Beiträge von Commodore-Freak


    Najut, es wurde jetzt aber im IRC zumindest von 5 Moderatoren für gut befunden. Isses jetzt so schwerwiegend? Wir müssten die ganze Wahl nochmal über den haufen werfen.. Das würde bedeuteten, das der erste Vote ebenfalls ungültig wäre, wenn wir uns jetzt umentscheiden.

    Außerdem, ich sehs nicht so dramatisch, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, hab ich zwischen 6 Monate, 3 Monate und 1 Monat geschwenkt und hab die goldene Mitte genommen. Deine Argumentation ist zwar einleuchtend, das nach 2 Jahren auch ein User noch nicht fähig sein kann oder ein User nach 2 Wochen schon fähig sein kann, aber in dem fäll müsste man nach dem Durchschnitt gehen. Und ich halte es für gut möglich, das die Mehrheit der User nach 3 Monaten sich genug Eindruck über das Forum gemacht haben kann.

    Und siehe Basstra, er hats schön ausgedrückt.

    Man muss gar nichts über den Haufen werfen. Einfach in dieser Runde den neueren Membern erlauben zu voten und gut.

    Muss allerdings gestehen, dass ich auch keinen Grund sehe irgend wen von der Wahl auszuschließen. Accounts die nach Ankündigung der Wahl erstellt wurden von mir aus, aber der Rest kann von mir aus abstimmen. Da irgend wen groß auszuschließen wird vermutlich mehr Aufwand bedeuten als Nutzen.
    Hätte nichts dagegen die Regel einfach zu streichen.

    also n billiges Software Raid 0 kann mir trotzdem nicht vorstellen das das so viel RAM schluckt.

    Hat nichts mit Software Raid zu tun, ein paar ZFS-Funktionen (im speziellen Deduplication wenn ich mich recht erinnere) sind extrem speicherintensiv. Mit 4GB würde ich da maximal planen, besser noch acht.


    Es geht nicht um Debian im Speziellen, das machen ja viele Distros so. Auch bei Ubuntu kriegt man nich ohne weiteres major updates innerhalb eines Releases, nur dass die halt öfter Releasen.

    Bisher war das so. Ich glaube aber, dass die im Zuge des verkürzten Release-Zyklus bei den LTS-Versionen wichtige Software updaten.

    Wenn Debian wenigstens stabil funktionieren würde, wäre das Argument ja nachvollziehbar. Die male, die ich Debian ausprobiert habe, hat es das aber nie getan. Am laufenden Band irgendwelche Segmentation Faults, die garantiert kein Hardware-Problem waren. Reproduzierbar.

    Dass Arch (oder rolling release Distros im allgemeinen) einfach kaputt gehen, wenn man sie nicht pflegt, ist so auch nicht richtig. Sie können dann kaputt gehen, wenn man sie falsch pflegt.
    So lange ich mein System nicht aktuell halte, wird es genau so ewig funktionieren wie ein Debian. Klar, hier krieg ich keine Sicherheitsupdates, welche ein Debian mit alter Software natürlich hat. Ist ergo keine schlaue Idee.
    Kaputt geht ein Rolling Release System nur, wenn man es blind updated, ohne vorher nachzulesen, ob das Update Neuerungen mit sich bringt, die einen manuellen Eingriff benötigen.

    Dass der Kernkrams immer gleich bleibt, stimmt auch nur bedingt. Dass man für manche Updates manuell Hand anlegen muss, kommt ja grade durch Änderungen im Init-System oder so Sachen wie die veränderte Xorg-Konfiguration damals.


    woher machst du das fest? sieht doch niemand*, wer welchen beitrag gelöscht hat
    ich halt das fürn problem, dass man das nicht sieht, weil dauernd sachen falsch zugeschrieben werden. hatte es schon öfter, dass ich beiträge gelöscht hab und dann Chrisse gebasht wurde m(

    * außer den admins, wenn sie aufwändig im log nachschauen

    Problem? Halt einfach die Klappe und genieße es :D

    Für die Moderation selbst ist IRC jetzt nicht so relevant.
    Die eigentlichen Diskussionen laufen alle übers Adminboard ab, IRC wird nur zur schnellen Kommunikation verwendet, um sich zum Beispiel das Okay für eine Verwarnung zu holen.
    Und selbst ob das so bleibt hängt ja davon, wer jetzt alles gewählt wird.