Beiträge von DosAmp

    Je nachdem, wie man es sieht, kann eine virtuelle Maschine für den beabsichtigten Einsatzzweck von POSReady 2009 fast noch sinnvoller sein als für Windows XP. Wobei VMware für letzteres wegen der direkten DirectX-9-Unterstützung – vielleicht neben der aktuellen Version von Parallels – immer noch die beste Wahl darstellt, falls man es auf Spiele oder andere 3D-Anwendungen abgesehen hat.

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    Win 10 Neustarten und dabei SHIFT Gedrückt halten.
    Dann auf Problembehandlung->erweiterte Optionen->Starteinstellungen
    Auf Neu Starten klicken und dann "Erzwingen der Treibersignatur deaktivieren" auswählen und man kann unsignierte Treiber installieren

    Das dient wohlgemerkt nur der Diagnose, ob der Treiber ohne Signaturprüfung dann auch ordnungsgemäß lädt oder immer noch Code 52 wirft. Generell klingt das einfach danach, als ob der Treiber inkompatibel mit aktueller Hardware ist.



    Treiber evtl. mit SHA1 signiert, was doch in neueren Windowsversionen abgeklemmt worden ist?

    Das klingt eher nach dem Problem. Schau mal in den Eigenschaften der Treiber-Datei (.sys) nach Digitalen Signaturen.


    Warum läuft auf dem MacBook nicht das neueste MacOS?

    Weil es sich hierbei nicht um ein Notebook handelt, sondern eine Workstation, den Mac Pro. Genauer gesagt die erste mit Intel-Prozessoren, nämlich Xeons der Core-Mikroarchitektur (entspricht vom Alter auf dem Desktop Core 2 Quad). Auch für diese hat Apple nach 9 Jahren dann mal die Unterstützung durch sein Desktop-OS eingestellt.

    Kann es sein, dass es eventuell gar keine SATA-Treiber gibt? Berichten aus den Internet zufolge wurde bei Boot Camp der SATA-Controller in einen IDE-Kompatibilitätsmodus gezwungen, damit Windows XP damit überhaupt etwas anfangen konnte – wohlgemerkt funktionierte dieser verkappte "Microsoft 2006"-Controller AFAIK auch nicht ohne zusätzlichen Treiber, nicht mal als "Standard IDE/ESDI Hard Disk Controller".

    Da in der Windows-PE-Umgebung des Setups leider keine Management Console (mmc.exe) und somit kein Geräte-Manager vorhanden sind, muss man alternativ Devcon.exe (Windows Device Console) auf einen USB-Stick oder auf die DVD packen, um sich aus der Eingabeaufforderung (Shift+F10) heraus alle erkannten Geräte anzeigen zu lassen. Die unteren Beispiele auf der Seite zeigen auch, wie man sich bestimmte Klassen (hier sind nur ATA/ATAPI-Controller von Interesse) von Geräten anzeigen lassen kann.

    Code
    devcon.exe hwids *

    Ich frage mich jetzt nur, wie man an Devcon kommt, ohne gleich das gesamte Windows Driver Kit in 32- oder 64-Bit inkl. Visual Studio installieren zu müssen. :sideeye:

    VBScript, das einen Datums-Befehl in der Form date MMTThhmmJJJJ.ss plus ENTER ausgibt, wie dieser von den GNU coreutils erwartet wird. Anwendungsfall ist z. B. ein Raspberry Pi oder ähnlicher Einplatinencomputer ohne Echtzeituhr, der ohne Internetverbindung betrieben wird, aber von einem anderen Computer aus wenigstens ungefähr sekundengenau nachgestellt werden soll (das Konstrukt ⌈Timer⌉−Timer, wobei Timer für die verstrichenen Sekunden des Tages mit Nachkommastellen steht, sorgt in etwa dafür, dass bis zum Beginn einer vollen Sekunde gewartet wird).

    Ähnlich, aber nur in geänderter Reihenfolge verfährt man bei einem BSD-System, wo der Befehl das Datum in der mehr am internationalen Standard angelehnten Form JJJJMMTThhmm.ss akzeptiert.
    Zeile 19 sollte dann wie folgt aussehen, Zeile 20-22 fallen dann weg:

    Code
    unixstr = CStr(Minute(unixtime) + 100 * Hour(unixtime) + 10000 * Day(unixtime) + 1000000 * Month(unixtime) + 100000000 * Year(unixtime))

    https://signup.c3assemblies.de/assembly/28794…cd-cd2d26a39f34

    Die WHF-Assembly für dieses Jahr wurde gemäß der neuen Prozedur im Assembly-Anmeldungssystem angelegt. Meiner Ansicht nach kann man sich damit (noch) nicht als Mitglied einer Assembly anschließen, daher habe ich die in diesem Thread fürs Hostel gebuchten Mitglieder (plus gruetzkopf plus u. a. vermutlich Coni) namentlich erwähnt.
    Die privaten Felder der Anmeldung sind zur Zeit wie folgt ausgefüllt (chiaki büdde Let's-Encrypt-Zertifikat fixen, danke). Insbesondere habe ich durch die Erfahrungen der letzten Assemblies auf gruetzkopfs Ratschlag gleich einmal 10 Sitzplätze angegeben.
    http://pixelbanane.de/yafu/4277157158/35C3+Assemblies.mhtml


    cat /proc/ioports zeigt 0300-0301 : MPU401 UART an. Das ist merkwürdig, da der im BIOS eingestellte Adressbereich 0x300-0x303 dafür ist – ist übrigens die Standardeinstellung nach einem CMOS-Reset.

    Ich hätte dann keine Ahnung, was Port 0x302 und 0x303 sein sollen. MPU-401 definiert normalerweise nur einen Steuer- und Daten-Port.
    http://www.piclist.com/techref/io/serial/midi/mpu.html


    Dass man dem Modul für "no IRQ" ein "IRQ=-1" mitgeben muss, war mir gerade nicht gegenwärtig.

    Das habe ich auch eher über den Quellcode des Moduls hergeleitet.
    https://github.com/torvalds/linux…pu401.c#L84-L88


    Da mpu401 mit der Option pnp=no lädt, kommt mir hinsichtlich ns558, für das modinfo genau keine Optionen ausspuckt, ein Verdacht. ns558 lässt sich für non-PnP-Gameports (ISA, XT) nur laden, wenn daran ein Joystick angeschlossen ist.

    Deine Vermutung dazu ist richtig. ns558 überprüft nur eine begrenzte Anzahl von ACPI-Geräte-IDs als PnP-Gameports, und wenn der Gameport sich nicht darunter befindet (z. B. als "Generic" ACPI\PNPB02F unter Windows), probiert es stattdessen übliche ISA-Ports durch – indem versucht wird, die Positions- und Knopfdaten eines Joysticks auszulesen.
    https://github.com/torvalds/linux…ameport/ns558.c

    Andere Optionen, die man typischerweise für das Modul im Internet findet, sind in der Form

    Code
    modprobe snd-mpu401 port=0x300 irq=-1 pnp=no


    für Nicht-PnP auf Port 0x300 und ohne IRQ, oder

    Code
    modprobe snd-mpu401 port=0x300 pnp=yes


    für PnP.

    Wenn du noch einen analogen Joystick für den Gameport hast, kannst du ansonsten die Funktionalität mit den Modulen joydev, gameport und analog testen.

    EDIT: Insbesondere sollte gameport nicht geladen sein, wenn du MIDI nutzen willst und umgekehrt. (Zweifelhaft.)

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    Es muss einige Server noch geben, womit er dich verbinden kann, hatte das gleiche Problem auch gehabt, weiß nur nicht mehr welche Server es waren.

    Mein eMule hat sich mittlerweile von selbst auf "eDonkey Server No1" (und No2) sowie "TV Underground" reduziert, welche alle drei in der Ukraine beim gleichen Hoster beheimatet sind.
    Die überlegene Wahl wäre (wie auch DHT bei BitTorrent) ohnehin das Kademlia-Netzwerk, nur ist dort die Stichwortsuche im Vergleich zu den Peers auf den Servern erst recht vernachlässigbar (liefert die entsprechenden Treffer entweder nicht oder wenn, dann selbst bei legalen Inhalten gerne mal Fakes), sodass man ohne ed2k-Links aus dem Web auch nicht weiterkommt. Und die entsprechenden Webseiten sind genau wie öffentliche Torrent-Verzeichnisse über die Jahre eingegangen.

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    Ich kann auch von meinem WIN10 PRO PC den PC und darin das Verzeichnis Speicher1 sehen, aber wenn ich drauf zugreifen will kommt ne Meldung: "Sie haben keine Berechtigung für den Zugriff auf \\BW-DATASERV-1\Speicher1. Wenden sie sich an den Netzwerkadministrator um den Zugriff anzufordern."

    Dem Gast-Benutzer in deiner Samba-Konfiguration (guest account im [global]-Abschnitt, standardmäßig der unprivilegierte Benutzer "nobody") muss auch gemäß der Linux-Dateisystem-Berechtigungen gestattet sein, auf das Verzeichnis zuzugreifen.
    Entweder du änderst diesen auf einen anderen Linux-Benutzernamen ab, als der anonymer Zugriff möglich sein soll (z. B. guest account = bw89), oder du passt die Berechtigungen aller Verzeichnisse und Dateien entsprechend an.

    Server sind aktualisiert.

    Hier im Übrigen ein kleines Skript zur Aktualisierung der Minecraft-Server-Version, da Mojang "rohe" Amazon-S3-URLs eingestellt hat und lieber moar JSON machen möchte.

    Die Online-Karte läuft gerade mit einem experimentellen Entwicklungszweig von Mapcrafter für Minecraft 1.13, welches mit den Chunk-Format-Änderungen in dieser Version zurechtkommen sollte.
    Selbst Overviewer hat dafür erste Entwicklungsarbeit geleistet.

    Nein, an deiner Stelle würde ich den Server kündigen. Die Pakete für Baremetal-Server dieses Kalibers sind schon so kalkuliert, dass du eine nicht mehr auf Einzelfallbasis zu behandelnde Anzahl von Kunden brauchst, um gewinnbringend Webhosting anbieten zu können und gleichzeitig die Angebote deines Hosters bzw. typischer Cloud-Tarife zu unterschreiten. (Ähnliches gilt für virtuelle Server, wo bei diesem Server wohl die CPU mit nur 6 Kernen am ehesten der limitierende Faktor ist – bei dicken VM-Host-Servern ist dies meistens eher der RAM, wenn die kleinste Konfiguration heutzutage häufig schon mit 1 GB daherkommt. Von den zusätzlichen IPv4-Adressen gar nicht erst zu sprechen.)
    Ein paar ehemalige WHF-Mitglieder haben dies schon versucht, haben als größten Kunden meines Wissens nach aber immer noch sich selbst und ihr Forum.

    Zitat

    Was ist MySQLDumper ?
    Dieses Projekt wird nicht länger weiter entwickelt. Auf Github befindet sich das Repository mit dem letzten Stand.

    Gibt es einen Grund, warum du das anstelle den offiziellen Backup-Werkzeugen von MySQL nutzt? Du scheint immerhin Shell-Zugang zu haben, also kannst du auch mysqldump ausführen, das dir den Inhalt einer Datenbank als SQL-Skript inklusive aller Indizes zurückliefert. Sogar aus PHP heraus, wenn du unbedingt willst.

    PHP
    <?php
    $dbuser = 'username';
    $dbpassword = 'password';
    $dbname = 'dbname';
    header('Content-Type: text/plain;charset=utf-8');
    putenv("MYSQL_PWD={$dbpassword}");
    passthru("mysqldump --user={$dbuser} {$dbname}");

    Microsofts Erklärung ist nun auch draußen: Gelöscht wurden Ordner nur, wenn man die Ordnerumleitung für Benutzerordner wie Dokumente oder Downloads genutzt hatte, aber an alter Stelle (im Benutzerprofilverzeichnis) noch Inhalte herumlagen – was zugegeben eine nicht unterstützte Konfiguration darstellt. Es wurde ein zusätzlicher Workaround eingebaut, der diese Verzeichnisse löschen sollte, wenn sie unerfreulicherweise beim Upgrade wieder leer (= Verzeichnis, das nur eine desktop.ini enthält) angelegt werden, dies aber einfach immer getan hat.

    https://blogs.windows.com/windowsexperie…ndows-insiders/