich nur vom damals noch neuen Mac OS X übertroffen wurde.