Beiträge von mrshadowtux

    Eben! Besser ist es doch, auf einem anderen Computer die gewünschten Dateien per FTP bereit zu stellen die der Vintagecomputer kriegen soll und sie dann über das interne Netzwerk zu übertragen. Dazu muss die alte Kiste ja nicht ins Internet. Browservice ist natürlich auch ne geile Sache, sofern man denn darauf wirklich surfen will.

    Kleine Ergänzung noch zum sehr guten Beitrag von Nik: Es gibt Kabel für den PC wie das XM1541 oder XU1541 (letzteres ist USB), mit denen man das C64-Diskettenlaufwerk am PC anschließen und über die Software opencbm Diskettenimages von C64-Spielen aus dem Internet einfach auf eine Diskette für den C64 schreiben kann. Wenn du einmal nach "d64 games" googlest, findest du Spiele ohne Ende, die du dann einfach für den C64 passend schreiben kannst.


    Du hast völlig die Geräte zahlen der entsprechenden Kategorien außer acht gelassen. :b14::b14::b14:
    Denn das ist ja das entscheidende bei den gefahren.
    Wie gesagt, die sehr sehr wenigen Rechner mit alten Betriebssystem, können in ihrer Anzahl, den schlecht gesicherten Smart Home und co nicht das Wasser reichen.
    Oder denkste echt, mit 200 Windows 98SE Rechnern bekommst du Internet Kontenpunkte zu oder andere wichtige Internet Dienste geDDost(als Beispiel Attacke)? :atomrofl::atomrofl::atomrofl:

    Reicht ja schon, wenn die Rechner zum Spam-Mail-Versand missbraucht werden oder ähnliches. Dann haftest DU mit DEINER IP-Adresse dafür, was andere auf deinem ungesicherten System veranstalten. Da ist die Anzahl der Systeme vollkommen egal bei.

    So gehts:

    Bash
    #!/bin/bash
    arr=(Foo1 Foo2 Foo3)
    echo ${arr[0]}

    Ausgabe:

    Code
    11:28 merlinfeld@borsenmac /Users/merlinfeld
    % bash arr.sh
    Foo1

    Gewöhn dir am besten bei allen Variablen in Bash an, ihre Namen in {} einzupferchen, zum Beispiel ${example}

    So lieber Arnulf, ich habe gerade nachgeschaut, bei VHS Hifi geht der Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz. VHS bietet also mehr Tiefen und Tonband mehr Höhen.

    Zusammenfassend kann man sagen, dass die originalgetreue Aufzeichnung von Pfeifenorgeln alles andere als einfach ist. Von den verwendeten Mikrofonen haben wir ja noch gar nicht gesprochen.


    Wie sieht es denn "nach unten" aus? Kommen VHS & Tonband bis 16 Hz runter oder gehen die tiefsten Töne der Subkontraoktave verloren?

    Klar geht das nur, wenn auch der Rest der Aufnahme- und Wiedergabekette bis 16 Hz runter kommt.

    Ich habe gerade auf die Schnelle nur die technischen Daten meiner Bandmaschine gefunden, dort sind 25 Hz die untere Grenze:

    Vom VHS-Rekoder suche ich sie gleich nochmal raus, bin selber neugierig was dort geht.

    Heute nehme ich mal etwas VHS auf. Was viele nicht wissen: Als Videomedium ist es ja eher meh, aber als Audiomedium absolut perfekt. Höhen bis 22 kHz und 90(!!!) dB Rauschabstand sind für VHS kein Problem. Die einzige Voraussetzung ist, dass der Rekorder den Hifi-Modus unterstützt. Damit ist VHS sogar auf dem Level von großem Tonband neben diesem wohl das beste analoge Audiomedium was möglich ist.

    Neben dem EQ und Spectrum Analyzer macht das VU Meter des VHS-Rekorders nochmal zusätzliche Balken, das ist doch wunderschön oder? :D


    Wo wir gerade beim genannten Vergleichsmedium wären:

    Auch hier sind Höhen bis weit über die 20 kHz und ein extrem guter Rauschabstand kein Problem. Analog ist hier dem digitalen Sound keinesfalls unterlegen, weder bei VHS noch bei Tonband.

    (Ja, ich weiß. Kabelmanagegement ist auf dem Level "nicht vorhanden")

    Nicht immer sind Fehler kompliziert:

    Hier hatte sich in meiner Teac A3300 eine Leitung (die gelbe ganz links) des Capstanmotors vom Motorkondensator gelöst. Die Folge: Capstanmotor dreht logischerweise nicht mehr. Kurz wieder angelötet an den Motorkondensator und das Problem war behoben.

    Wenns doch immer so einfach wär!