Beiträge von Ijarsin

    Um das 286er Board zu testen, hatte ich mir noch 4x 1MB(?) 30pin FPM SIMMs besorgt, waren also wahrscheinlich 36MB, sorry.
    Es war auch der ontrack diskmanager (DDO) mit dem man per 'c' von CDROM booten konnte. Per loadlin hatte ich es aber auch schon gemacht. Und ja, es gibt weitere Bootmanager, auch grub4dos, die von Floppy oder auch hdd so etwas machen.

    Einen Retro-Computer habe ich , auch einen 486er mit zwei FDD-Anschlüssen und 34 MB RAM. Manche Live-CDs kann ich so per floppy/loadlin etc. starten und verwenden (kein CDROM-Start mittels BIOS). Der Medion MT4 24 PII 400, SR440BX hat ja nur einen FDD zu verwalten. Werde es mal mit Treiber versuchen, oder ich bekomme das Chaintech oder Biostar Mobo noch zum Laufen.

    Danke für die Tipps.

    Der Thread war vor allem initiiert, um Erfahrungen mit den oben verlinkten Tools etc. auszutauschen.

    Hier noch omnidisk und Image Disk (Dunfield), letzteres nutze ich meistens.

    Image Disk (imd)
    http://dunfield.classiccmp.org/img/

    Omniflop/Omnidisk
    http://www.shlock.co.uk/Utils/OmniFlop/OmniFlop.htm

    5.25" Floppy Part 2: (very) low level DOS Floppy utilities tutorial

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Disk Imaging Techniques ‐using ‐ ImageDisk & Catweasel
    https://retrocmp.de/fdd/general/disk-imaging.pdf


    das sind diese kleinen 4PIN mit der Nase oben, eigentlich drückt man die Nase von hinten an und zieht, bisher nie Probleme mit den Steckern gehabt

    Das ist es wohl. Habe vielleicht immer eher nach unten gedrückt und dabei die "Nase" arretiert. Inzwischen komme ich klar ... Hat etwas gebraucht. Hatte früher des öfteren das Dosenplastik von den Stiften gezogen.

    Insgesamt finde ich die meisten Steckverbindungen verbesserungsbedürftig. Inzwischen ist es nur zum Teil besser geworden. Die Flachkabel behindern sich auch gegenseitig (IDE/ATA/FDC etc.).

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    Ich poste hier noch ein paar Links zum Thema.

    Floppy Disk Controller | Accessing USB Floppy Drives
    https://wiki.osdev.org/Floppy_Disk_Co…B_Floppy_Drives

    SR440BX mit zwei Floppy-Laufwerken (1*3,5", einmal 5,25") BIOS zeigt nur 1 Floppy. Könnte Upgrade auf P10 helfen?
    https://dosreloaded.de/forum/index.ph…3%B6n/&pageNo=1

    Adaptec 1542CF - Boot from Floppy
    https://dosreloaded.de/forum/index.ph…0943#post170943

    FDC with Floppy-BIOS, to connect and configure a second and third floppy drive on an Intel SR440BX Mobo
    https://www.vogons.org/viewtopic.php?f=46&t=84975

    Floppy 3 & 4 without BIOS support
    https://www.vogons.org/viewtopic.php?f=46&t=84753

    Error Message When You Start with More Than 2 Floppy Disk Drives (Windows 98/ME)
    https://web.archive.org/web/2007071416…t.com/kb/268084

    More Than Two Floppy Drives
    https://www.seasip.info/VintagePC/floppies.html

    DOS File Level access to Secondary (370H) FDC - Driver
    https://www.vcfed.org/forum/forum/te…ver=#post919840

    Diskettenkopierprogramm, Diskettentools auf einen Blick
    https://www.cc-community.net/threads/suche-…programm.11445/

    Recovering Floppy Disks
    https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?t=305343

    Norton Utilities 8.0 (disktool /revive, ndd), central point pc tools (diskfix), rawread/rawrite, badcopy, resqflop etc.

    SAC | UTILDISK: Floppy disk copy and format utils, caches, RAM disks, backup programs
    https://www.sac.sk/files.php?d=14&l=
    z.B. 649. revive.zip Revive v1.0 - A floppy disk recovery util (nur 3.5")
    70. badcopy3.zip BadCopy Pro v3.81 - Data recovery tool for diskette, CD-ROM and digital media
    394. fda61.rar Floppy Disk Analyzer v6.1 (dox in Russian)
    400. fdr_230.zip Floppy Disk Reanimator v2.30
    434. fr1_00.zip FR v1.00 - Formats "Track 0 Bad" Floppies
    414. firm.zip FIRM - DOS Floppy image reader/maker


    [...]

    Sieht schlecht aus. Es wäre dann aber auch kein nativer FDC möglich, da die dafür notwendigen I/O-Adressen und der DMA 2 nicht so ohne weiteres an PCI-Geräte vergeben werden können. Sollte mal so eine Karte auftauchen ist damit zu rechnen, dass darauf die gleichen Chips wie in den USB-FDDs verbaut sind.

    Vielen Dank für die Erklärung. Ich bin leider jemand, der besser verstehen und auch erinnern/lernen kann, wenn die Zusammenhänge deutlich werden. Das hilft jetzt ungemein. So kann man das dann auch ad acta legen und kommt nicht immer wieder damit "geht das nicht doch, z.B. indem man da vielleicht mal irgendwann etwas ähnliches entwickelt?" oder so.


    Lesen geht, solange die Disketten nicht überformatiert sind. Alles andere kann man damit eher vergessen. Und ein 5¼″-FDD an USB ist mir noch nicht begegnet.

    Ich glaube man kann die FDD 5.25" auch nicht an diese FDC-USB-Adapter für 10-15,-€ anschließen, was ich so gelesen habe.

    Direkte Zugriffe wären für meine schwer lesbaren Floppys wohl wichtig, denke ich.

    Danke auch für die anderen infos zu den Mainboards mit FDC etc.

    Natürlich sind die USB-Floppys nicht per se Müll, nur weil ich ausgerechnet Pech damit hatte. Es waren auch diese 11,- € ebay china FDDs und das Mitsumi von delock. Wie gesagt hatte ich gelesen, dass z.B. ein Sony für ein VAIO-Laptop amgeblich auch besser sein soll, was ich gerne glaube.

    Ich habe hier drei Sück. Zwei melden sich als Teac 0001, eins als Mitsumi mit 61 irgendwas. Ein Teac habe ich kaputt georgelt mit gddrescue (lag wohl eher daran, dass ich den eject verwendet habe um das fdd zu resetten um weitere mechanisch etwas veränderte Leseversuche zu starten), bis es nach verschmorten Kabeln stank. Die anderen sind sehr unzuverlässig und verabschieden sich schnell.

    Ich habe aber gelesen, dass das auf ältere USB-Drives nicht unbedingt zutrifft, die z.B. in den 90ern oder auch 0er Jahren mit einigen Laptops ausgeliefert wurden, oder als accessoires hinzugekauft werden können (z.B. von hp oder Sony). Wahrscheinlich ist Dein Drive oder sind Deine Floppys in einem besseren Zustand.

    Die FDD die in einem älteren Rechner per FDC verbunden waren liefen im Vergleich dazu sehr viel besser. Image Disk und Omniflop arbeiten auch nicht mit den USB-Drives.

    Die Schwierigkeit liegt auch wohl darin, herauszufinden, ob die badblocks o.ä. eher an Problemen der Drives liegen (z.B. Spur?) oder an der Entmagnetisierung/Staub/Schleifspuren der älteren Floppys liegen. Leider wohl beides.

    So viel scheint aber klar, dass die billigen db boeder oder no-name Disketten die 20 oder 35 Jahre sehr viel schlechter überstanden haben als FujiFilm, IBM oder ähnliche Marken-Medien. Bei den 3,5" Floppies und den Versuchen mit den billigen USB-FDDs schnitten aber auch Sony und andere Marken schlecht ab. Da lag es dann aber doch mehr am Drive.

    Ja, hier geht das bislang einzig mit gentoo (auf dem 486er, auf dem PII liefen natürlich mehr Distris).

    Apropos x86_64. Habe irgenwo gelesen, dass jemand ein mobo betrieb mit FDC und 6core xeon. Was könnt das denn für eins sein? Habe jetzt ein LS120 bestellt, um per adapter an SATA anzuschließen. Möglicherweise auch ein falscher Ansatz und ähnlich blöd wie USB-FDDs, die eher auf den Müll gehören.

    Dann gibt es ja noch SCSI flopticals, die mit dem adaptec AHA 1542CF betrieben werden könnten ...

    PCI Multi I/O Karten gibt es wohl nicht, oder FDCs für den PCI-Slot?

    Es sind alles 360k 40 Zylinder, 2 Kopf, 9 Sektoren DD Floppys die ich auf de Speicher fand. Aber halt ziemlich entmagnetisiert und auch mit teils schleifendem "Säuberungssystem". Merkwürdig, meine Probleme mit omnidisk. Vielleicht finde ich noch ein gutes Tutorial dazu.

    Ich verwende neben dem von Dir angesprochenen imd (Dunfield) auch noch anadisk, norton utilities, vgacopy und andere, z.B. photorec, testdisk, low format oder track0 software. low format natürlich nach dem erfolgreichem Auslesen oder wenn Hopfen und Malz verloren sind, um zu schauen, o man die floppy überhaupt noch magnetisiert und in Spur bekommt.

    Hallo, ich habe Ende September mit dem Retrokram aus mehreren Gründen angefangen. Ich habe 1998 mit einem eigenen Computer angefangen (Dem selbst zusammengelötete ZX81 den ich 1984 an eine Autobatterie, leider aber mit Vertauschen der Polung anschloss, ist der Spannungsbegrenzer explodiert. Auch nach Austausch des Thyristors ging da nix mehr außer Schnee auf dem angeschlossenen TV. Danach hatte ich über ein Jahrzehnt fast nichts mit Computern zu tun).

    Ein Grund sind alte 5,24" Disketten, die ich auf dem Speicher fand, für einen Panatek 8088(86?). dann eine Sammlung mit 3,5" Disketten von Ende der 90er.

    Außerdem habe ich ein gelben Karton mit alten Computer-Kram von Ende der 90er. Daraus habe ich das FIC 486-GIO-VT und ein Octek 286er zum Laufen gebracht. Einen Medion MT4 24 Pentium II mit SR440BX habe ich auch. Daran ist nun ein TEAC FD55BV-16-U 360k Floppy Drive angeschlossen. Das Board unterstützt nur ein Floppy-Drive. Daher habe ich nun einen Adaptec AHA1542CF gekauft. Allerdings habe ich bei vogons nachgefragt und zu spät bemerkt, dass es auch eine normale Multi I/O oder FDC ISA-Karte getan hätte mit driver.sys Treiber oder ähnlich. Auf dosreloaded wurde das kontrovers diskutiert, was mich verunsichert hat.

    Nun zur Frage
    Was sind eure Erfahrungen mit dem Auslesen alter Floppys?

    Ich musste leider feststellen, dass die Floppys vom Speicher sehr unterschiedlich zu lesen sind. Der überwiegende Teil ist schlecht zu lesen.

    Die FujiFilm oder anderen nicht-noname DD Floppys gehen teilweise aber noch.

    Ein Mitsumi D509V2 und ein Teac FD55GFR HD FDDs sind wohl weniger geeignet, da diese Schwierigkeiten z.B. mit dem Beschreiben von DD Floppys haben. Z.B. kann ma dann nicht Norton Disktool einsetzen. Einerseits aber vielleicht auch gut, nicht gleich schreibend einzugreifen.

    Mir hätte es ja gefallen, wenn es gddrescue oder ähnliches für MSDOS gäbe.

    Mit omnidisk habe ich Probleme, da das wirklich nicht besondere Format erkannt wird.

    Image Disk ist da schon besser, aber die Erkennung versagt möglicherweise wegen des schlechten Zustandes der Floppys auch.

    Dieses Kryodingens und Catweazle scheinen mir etwas over the top und können glaube ich eher nur lesen.

    Mich würde Software interessieren, Erfahrungen oder Techniken, die Ihr so nutzt.

    Es war nur die Sicherung für den Keyboardchipü(?) durchgebrannt. Überbrückt, geht wieder. Danke an die Jungs von dosreloaded.

    Jetzt fehlen mir Treiber für NT4.0 miro Crystal 10AD bzw. ich habe die baugleiche (original?)
    FCC ID: JQDA2228AV9401 miro Crystal 10AD Avance Logic VL
    Avance Logic ALG2228.A
    http://www.vgamuseum.info/index.php/comp…logic-alg2228-a

    Win95/NT: Avance Logic ALG 2301B 4.00.461 (display)
    https://archive.org/details/AVANCE_EXE

    Scheint eher ein Windows 95 Treiber zu sein?

    Habe nun 800x600 px bei 16 Farben.

    Alle Service-Packs sind drauf bis 6a und dann noch POST-SP6a Patches.
    Für die Maus muss ich ein PS/2 anlöten oder eine PS/2 Buchse mit Stecker für CN12 kaufen.
    Verwende gerade shortkeys und die Maushilfe per Tastatur (Eingabehilfen).

    Ansonsten hätte ich den Keyboardchip Dip-40 auslöten und tauschen müssen. Da gibt es viele Intel 8042 Clones. Hier ist ein Megatrends verlötet.

    Stimmt, das war zuerst FAT. Übrigens eine OEM.

    Ja, sieht eher schlecht aus. Hatte bei der Festplattensuche jemand in der Nähe gefunden, der früher Defekte behoben hat, das aber nicht mehr macht, weil niemand danach fragt ... Entweder ich wende mich an dem, gehe in ein Repaircafé, mache ein Homestudium in Elektronik, oder das wars. Auf Verdacht Elkos auslöten wie bei meinem 2005er acer AL2216W, der daher immer noch läuft, wird es wohl nicht unbedingt bringen. Bei 3€+2€ für den Keyboard-Chip würde ich es vielleicht drauf ankommen lassen, aber beim zehnfachen?

    Wenn mir jetzt jemand mit Sicherheit sagen würde, das ist der Keyboardchip, wäre es (vielleicht) etwas anderes. Also, mal schauen, ob ich jemand finde der weiß, wie man das durchmißt und "debugt".

    P.S.: Mein Satz mit dem Adapter war natürlich Blödsinn. Ich glaube der ist vielmehr gedacht für die ursprünglichen ATs, die noch kein PS/2 können. Außerdem wohl Keyboard. Aber auf eine serielle Maus hätte ich ja in meiner Ungeduld mal warten können. Hätte aber auch nicht gedacht, dass man das Board so leicht killen kann, wenn man bedenkt, was ich zuvor per Try and Error schon alles an FDD und IDE verdreht hatte, weil es nicht auf Anhieb mit der zuvor richtigen Position (hier war ja Pin 1 ausgewiesen) geklappt hatte.

    Okay, diesen Einschub hätte ich im letzten Post platzieren sollen, als es um die NT-Installation ging, die ich vor der Zerstörung des Keyboardanschlusses erfolgreich auf einer 2063MB großen Partition meiner 40GB Seagate abschloss.

    Ja, der Keyboardanschluss ist durch den falschen/verdrehten Anschluss der PS/2 Maus am CN12 RS232-Connector kaputt gegangen, weil Pin 1 nicht ausgewiesen war, ich dachte, wenn im Manual beim nicht bestückten Mausanschluss PS/2 steht, die ja funktionierende Maus gehen müsste, und ich zuvor die Erfahrung gemacht hatte, dass meine Floppydrives einen verdrehten Anschluss bereits überstanden hatten ...

    NT erkannte die Maus auch nicht, also dachte ich: Hey, give it a try! Danach piepen beim Memory Selbsttest, abschalten und Neustarten mit richtig herum angeschlossenem RS232 Ribbonkabel: keyboard error.

    Also NT4.0 hatte ich vor dem keyboard error installiert. Nun geht ja nichts mehr. Kann weder den Speichertest per ESC stoppen, noch per Del ins BIOS Setup.

    Grafikkarte läuft. Die CPU wird richtig erkannt, die 32MB RAM sind okay. Mit F1 würde es weiter gehen ... Die Setup defaults stoppen bei jedem Fehler.

    Zum POST: Es piept einmal nach ----, 0504, 0808, 0dbF, kurz wenn das BIOS der Grafik angezeigt wird, bevor der Splashscreen „Highscreen“ angezeigt wird und die POST-Karte 0E0d anzeigt. Dann 0F0E (CPU, Chipset), 3130 (RAM), bF3E, (Disketten-Test, Laufwerk-Head sucht Spur0), 4E49 (CMOS, Keyboard, stoppt hier).

    Wenn ich die POST-Karte dann durch klicke:
    UP: 4e, 49, 47, 47, 47, 45, 44, 44, 44, 43, 42, bF, 3E, 3E, 3E, 3A, 34, 34, 34, 32, 31, 30, IE, 19, 18, 16, 15, 15, 14, 14, 12, 00, 00, FF, 55, AA, 84, 84, 11, 10, 0F, 0E, 0d, 0d, bF, 0C, 0b, 0A, 09, 08, C5, 00, d8, C1, bE, 08, 07, 06, 05, 05, 04, 00, 03, C0, C0, End (keine Ahnung, ob der Taster klemmte, wegen der Dopplungen, oder ob die Routine tatsächlich zweimal aufgerufen wurde.)

    Die 160GB Festplatte verträgt sich nicht mit dem System und blockiert, wenn ein zweites Gertät an dem IDE Kanal hängt. Nach F10 im BIOS bleibt der Screen dann schwarz und andere Merkwürdigkeiten. Auch wenn ich die Kapazität per DDO DM begrenze oder die Platte so jumper, dass sie auf 132GB begrenzt ist.

    Mit der zweiten Seagate 40GB geht es. Dann läuft die CDROM auch nicht unentwegt, nach der dritten NT4 Diskette, sondern die NT4-Installations-CDROM erkennt dann die Platte und beginnt die Installation von CD fortzusetzen. Das nur dazu (BIOS und OS Limits wegen zu großer Platten).

    Aber vorerst geht es hier wegen nun fehlendem keyboard ja leider eh nicht weiter :(

    Hallo, nach dem Diskettenkontroller nun das hier.

    Durch mein Trial and Error Vorgehen und weil auf dem Board Pin 1 nicht gekennzeichnet ist (im Manual auf den Plänen leider auch nicht überall), bei den floppy drives nix dabvei kaputt ging, weil ich mich wie ein idiotisches greenhorn gebe ... habe ich nun den Keyboard-Eingang des Boards geschrottet, nachdem ich NT installiert habe, das auch nicht die Mouse (PS/2) am CN12 erkannt hat! O.o Ich habe dann den Serial-Port "versuchsweise" anders herum angeschlossen, was gar nicht weise war. :(

    Beim Memory-Test hat er mehrfach bei den Durchgängen kurz gepiept und die POST-Karte zeigt, dass er nun bei 4e4b hängt mit "keyboard error or keyboard not present", neben den CMOS-Fehler wegen der Batterie, die noch keinen Kontakt hat.

    Vielleicht weiß ja jemand, was dabei am ehesten kaputt geht. Ob nun der Keyboard Chip, oder welche Bauteile da durchschlagen, bzw, wie man das testet. Habe schon eine anderer Tastatur versucht und werde beide auch noch mal zur Sicherheit an dem funktionierendem Pentium testen ... Maus ist abgeklemmt.

    So leicht wie hier wird es wohl nicht werden das zu reparieren ... https://technology-blog.net/486er-dx-restauration-teil-2/

    P.S.: Sollte ich das hier besser wieder löschen und den Betreff des anderen threads anpassen?

    Durch mein Trial and Error Vorgehen und weil auf dem Board Pin 1 nicht gekennzeichnet ist (im Manual auf den Plänen leider auch nicht überall), bei den floppy drives nix dabvei kaputt ging, weil ich mich wie ein idiotisches greenhorn gebe ... habe ich nun den Keyboard-Eingang des Boards geschrottet, nachdem ich NT installiert habe, das auch nicht die Mouse (PS/2) am CN12 erkannt hat! O.o Ich habe dann den Serial-Port "versuchsweise" anders herum angeschlossen, was gar nicht weise war. :(

    Beim Memory-Test hat er mehrfach bei den Durchgängen kurz gepiept und die POST-Karte zeigt, dass er nun bei 4e4b hängt mit "keyboard error or keyboard not present", neben den CMOS-Fehler wegen der Batterie, die noch keinen Kontakt hat.

    Vielleicht weiß ja jemand, was dabei am ehesten kaputt geht. Ob nun der Keyboard Chip, oder welche Bauteile da durchschlagen, bzw, wie man das testet. Habe schon eine anderer Tastatur versucht und werde beide auch noch mal zur Sicherheit an dem funktionierendem Pentium testen ... Maus ist abgeklemmt.

    NT 4.0 war installiert, ging aber nur in eine Partition von 2063MB (jedenfalls hatte ich diese so erstellt, nachdem er auch bei 8400MB und 8000MB meckerte, und mich aufforderte die 14000MB-Partition auf der als 8003MB groß erkannten (OnTrack DDO DM vorbereitete 40GB Seagate) zu löschen und eine kleinere Partition anzulegen.

    Ich fand noch diesen Hinweis, dass der ATAPY.sys Treiber aus SP4 da eventuell helfen könnte größere Platten zu erkennen. Weiß aber noch nicht, wie der sich bei der Installation einbinden ließe.


    http://ftpmirror.your.org/pub/misc/ftp.m…tapi/readme.txt
    Dort gibt es auch alle service packs und hotfixes
    http://ftpmirror.your.org/pub/misc/ftp.m…fixes/ger/nt40/



    Danke für die Hinweise zum Löten ... Hatte schon mal (Ohne extra Flussmittel bei meinem Monitor sämtliche Elkos ausgelötet und getauscht, und ihn damit repariert, ohne wirklich Ahnung von der Schaltung zu haben). Der ist von 2005 oder so, läuft jetzt immer noch, und wandert erst mal noch nicht auf die Müllhalde in Accra/Ghana.