Beiträge von mrshadowtux

    Uff, jetzt sag nicht, dass mein gesamtes Script durch einen einzigen Regexp ersetzt werden kann.. Heftig, danke!

    Allerdings hat diese Variante einen Haken: Sie funktioniert nur mit der GNU-Version von sed, mit der BSD-Variante (etwa vom Mac) gibt es kein -r. Wobei man das sicher noch anpassen kann.

    Ich muss unbedingt mal Regexp lernen irgendwann, ist schon geil was damit geht!

    Ein Freund bat mich um Rat: Knapp 1400 Zeilen einer Senderliste sollten nach einem bestimmten Schema zugeschnitten werden. Beispiel-Datensatz:
    #SERVICE 4097:0:1:2:0:0:0:0:0:0:https%3a//admin%3aHalloWHF@spielt.keinerolle.ch/stream/channelid/787394218[color=#FF0000]?ticket=1A65EC926EBE4EABBE8705321D943411FF46EE02&profile=pass:[/color]1 FL TV#DESCRIPTION 1 FL TV

    Der rot markierte Teil sollte entfernt werden. Ich habe nicht lange überlegt und eine Quick-and-Dirty-Workaroundlösung in bash zusammengezimmert.

    Mir ist klar, dass man da EINIGES optimieren kann. Alleine schon, die Zwischenstrings nicht erst in Variablen zu packen, sondern das Ganze direkt in EINEM Rutsch auszugeben. Aber wie gesagt, das war nur eine Quick and Dirty-Workaroundlösung und so sparte er sich eine Menge Arbeit, diese Strings jeweils von Hand zu cutten.

    Nur aus Interese: Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie mans schöner machen könnte? Ich habe jetzt einfach mal aus dem Kopf ein bisschen coreutils-Grundlagen rungeschrieben, hatte nicht die Zeit um weitergehende Parameter/Optionen in den Manpages zu recherchieren.

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    Guter 80s-Schlager

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    Eine sehr schön gemachte Quizshow von 1960

    Ignorier die Warnmeldungen oben mal, denn ich sehe:
    [ 24.901413] st 0:0:4:0: Attached scsi tape st0

    Also das Device scheint da zu sein. Das Band zu dumpen würde ich normalerweise mit tar machen. Da das aber vermutlich mit was anderem bespielt wurde, ist jetzt die Frage wie man an den alten Inhalt kommt. Weißt du denn noch, womit das ursprünglich beschrieben wurde?

    Probier mal:

    Code
    mt -f /dev/nst0 rewind
    buffer -i /dev/nst0 | tar -xvf -

    Wenn er da meckert, dass das kein tar-Archiv ist, dann wurde das Band mit irgend etwas anderem beschrieben. Du SOLLTEST es aber einfach in eine Datei catten können dann:

    Code
    mt -f /dev/nst0 rewind
    buffer -i /dev/nst0 > image.img

    In beiden Fällen muss das Paket buffer installiert sein.


    Und was braucht das Teil an Strom? :D
    Hast du ne PV auf dem Dach dass du das betreiben kannst??? :fresse:

    Achjoa, ob das hier weniger zieht? Mein Daily Driver:

    Dell Poweredge R730

    2* Intel Xeon E5-2667 v3, jeweils 8 echte Kerne + HT, also 16 Threads pro CPU, macht 32 Threads

    128 GB DDR4 ECC RAM

    AMD Radeon RX 5600 XT

    4* 512 GB SATA SSD

    1* 500 GB SAS HDD

    Beide redundanten Netzteile sind angeschlossen

    Muss unbedingt mal messen, was der so aus der Dose zieht. Nehme den hauptsächlich zum zocken, Videoschnitt und allerlei Alltagskram der so anfällt. Das System läuft meist dauernd, auch über Nacht, das sollte ich vielleicht mal abends runterfahren :D


    Und moderne Plattformen haben halt noch praktische Features wie IOMMU. Damit kann man VMs PCI-E Geräte zuweisen. Darüber hab ich hier ne Windows Gaming VM mit ner echten GPU auf Linux am laufen. Ne runde COD, eben die VM Starten und ich kann zocken. Muss nix schließen und neu booten.

    Im Zeitalter von Proton nicht mehr wichtig. Ich hatte bisher noch kein aktuelles Windows-Spiel, was bei mir unter Linux irgendwelche Probleme machen würde, seit es Proton gibt. Im Gegenteil, viele Spiele wie zum Beispiel GTA V laufen unter Linux sogar noch mit ein paar fps mehr als unter Windows. Die Zeiten wo man Windows für Spiele brauchte sind vorbei.