Richtig gutes Zeug.
Wer eine Mischung aus Leierkastenmusik und Disco mag, der ist bei diesem Album genau richtig. Macht richtig Spaß, muss mir unbedingt mal ne Platte davon holen!
Beiträge von mrshadowtux
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Ohne den passenden (technisch sehr interessanten) Computer nutzlos, da kein normaler Bootloader verwendet wird
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Meddel Loide,
ich hatte spontan die Idee, dass man doch mal probieren könnte, von einem DDS3-Band Videos zu streamen. mkv ist da ja im Gegensatz zu anderen Containern mega flexibel und erlaubt auch so Dinge wie Streaming oder Abspielen nach dem Anfang. Letztendlich könnte man auch zwischen den Videos mittels des mt-Befehls springen, da es ja nur auf das EOF wartet, das bei tar das gleiche ist wie bei anderen Formaten. Meine spontane Idee wäre jetzt, einen beliebigen Mediaplayer einfach aus stdin lesen zu lassen und ihm das gebuffert reinzucatten. Also etwa so:
buffer -i /dev/nst0 | mplayer -Ich werde das gleich mal testen und dann berichten, ob sowas klappt.
Videos dazu schreiben sollte ja eigentlich so gehen:
cat video | buffer -o /dev/nst0Ich werde berichten, was bei meinen Experimenten herausgekommen ist.
Okay, es hat geklappt!Videos auf die DDS3 kopieren:
cat datei.mkv | buffer -o /dev/nst0Das Video von der aktuellen Bandposition spielen:
buffer -i /dev/nst0 | mplayer -Ein Video weiter springen:
mt -f /dev/nst0 fsf 1Das Ganze läuft absolut flüssig und problemlos. Wichtig ist halt nur, dass mkv als Containerformat verwendet wird, mit mp4 ist das gezeigte technisch nicht möglich.
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böser Stilmix:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.WTF habe ich da gerade geguckt?
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War ein Tippfehler, er zahlte mit Bitc(h)coin
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Bei mir bot Adobe Reader das irgendwie nicht an.
Aber PosteRazor ist ja absolut perfekt, das ist genau was ich suchte, danke!!
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Ah perfekt, danke! Das teste ich gleich mal
Hm, wo ist denn dieser Postermodus? Kann den gerade spontan nicht finden -
Ah cool! Dann muss ich aber in der PDF irgendwie noch definieren, dass die Seitenmaße 26,5 x 26,5 sind oder?
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Ja Moin,
ich habe etwas vor, wo ich nicht ganz genau weiß wie ich das anstellen soll. Ich möchte mir für einige Alben die ich auf Tonband kopiert habe passende Cover auf dickem Papier drucken. Nun sind die Hüllen aber 26,5 cm im Quadrat groß. Mit meinem nur DIN A4 unterstützenden Drucker komme ich da also nicht weit. Meine Idee ist nun, das Coverbild einfach auf zwei Blätter aufzuteilen und diese dann aneinander zu kleben.
Nur: Mit welcher Software macht man sowas am besten? Sind ganz normale Albencover-JPEGs, ich brauche also nur ein Programm was Bilder so aufgeteilt nach gegebenen Maßen drucken kann. Gerne auch was für Windows wenn nötig, ich werde es vermutlich über meinen Pentium III-PC drucken, da sind die Treiber für den Laserjet 2600N am besten.
Danke schonmal für die Tipps!
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Schon, aber ist die Interpretation von Escape-Sequenzen nicht eigentlich Aufgabe des Terminal-Emulators statt der Shell? Das wundert mich etwas
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Ich bin der Sache etwas näher gekommen: Es ist shellbezogen!
Ich habe ein Beispielscript von mir jetzt einfach einmal explizit mit Shellangabe aufgerufen und bekomme den Fehler nur bei der Bash des Macs. Unter Linux geht es mit beiden Shells. Irgend etwas scheint an der Bash vom Mac also abzuweichen. Aber seis drum, ich nutze die bash eh nicht mehr und werde in Zukunft einfach den Shebang von ZSH nutzen
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Jetzt bin ich verwirrt. Auch mittels
echo -e '\e[1mfette schrift\e[0m'
?Sprich ohne Leerzeichen zwischen Escapesequenz und Inhalt. So geht es bei mir problemlos unter Linux, aber zickt am Mac.
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Das Terminal des Macs unterstützt für Farbcodes die Syntax '\e[farbcode' nicht.
Stattdessen muss man '\033[farbcode' verwenden.
Beispiel:
Ich musste ein paar Shellscripte dahingehend anpassen, damit sie auch am Mac korrekt dargestellt werden.
Sowohl iTerm 2 als auch das normale Mac-Terminal sind betroffen. Weiß jemand, woher das kommt oder gar, wie man das fixen kann?
Auch wenn das mit den Escape-Sequenzen nichts zu tun haben sollte: Als Shell habe ich zsh verwendet
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Ums im aktuellen Terminal direkt zu ändern wäre "sudo loadkeys de" ist aber nur temporär für die Session.Wichtig: Das ist dann für die Textkonsole und bringt nichts in X11. Im Textmodus aber ein probater schneller Weg, lokal schnell deutsche Tastatur zu kriegen.
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Wichtiger Hinweis noch: Das wird erst beim nächsten Login aktiv. Also nach dem Befehl am besten einmal rebooten.
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Ich denke nicht, dass er das da sucht. Die ROMs sind ja schon von Haus aus drin. Was er suchen wird sind die Workbench-Disketten, am besten einmal nach einem Workbench 3.1-Diskettensatz suchen
Oder aber er wartet noch ein paar Tage bis es released ist und holt sich dann direkt AmigaOS 3.2, was in Kürze erscheinen wird: https://www.amiga-shop.net/Amiga-Software…-3-2::1068.html
Da hat er dann mehr von als vom uralten 3.1, gerade wenn er wirklich damit arbeiten möchte. Benötigt aber mindestens 6 MB RAM.Wenn er also keine RAM-Erweiterung hat: 3.1 kaufen. Ansonsten 3.2. Allgemein würde ich aber klar zu einer RAM-Erweiterung raten, mit nur 2 MB kommt man nicht weit, wenn man wirklich damit arbeiten will und nicht nur spielen.
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sudo localectl set-keymap de
sudo localectl set-x11-keymap deDanach sollte es gehen
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Ja, das sollte keinerlei Problem sein! Installier dir qemu mal aus brew und probier dein Glück
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Aus Langeweile wolte ich mal wieder die Emulationsfunktionen von qemu testen. Viele nutzen es ja zur KVM-Virtualisierung, aber ich finde Emulation viel spannender. Das heutige emulierte System: PowerPC-Macs!
Getestet habe ich das Ganze unter Mac OS X als Host, es sollte aber auch mit Linux oder BSD als Host prima funktionieren. Mit Windows als Host sicher auch irgendwie, aber für sowas ist Windows VIEL zu fummlig. Daher hier jetzt Mal auf die Schnelle unter OSX.
Berichte mal wie das so läuft und was für Optionen du benutzt hast, sollte das mit Sound und Netzwerk funktionieren!Das normale QEMU kann die in PPC-Macs typischen Soundchips nicht. Also wird ein Fork benötigt:
Codegit clone -b screamer https://github.com/mcayland/qemu qemu-screamer ./configure --target-list="ppc-softmmu" --audio-drv-list="coreaudio" --enable-libusb --enable-hvf --enable-cocoa make -j8
Ich habe in diesem Beispiel auf Mac OS X Catalina gebaut. Unter Linux wird man statt cocoa vermutlich SDL oder Pulseaudio als Option angeben müssen. Bei make natürlich die Anzahl der Threads anpassen. Ich habe bewusst nur make gemacht und kein make install, da es erstmal ein Test sein sollte.
Anschließend läßt sich die Emulation folgendermaßen inklusive Sound, Netzwerk und co starten:
Codeqemu-screamer/build/ppc-softmmu/qemu-system-ppc -L qemu-screamer/pc-bios -cpu "g4" -M mac99,via=pmu -m 512 -drive file=hd.img,format=raw,index=0,media=disk -cdrom Tiger_4_6.dmg -usb -netdev user,id=mynet0 -device usb-net,netdev=mynet0 -boot c -g 1024x768x3
Für das Festplattenimage könnte man jetzt noch qcow2 statt raw nehmen und so von Kompression profitieren. Aber das hier ist ja eh nur eine Machbarkeitsstudie.