Beiträge von Ijarsin

    Jemand in der Nähe schaut nach. Aber die Maus am seriellen/RS232 mit PS/2-Connector CN12 des Boards verbunden wurde wohl auch nicht vom 486 10.46 OnTrack Diskmanager (2Disketten) erkannt. Habe im Moment aber andere Probleme. Habe vergessen Lötfett zu besorgen, und die aufgelötete BIOS-Batterie hat an der Anode (- bei der Entladung) keine Verbindung bekommen, da das Lötzinn nicht in die Bohrung läuft ...

    Außerdem funktioniert es nicht die Samsung 160GB Festplatte zusammen miot einem ATAPI oder einer zweiten IDE/ATA-Platte an dem Board-IDE zu betreiben. An einer ISA-Karte mit FDD und IDE Abgriff erkennt sowohl das BIOS als auch Ontrack den Adapter nicht.

    Mal schauen. Wenn ich die CMOS-Batterie angelötet habe, geht es wohl besser und ist weniger nervig.

    Wenn zwei Geräte am IDE-Kabel angeschlossen sind, dann steht der Rechner, wenn ich mit F10 die Konfiguration speichere und der Bildschirm bleibt schwarz (FF0b ISA-POST-Karte). Nach einem Reset gibt es den CMOS-CRC-Check-error weil die Batterie nicht richtig drauf gelötet ist. Ich hoffe ich bekomme gleich noch etwas Lötfett.


    Laut TH99 hat das FIC 486-GIO-VT einen PS/2-Mausanschluss.[...]

    Nein, dass Board hat nur eine aufgelötete 5-polige Keyboard Din-Buchse. Mag aber sein, dass es einen Connector gibt mit Abgriffpins am Mainboard? Habe hier ja nicht das Original-Highscreen 486er Case, sondern das 386er Case. Vielleicht ist da eine PS/2-Buchse mit Band/Ribbon-Kabel fürs Mainboard an dem 486er Case?#

    Edit: Ja CN11, Die aufgelötete DIN-Buchse ist wohl auch Keyboard PS/2, laut Mainboard-Manual, deshalb wird's ja auch funktionieren.

    Edit2: Scheint eine merkwürdige Revision des Boards zu sein. Die PS/2-Buchse ist nicht aufgelötet, und die Stifte sind CN12. Bei CN12 steht im Manual zwar Mouse Connector, allerdings nicht mehr PS/2, wie bei CN11 (wo eigentlich die Buchse verlötet sein sollte). Siehe Abbildung.

    Das mit der I/O Karte geht. Ich hatte das zwar auch schon zuvor probiert, aber wahrscheinlich mit den falschen Einstellungen oder Verkabelung. Die Maus wird nicht erkannt. Die muss ich wohl falsch angeschlossen haben. Ich verwende einen Com/seriell/RS232-zu-PS/2 Adapter. Wahrscheinlich habe ich sie an der Multi-I/O an einem falschen Anschluss gestöpselt.

    Fdisk des FreeDOS unter dem Pentium erkannte nach der Vorbereitung durch den Ontrack-Diskmanager die volle Kapazität. Da ich die erste Partition 2GB groß gestaltet habe und dort FreeDOS unter dem DM/DDO installierte, startete es auch unter dem 486er per Grub4DOS im MBR (der IMHO, so weit ich das verstanden habe) durch die BIOS-Erweiterung des DDO nicht in Sektor 0 (DDO) installiert wurde, sondern in Sektor 1, was das OS als 0 vorgegaukelt bekommt.

    Selbst Puppy/PsychOS486 konnte seine Prtition nicht mehr finden. uname -a zeigte aber i686 an statt i486. Vielleicht hat es damit zu tun, dass es nicht vom 486er startet. Oder der DDO ist nutzlos, da das BIOS anders ist als am Pentium und Ontrack DM(DDO) jeweils nur am Rechner installiert werden kann, der später auch verwendet wird, um das spezifische BIOS zu berücksichtigen und sonst das BIOS wieder normal durchreicht? Vielleicht hat PsychOS486 auch den i686er Kernel bei der Installation am Pentium genommen und startet nach einer Installation am 486er mit i486er Kernel?

    Jedenfalls geht es voran. Werde jetzt wohl wieder alles platt machen, da ich ja nun doch von Diskette starten kann. Der Controller auf dem MB wird wohl hin sein, denke ich. Mal sehen was das für ein RS232 an der I/O-Karte ist, oder weshalb die Maus nicht erkannt wird, die unter dem Pentium keine Probleme hatte, als sie direkt an den PS/2 des Boards angeschlossen war.

    Ja, das könnte sein, dass es 360kB floppys sind. Einige haben den Aufdruck DS/DD(2S/2D). Vielleicht kann das Mitsumi damit umgehen, aber das Teac nicht so gut, oder eben das Teac säubern ...

    Ich habe etwas Fortschritte gemacht.

    Ich kann nun per Grub4DOS Diskette Puppy sowie FreeDOSs starten, jedoch wohl nicht Windows XP von der nun als Slave gejumperten zweiten Festplatte im Pentium. Habe mir für etwa 15€ inkl. Versand eine Pentium III 450MHz Katmai CPU geholt, um sie in den Medion Rechner einzubauen, denn diese hat nicht nur MMX sondern auch einfaches SSE, womit ich hoffe einige aktuelle Browser von Roytan, wie KMeleon oder Beonex starten zu können mit gutem Zertifikatsupport und annehmbares Rendering und JavaScript.

    Nun will ich den Grub noch auf die Festplatte schreiben und hoffe sie dann in den 486er einsetzen zu können und davon zu starten.

    Danach versuche ich mal mit None, None im BIOS von der I/O Karte das Floppy zu booten ...

    Ja, ich denke der Teac könnte noch besser lesen. Der Mitsumi vielleicht auch. Ich weiß nicht, die Disketten kommen teilweise von Anfang der 80er Jahre vom Panatek 8088.

    Um diese Arbeiten kümmere ich mich dann später.

    Ich glaube, ich weiß jetzt auch woher der Parity Boot B auf meiner Diskettensammlung herkommt. Da hatte ich mit Mühe und Not an meinem Arbeitsrechner mal die Partitionstabelle wiederherstellen müssen, und zwar mit fdisk und etwas Recherche, da ich kein Backup finden konnte. Auf dem Pentium XP hatte ich den jetzt auch wieder. Der sitzt auf den 5.25" Floppys. Den hatte ich so Ende der 90er dann wohl auch auf die 3.5" Disketten übertragen. Dank pbb_kill.com konnte ich das nun von den Disketten entfernen. Bitdefender Bootkit oder wie das Freewaretool heißt hat das auf dem XP von der HDD entfernt. Gut scheint mir auch favboot für 2.88MB-Diskette zu sein. Der Pentium unterstützt das mit dem 3.5"-Laufwerk.

    https://www.bitdefender.com/blog/labs/rootkit-remover/
    http://vhm.hoaxinfo.de/info/remover/
    http://rose-swe.bplaced.net/dl/


    Zitat

    Ijarsin schrieb:


    Wenn der FDC auf dem Brett tatsächlich über 'n Deister gegangen ist, deaktiviere den onboard FDC und nimm statt dessen den FDC auf der Karte. Für das BIOS auch zum Boot ist das normalerweise wumpe, da der FDC auf der Karte die selben Ressourcen (IRQ, DMA, I/O-address) nutzt wie der onboard FDC. Alles andere auf der Karte sollte deaktiviert werden, da Ressourcen nicht doppelt belegt werden dürfen, wobei da eine Ausnahme für die IRQs für RS232-Schnittstellen gilt. Teilen sich zwei oder mehr RS232-Schnittstellen einen IRQ, ist im Betrieb allerdings peinlichst darauf zu achten, das diese RS232-Schnittstellen niemals zeitgleich angesprochen werden, da es sich anders als bei PCI nicht um echtes "IRQ sharing" handelt. Den IDE-Controller auf der Karte kannst Du zusammen mit dem onboard-IDE-Controller nutzen, wenn die beiden IDE-Controller unterschiedliche Ressourcen nutzen können.

    Ach ja, bevor Du ein Laufwerk als defekt aussonderst, probiere es an einem anderen PC mit einem bekanntermaßen funktionierenden Kabel.


    Gerade erst gelesen Arnulf. Dann versuche ich das mal mit der I/O Karte. Eventuell ist die aber ja falsch dafür gejumpert. Davon habe ich sogar drei. Ich glaube zwei für ISA und eine für ISA/VLB.

    Gibt es sowas wie Ventoy für CDROM um von USB booten zu können für Harddisk um von CDROM zu booten? Okay, Grub und LILO köännen das glaube ich.

    Hardwareliste liefere ich nach.

    Hier schon mal: oak oti67 (v227?) und Miro Crystal 10AD (ALI ALG2228), 1MB, VLB
    SMC 8216C EtherCard Elite16 Ultra combo (TP, AUI, BNC) card mit 83C790QF chip.

    Habe das LTN-526 mit einem Firmwareupdate versorgt und von YH0G zu YH0X unter Windows XP geflasht (ausschließlich Windows-Flash-Tool). Habe hier 3 Liteon, LTN-403L 40x CD, LTN-526 52x im 386er Highscreen-Gehäuse, das ich gerade erworben habe, SOHR-5238S CD-RW das mit dem Lifetec/Medion MT4 kam.

    Jetzt kann das von der FreeDOS CD installieren! Also kann es jetzt Medien fehlerfrei lesen, die moderner als von 2000 sind.

    https://www.touslesdrivers.com/index.php?v_pa…237&v_langue=en
    https://drivers.softpedia.com/get/FIRMWARE/L…mware-101.shtml
    Webarchive (LiteON)
    https://web.archive.org/web/2005111819…X&Model=LTN-526
    https://web.archive.org/web/2006010902…526/526YH0X.zip

    Also immerhin etwas.

    Außerdem liest das Mitsumi 5.25" Disketten. Ich musste den Molex wieder ans Board löten, der war komplett gelöst. Das kam mit dem 386er Gehäuse. Das Teac 5.25", das mit dem Pentium kam liest sehr viel schlechter. Mal sehen. Habe das Gefühl, das hat den verdrehten Anschluss schlecht verkraftet, denn ganz am Anfang konnte ich damit etwas lesen, wenn ich das 3,5" abgeklemmt hatte, denn das SR440BX unterstützt ausschließlich ein Floppy Drive, ausschließlich A:. Als ich das noch nicht wusste, hatte ich alles ausprobiert, auch den vertauschten FDD-Kabel-Anschluss.

    Der Floppy-Controller am 486-GIO-VT ist mit ziemlicher Sicherheit tot. Meine mich da nun auch zu erinnern, dass das 1998 der Freund sagte, der mir das mit all dem anderen Kram überließ, aus dem ich mir meinen ersten 486er zusammenstöpselte, mit dem ich das Computerhobby anfing. Deshalb war da auch ein anderes Board drin, als ich ihn nach Westafrika gab.

    Das SOHR-5238S CD-RW, das mit dem Lifetec/Medion MT4 kam, hatte ich ebenfalls erfolgreich geflasht. Das geht aber immer noch nicht. Vielleicht reinige ich es auch mal. Es dreht und die LED flackert. Bislang hat es aber immer ein leeres Laufwerk angezeigt, oder es wird nicht davon gebootet. Das LTN403L 40x hat leider kein Firmware update. Jedenfalls keins gefunden. Das kommt einigermaßen klar, aber eben nicht mit der FreeDOS CDROM, es startet und die Installation geht nur bis zu dem Fehler, der Auffordert das Problem vielleicht mit einem Neustart zu beheben, da die Installationsdateien nicht gelesen werden können. Es wird dann nur ein minimales FreeDOS installiert mit einer handvoll Dateien und entsprechend Fehlern beim Start.

    Hm, ein wohl noch älteres LTN-403L startet zwar, aber hat wohl mit meinen Brennrohlingen Tevion 700 52x Probleme. Die FreeDOS CDROM bricht ab. Meine externen USB-Floppys für meinen aktuellen Rechner ohne Floppy funktionieren mal und dann wieder nicht, als hätten sie die Nase voll. Irgendwie ist insgesamt der Wurm drin.

    Mit EasyDrive und FreeDOS komme ich nicht klar. Es ist zwar installiert, aber z.B. das Bootmenü nach CRTL erlaubt zwar A für A: und C für C: zu drücken, aber es wird immer nur C: gestartet. EZ-Drive erkennt die FreeDOS-Bootdiskette nicht an, sodass ich eine Windows 98 Startdiskette eingelegt hatte, die dann auch auf dem SR440BX Pentium II von C: gestartet wird. Mit MSDOS 6,22 habe ich es dann nicht mehr probiert. Freedos will in einem loop immer wiueder Partitionieren. Das automatische Partitionierung geht nur, wenn keine Partition vorhanden ist und zerlegt die gesamte Festplatte in 2063MB große FAT32-Partitionen. Aber EZ-BIOS ist dann ja auch nicht installiert, da es partitioniert. FreeDOS wiederum kann dann nicht formatieren, was irgendwie noch mit Windows 98 zu tun haben soll. Irgendwas mit permission denied, LOCK.

    Ich versuche es jetzt mal mit dem OnTrack DDO Diskmanager.

    5 wie abgebildet (also eigentlich 4). Und ich habe nur den 3,5"-Abgriff für A: in der Abbildung in Gebrauch. Ich denke, da ist was kaputt. Im Pentium mit dem SR440BX geht es ja.

    Danke für die Mitteilung Deiner Erfahrungen.

    Ein CDROM und ZIP scheinen auch kaputt zu sein, oder es ist was mit Slave/Master/Cableselect und/oder BIOS-Einstellungen.

    Beim CDROM könnte auch sein, dass die Medien zu neu sind. Habe noch ein Firmwareupdate für das LiteON CD-RW SOHR-5238S

    Der Link bei OpenDrivers http://www.liteonodd.com/ODD/WebFW/SOHR-5238S/R524S07.zip funktinierte nicht mehr.

    War ein ziemliches Gesuche auf archive.org/web, bis ich den doch fand.

    Download Site
    https://web.archive.org/web/2006051514…wnload_cdrw.htm

    All Urls https://web.archive.org/web/%2A/http:/…nload/CD_RW/%2A

    Last Firmware
    https://web.archive.org/web/2006052301…38S_R524S07.zip

    SITE
    https://web.archive.org/web/2005090615…id=1_7_2&pid=64

    Manuals
    https://web.archive.org/web/2006051514…load_manual.htm

    Wegen Jumper muss ich mal ins Mainboard Manual schauen. Leider habe ich nichts zu der Ribbon-Cable Installation gefunden. Aber mit dem Dauerleuchten kann man das dann ja herausfinden. Im BIOS hatte ich alle Einstellungen versucht, auch 3,5" 720KB und 2,88MB, sowohlö A: als auch B: und das Kabel vertauscht.

    Ich versuche das mal mit dem Pentium Rechner, ob ich irgendwas von Platte gestartet bekomme. Habe eine I/O-Karte, auch eine weitere mit IDE und einem FDD-Anschluss. Der könnte dann ja später zu Einsatz kommen? Allerdings nix zum Booten ...

    Vielleicht kann man was Löten?

    Hallo,

    ich habe hier ein altes 486-GIO-VT Mainboard. Die Festplatrte, Grafik und Tastatur funktionieren, aöllerdings kann die 40GB Seagate-Festplatte nicht ohne DDO (Dynamic Drive Obverlay) oder EZ-Drive etc. angesprochen werden. Freeloader bleibt also bei loading FreeDOS hängen (Per Rufus die Platte mit Fat32 als Startmedium formattiert).

    Nun dachte ich schon, sämtliche Diskettenlaufwerke seien klaputt, da ich auch im Medion MT4 (SR440BX) Pentium II damit Problöeme hatte. Aber ich glaube das BIOS des SR440BX unterstützt nur ein(!) FDD! Schließe ich nämlich ein der beiden für kaputt befundenen FDDs alleine und am Ende des FDD-Kabels mit Twist an, dann funktionieren sie bislang tadellos. Es sind SONY und Alps FDD.

    Am 486-GIO-VT gehen sie dann nicht in dieser Konstellation. Allerdings scheint das 34-Pin-Twist-Ribbon-Kabel auch in die andere Richtung als das IDE-Kabel auf dem Board angeschlossen werden zu müssen, Oder die 1 bezieht sich auf Pin 1 des Gamecontrollers. Sprich: Bin mir nicht sicher, wie das angeschlossen werden muss.

    Ist das zerstörerisch das FDD-Kabel verdreht, also Pin 1 mit 34 vertauscht, anzuschließen? Wahrscheinlich war der Anschluss aber schon kaputt.

    Nun habe ich natürlich keine Idee, wie ich mit dem möglicherweise kaputten Floppy-Controller (IC?) umgehen soll. In einer Richtung angeschlossen leuchtet die Floppy LED immer und man hört sie drehen. Anders herum bleibt sie dunkel.

    Fehlermeldung ist "Floppy drive(s) fail (40)", meine aber auch schon (80) oder (C0) gesehen zu haben wenn auch das 5¼"-Laufwerk am zweiten Abgriff angeschlossen ist (bzw. vice et versa).

    Ich habe noch eine IDE/PCI-POST-Karte gekauft. Kann die bei der Diagnose helfen?

    Eine printliegende Batterie fürs CMOS/BIOS kommt diese Woche noch. Muss natürlich nach jedem Ausschalten wioeder ins BIOS, solange die fehlt. Könnte das auchg eine Rolle spielen? Kann ich mir aber kaum vorstellen. Beim Warmstart bleiben ja die Einstellungen und es kommt kein CMOS checvksum error.

    Ach ja: Bezüglich DDO: In dieser Situation bringt es auch nichts die Festplatte Bootfähig mitt EZ-Drive zu machen und dann irgendwie von Festplatte zu starten und DDO von dort installieren? Das geht auch nicht mit Diskette vom MT4 Pentium II Rechner aus, da sein BIOS anders ist und DDO erst das BIOS checkt um dann die richtigen EZ-BIOS Befehle in den MBR zu schreiben?

    Hallo,

    ich habe ein Problem mit den 3(4)adrigen Stromversorgungs-Steckern die außer Molex (HDD/ATAPI) für die FDD etc. vom AT(X)-Netzteil ausgehen. (Wie heißen die eigentlich? englisch/deutsch).

    Und zwar habe ich 3,5" Diskettenlaufwerke (FDD), die ich zwar super damit verbinden kann, aber dann lösen sie sich teilweise so schwer, dass ich schon mal die schwarze Plastikbasis/führung der Steckdose(?) am FDD von den Stiften mitablösen musste.

    Als ich feststellte, dass ähnliche Probleme mit der Mainboardstromversorgung durch drücken der (Wipp?)Arretierung leichter zu lösen sind, frage ich mich nun, ob es da auch einen Handgriff gibt? Oder sind einige Buchsen so schlecht, dass der Stecker kaum zu lösen ist? Darin liegt dann aber eine Zerstörungsgefahr für PCB und Lötstellen.



    Habe jetzt ein Messer hineingesteckt, um es zu lösen. Kann nicht glauben, dass das die Lösung sein soll ...

    Okay, danke. Ich kann sie auch in den Pentium einbauen. Im Moment ist eine 40GB Seagate dran, die per Jumper auf 32GB begrenzt werden kann.
    Ich glaube DOS kann nur 8,4 GB. Freedos weiß ich nicht. Es gibt aber auch noch 32bit Varianten. Also muss man das dann wohl entsprechend Partitionieren. Werde sehen, ob das per EZ-Drive geht, oder dann doch per FDISK möglich ist. Ich denke eher letzteres. EZ-Drive scheint sich in Sektor 0 zu plazieren und so zu translieren, dass die OS glauben Sektor 1 ist sektor 0 und dann grub etc in Sektor 1 landen. Aber genau weiß ich es auch noch nicht.

    Hallo freaked. Danke für Deine Antwort. Ja mag sein, dass ich damals nur DOS, Linux (Debian Hamm) und Windows 3.11 for Workgroups oder Windows 95 ausprobiert hatte. Möglicherweise dann erst mit dem Medion MT4 667MHz Pentium II (MD2000) Windows 98 und später 2000 sowie XP probiert.

    Habe nun zusätzlich einen MT4 400MHz Pentium II (Intel© SR440BX) erstanden, der leider nicht mal SSE hat, geschweige denn SSE2. Daher überlege ich ihm einen 450-600MHz Pentium III Katmai zu verpassen, der dann wenigstens SSE hat (So kann ich wohl nur Retrozilla installieren).

    Meine Frage nun: Wenn ich den Diskmanager installiere, so wird der ja vielleicht in den ersten 512 oder 1024 Bytes installiert, oder? Was passiert, wenn ich mit anderen Tools repartitioniere, oder den Grub in den ersten Sektor schreibe, etc.? Oder z.B. FreeDOS etc. darauf installiere? Geht der dann kaputt/wird überschrieben?

    Hallo,

    ich habe ein altes FIC 486-GIO-VT Mainboard gefunden, und will daraus den Highscreen-Computer restauirieren, den ich mal hatte, und der Anfang der 2000er nach Afrika ging. Hatte da wohl ein anderes Board eingebaut? Oder ich verwechsele was und habe 2005 nur sein Gehäuse entsorgt.

    Jedenfalls komme ich ins Setup und eine printliegende BIOS-Batterie ist bestellt.

    Nun habe ich bemerkt, dass eine Seagatefestplatte mit 40GB im BIOS nur mit 2008 oder 2015MB erkannt wird. Da erinnerte ich mich, dass es für große Drives einen DDO DiskDriveOverlay Treiber gab, sogenannte Diskmanager. Nun habe ich EZ-Drive von Micro House per winimage auf eine Diskette geschrieben und könnte so die Festplatte nutzbar machen.

    Nun las ich, dass DOS ein Problem hat Festplatten größer als 8,4 GB zu erkennen. Bedeutet das, der DDO bzw. EZ-Drive kann das für DOS nicht nutzbar machen? Wäre FreeDOS hier anders?

    Was wäre zu beachten, wenn man Windows 9.x, DOS und Linux neben XP auf einer großen Festplatte betreibt? Eine 160GB Samsung ist bestellt.

    Ich meine, das hätte ich damals mit LILO gemacht, aber ich kann mich nicht mehr genau erinnern. Grub2 chinloading sollte da ja mit klar kommen. Die Frage ist, ob DOS und Win 9.x auch.