Beiträge von Commodore-Freak

    Abend,
    zum Verkauf steht ein Lenovo Ideapad S12 ION.
    Das Gerät kommt mit einem 1.6GHZ Atom N270 und einer Geforce M9400. Ausgestattet ist es mit 2GB Ram und einer 250GB großen Festplatte.

    Größtes Manko: Die Enter-Taste fehlt. Wer rein zufällig noch eine übrig hat, ( :oO: ) hat jetzt DIE Gelegenheit sie zu verwenden. Ansonsten muss man sich wohl leider nach Tastaturersatz umsehen (derzeitiger eBay-Kurs um die 30€).

    Ansonsten zeigt das Gerät normale Gebrauchsspuren. Ein paar Kratzer im Deckel, nichts dramatisches. Das SD-Karten-Einschub-Dingsi fehlt leider. Laufen tut es einwandfrei.
    An der Unterseite klebt ein (mittlerweile kaum mehr lesbarer) Windows 7 Home Premium Lizenzaufkleber. War allerdings beinahe ausschließlich unter Arch Linux in Betrieb, kann es auf Wunsch gerne fertig konfiguriert drauf lassen.
    Bilder mache ich gerne auf Anfrage.

    Kostenpunkt: Ich werfe mal die Summe 170€ in den Raum, ist selbstverständlich verhandelbar. Sollte ich mich im Preis völlig vergriffen haben, sagt es ruhig ;)

    Hat hier zufällig jemand Ahnung von Telefonen?
    Seit gestern kann ich nicht mehr bei Unitymedia telefonieren (komme jedoch noch ins Internet). Ich habe den Router gewechselt und dabei auch das Kabel-Modem neugestartet. Da das Problem genau seitdem auftritt, gehe ich davon aus, dass es bei mir und nicht bei Unitymedia liegt.
    Wenn ich versuche eine Nummer zu wählen, kommt meistens zuerst ein mittel-langes tuten, dann dreimal schnelles tuten (wie ein Besetzt-Zeichen). Manchmal höre ich (nach ungewöhnlich langer Wartezeit von vielleicht 2 Sekunden) ein Wählgeräusch, danach dann wieder das Besetzt-Zeichen.
    Kurios dabei: Wenn jemand anruft, klingelt das Telefon. Wenn man versucht abzuheben ist die Leitung jedoch sofort tot.
    Mir kommt das alles sehr spanisch vor. Spinnt mein Kabel-Modem? Liegt der Fehler entgegen aller Wahrscheinlichkeit doch nicht bei mir?
    Bin für alle Anregungen dankbar.


    Dokus über Filesharing sind immer grausig, egal wo sie kommen. Aber diejenigen, die solche Dokus gucken wissen, dass das Unfug ist. Und die restlichen interessieren sich nicht "für so Computerkram".

    Das war vielleicht mal in der Vergangenheit so.
    In meinem (nicht-technischen) Studiengang gibt's ein Seminar über die Gefährdung durch Computerspiele, da ist die Nachfrage echt hoch, und zwar unter Leuten die sonst nichts mit Informatik zu tun haben. Auch Filesharing ist etwas, das viele junge Leute heutzutage betrifft, und dementsprechend gibt es auch nicht wenige, die sich dafür interessieren.
    Außerdem schau dir mal die ACTA-Demos an, da waren auch nicht nur Nerds auf den Straßen. Netzpolitische Themen sind kein gesellschaftliches Randthema mehr.


    Ich bin sowas gegenüber ja auch recht offen. Leider macht Windows 8 den selben Fehler wie Gnome 3, nämlich eine Tabletoberfläche auf den Desktop zu bringen. Auf einem Tablet könnte ich mir Windows 8 oder Gnome 3 jedoch gut vorstellen, nur halt auf dem Desktop nicht.

    Gib dem Ganzen doch mal eine echte Chance. Und damit mein ich nicht nur 20 Minuten auf dem Desktop rumklicken, sondern wirklich mal die neuen Bedienkonzepte in deinen Workflow integrieren.
    Ich war ja auch skeptisch, aber Gnome 3 macht ohne "Startmenü" durchaus auch auf dem Desktop Sinn.


    Wir dachten auch alle bei netbooks brauchen wir keine rechenleistung. am ende nervt uns es doch das die nicht nen tick schneller sind. wobei die netbooks am anfang ja nicht verkehrt waren, nur machte das internet nen kleinen sprung nach vorn. auf einmal war videostreaming (am besten in hd) in, ohne javascript geht garnichtsmehr.
    Das ist gerade bei tablets nen problem werden, da sie ans internet von heute technisch angepasst wurden (hilfsprozessoren), wenn sich aber mal die technischen anforderungen ändern, sehen die ganz schnell, echt alt aus. was das aber auslößen könnte kann ich aber auch nicht sagen. irgendwas mit 3d-pornos oder so?

    Kann man so 1:1 nicht vergleichen. Das aktuelle Mittelklasse-Tablet hat mit Dualcore-Arm, nem Gig Ram aufwärts und vor allem nem schnellen Grafikchip gefühlt mehr Power als so ein Atom-Netbook damals.
    Bin mir nicht sicher inwiefern da mein Grafikchip beschleunigt oder nicht, aber ich kann z.B. problemlos HD-Flash-Content angucken (und auch problemlos Flashseiten bedienen), ohne dass was ruckelt. Mein Atom-Netbook geht da schon in die Knie.
    Außerdem benutzt man so ein Tablet ja doch leicht anders, weniger wie einen Ersatz-Desktop (wie ein Netbook vielleicht), sondern mehr wie ein größeres Handy. Vermutlich doofe und irgendwie unzutreffende Analogie, was ich meine ist, dass ich wenn ich am Tablet surfe, dann eben dort surfe, und wenn ich einen Film gucke, gucke ich einen Film. Weniger Multi-Tasking, mehr Konzentration auf die eigentliche Beschäftigung.


    Wer sich heute nur 64gb Speicher kauft is selber schuld :(

    Nur für das Betriebssystem und Programme (riesige, übergroße Spiele vielleicht mal ausgenommen) sollten 64GB eigentlich dicke reichen.
    Ich hab als Systemplatte auch so eine, die ist sogar inkl. ein paar größerer Spiele (Unreal Tournament, Quake4, Nexuiz....), Office, mehreren Desktop-Umgebungen und allem möglichen Krams den man irgendwann mal brauchen könnte nur zur Hälfte voll.

    Ich glaube ja, dass es auf lange Sicht gesehen die einzig sinnvolle Entscheidung ist, die Leute zu Metro zu zwingen. Klar, besonders am Anfang wird es viel Rumgeheule geben, weil Metro auf dem Desktop doch recht gewöhnungsbedürftig sein dürften.
    Aber langfristig quasi mit zwei GUIs und damit mit zwei verschiedenen Anwendungs-Modellen zu fahren sorgt für einen total zerstreuten Markt und Unsicherheit bei Entwicklern.
    Grade wenn sich Metro nicht sofort durchsetzen würde, hätten die Leute vielleicht Angst Metro-Apps zu schreiben, weil sie niemand benutzt, und entwickeln lieber weiter wie bisher. Oder sie entwickeln keine Metro-Apps, weil sie am Store vorbei wollen. Und schon geht das ganze Zukunfts-Konzept von Microsoft in die Hose.
    Nur indem sie nur noch Metro anbieten können sie wirklich garantieren, dass sich ihre Idee von Software so entwickelt, wie sie sich das vorstellen, und damit in Zukunft für eine möglichst einheitliche Bedienung sorgen. Und genau da muss Microsoft hin.