Beiträge von chessboi

    Zitat von Alex


    Doch, weil ein Spiel (=Prozess) kann unter Windows 32bit maximal 2GB RAM beanspruchen



    How to use the /userva switch with the /3GB switch to tune the User-mode space to a value between 2 GB and 3 GB

    Mit entsprechender Konfiguration bringt man es auf 3GB. Und irgendwas braucht der Kernel so oder so.

    MaTel

    Ein 64bit-OS hat durchaus auch Nachteile. Die Applakationen sind automatisch grösser und belegen auch mehr RAM.

    Also bei 4GB RAM dürfte so die goldene Grenze wo sich streiten lässt, was jetzt sinvoller ist, 32bit oder 64bit. Unter 4GB macht es keinen Sinn, da 64bit keine Vorteile bieten kann und zu viele potenzielle Probleme mit sich führt. Über 4GB dürfte man (zumindest unter Windows XP und Vista) an die Grenze von PAE geraten.

    Zum Thema 32bit und 64bit OS hört man verschiedene Angaben.

    Gründe für ein 32bit OS:
    - Keine zusätzlichen Bibliotheken notwendig.
    - Aktuell sollte es keine Treiberprobleme geben.
    - Applikationen sind mehrheitlich für 32bit optimiert / supportet.
    - Applikationen (Binarys) und Kernel sind kleiner (weniger Overhead durch zusätzlichen Adressraum).

    Gründe für ein 64bit OS:
    - Das ganze physische Memory kann direkt angesprochen werden.
    - Kein Overhead / Performanceeinbussen druch PAE.

    Was man nun einsetzt kommt wohl stark auf den Einsatztzweck, der Hardware (respektive deren Treiber), auf die verwendete Applikationen und am meisten auf die Verwendete Memorymenge (ab 8GB soll PAE langsam sein, wobei man auch hier unterschiedliche Angaben hört) an. Was besser oder letztendlich schneller ist lässt sich aber nicht allgemein sagen. Falsch sind jedoch Aussagen, dass man um >=4GB RAM anzusprechen zwanghaft ein 64bit-OS benötigt, oder dass Windows grundsätzlich nicht mit soviel Memory umgehen könne.

    Zitat von iSuSE

    dir ist schon klar, dass du ein x64-OS brauchst, wenn du die vollen 4GB RAM benutzen willst?



    Das sagt ausgerechnet jemand der SuSE in seinem Namen trägt ...

    Mit einem 32bit OS lassen sich bis 64GB RAM benutzen. Unter Linux ist das eine Option im Kernel, wobei die meisten Distributionen den Kernel so kompilieren, dass er dies unterstüzt. Bei Windows geht das auch, allerdings nur beschränkt, aus Kompatibilitätsgründen.

    Physical Address Extension ? Wikipedia
    Address Windowing Extension ? Wikipedia

    Wenn man Windows verwenden will sollte man in diesem Fall Server 03 (oder 08) benutzen.

    Allgemein ist zu sagen dass Windows in Normalkonfiguration eh nur 2GB für Applikationen freigibt, der Rest geht an den Kernel. Und PAE soll ab 8 GB stark langsam sein, womit sich zusätzliche Memory nicht mehr lohnt.

    Und Ansonsten verwendet XP und Vista halt nur 3.2 GB weil der Rest des Adressraums für USB und solche Dinge gebraucht werden.

    Zitat von gandro

    Bin kein CSler, aber das Interweb meint: Einmal als SIG 550 für die CT, einmal als SIG 552 für die Terroristen. Ist fast die gleiche Waffe, die SIG 552 Kommado ist aber kürzer. Beide werden in der Schweizer Armee eingesetzt, für Otto Normalsoldat aber als SIG 550 ohne Zielfernrohr.

    Ist wirklich relativ ähnlich gemacht. Nur dass halt der Verschluss auf der falschen Seite ist ... ;)

    Zitat von oreissig

    versteh immer noch nich, warum das iPhone unter eigentlich total allgemeinen Umständen so gehyped wird. Warum werden webseiten ans iPhone optimiert und nicht allgemein für mobile Browser? Man kann auch mit Blackberrys, WMs und Symbians sehr gut online gehen und da es entsprechende Tarife gibt, wird das auch von solchen usern gemacht und nicht nur von äpflern

    Marketing und Promotion.

    Die Klassischen Smartphones hatten als Zielpublikum Businessleute. Insbesondere gerade Blackberry und Symbian. Das geniale an den Dingern war für die Leute, dass man mit dem Organizer nun auch telefonieren kann, Funktionalitäten wie Internetsurfen waren da eher nebensächlich. Apple hat nun diese Funktionalitäten gepackt, in einigermassen erschwinglingliche Hardware gestopft, dem ganzen ein einigermassen benutzerfreundliches Bedienungsinterface verpasst und mit ein paar kundenfängerischen Fun-Applikationen ausgeschmückt. Anschliessend haben sie kräftig auf die Werbetrommel gehauen: "Hey, Leute es gibt da kleine praktische Geräte mit denen man alles machen kann, zum Beispiel im Internet surfen oder Videos anschauen und noch vieles mehr, und auch DU brauchst eines dieser Geräte!"

    Apple hat als Zielpuplikum nicht die Leute genommen welche solche Geräte wirklich brauchen, sondern eben der normale spasssuchende Arbeiter. Von solchen sind viele halt auf diesen Running-Gag reingefallen, wesegen iPhone jetzt ein Synonym für Smartphone ist. Mit eben auch technischen Konsequenzen, wie dass manche Webpublischer das iPhone mehr berücksichtigen als ein übliches Smartphone.

    SSD: 3.65 Fr./GB
    10'000 RPM: 0.90 Fr./GB

    Also das Preisargument wäre ja eher für die 10'000 RPM. Wie laut die wirklich sind, ist wohl noch stark Abhängig von der Befestigung und dem Gehäuse. Lauter als die Lüfter meines derzeitigen Systems dürfte sie wohl aber kaum sein.

    for each in $(ps -ef |grep -i [n]etwork | awk '{print $2}'); do kill $each; done; ifconfig wlan0 up; sleep 2; iwconfig wlan0 essid any key off; sleep 2; iwconfig wlan0 essid "name des netzwerks" channel 1 key s:blub key open; ifconfig wlan0 192.168.1.8 netmask 255.255.255.0; route add default gw 192.168.1.1 netmask 0.0.0.0; ifconfig eth0 up; ifconfig eth0 192.168.0.8 netmask 255.255.255.0; /etc/init.d/ssh start

    Wie das mit dem key unter WPA2 genau funktioniert weiss ich allerdings nicht.

    Geschwindigkeit: max. 220MB/s read, max. 120MB/s write
    (Gebe auch solche mit 220/200, aber wesentlich teurer)

    Also die Leute welche ich kenne und eine SSD haben, schwärmen davon. Programme lassen sich viel schneller öffnen, da die Zugriffszeiten einfach kleiner sind. Hab mir die jetzt auch für Betriebssystem und evtl Images von virtuellen Systemen gedacht. Daten sind selbstverständlich auf einer normalen Disk, dort ist die Zugriffszeit weniger relevant.

    Ne alternative wäre vielleicht noch eine normale Disk mit 10000 RPM.

    Könnte es nicht evtl sein, dass der Gnome-Networkmanager unter Ubuntu das einfach nicht handeln kann? Ich hab hier das Problem, dass ich mit diesem die Verbindung nicht setzten kann und wenn ich mich über die Konsole verbinden will, der mir die Einstellungen dauernd zurücksetzt.

    Also bevor du die Bastelei mit ndiswrapper beginnst, würde ich mal den Network Manager abschiessen und die Verbindung mit iwconfig versuchen zu initialisieren.

    Mein alter PC ist über 5 Jahre alt, für das alltägliche rumhängen in Internetforen reicht das noch bei weiten, doch wenn mal etwas virtualisieren will, ist die Kiste einfach zu langsam. Natürlich will auch die Möglichkeit haben, zwischen durch ein Spiel zu spielen.

    Ich hab mal die aktuellen Quadcoreprozzis mit den i7 verglichen. Resultat: bei einigermassen vergleichbaren Komponenten ist das System mit einem i7 ca 150 Sfr teuerer. Dafür hat es aber auch wesentlich mehr Leistung und ein zukunftsorientiertes System.

    Folgendes hab ich mir mal zusammengeschustert, eure Meinung würde mich interessieren:

    digitec online shop

    Also ich bin mir ja ehrlich gesagt auch gerade am überlegen nen i7 kaufen. (Eigentlich wollte ich mir schon letzte Woche ein neues System bestellen, bin aber noch nicht dazu gekommen.)

    Ein System mit einem i7 bringt ein leistungsstärkeres System, aber auch ein wesentlich höherer Preis mit sich. Wenn man jetzt ein Core2 System kauft, wird die CPU in 2 ziemlich sicher eine Krücke sein, im Vergleich mit dem was dann aktuell auf dem Markt ist. Aufrüsten ist da nicht mehr, wie gandro schon gesagt hat. Der i7 wird zwar genau so alt aussehen, doch wenigstens sollte man da noch Upgraden können, wenn man sich nicht gleich wieder ein neues System kaufen will.

    Der einzige i7 CPU welcher vom Preis/Leistungsverhältnis her noch einigermassen stimmen könnte, ist der 920er, alle anderen sind masslos überteuert.
    ProdukteDetails2

    Nun aber zur eigentlichen Frage, was die Konfiguration betrifft:
    Sollte eigentlich alles OK sein ...

    Was auch immer, gleich Panik haben würde ich deswegen nicht, kann ein einzelner Sektor auf der HD sein, aber auch einfach nur ein Problem mit der Testsoftware -> wurde noch ein weiteres mach der Check durchgelaufen? Gibt auch garantiert etwas aussagekräftigere Diagnosetools als solche welche einfach nur sagen "Der Test hat gerade nicht funktioniert.".

    Wie auch immer: Das beste Verfahren ist cool bleiben. Backupen tut man ja so oder so, und wenn dann wirklich mal eine Festplatte hoch geht (machen die ja etwa mal, mir persönlich zwar glücklicherweise bisher noch nie), kann man ja sicher in der Zeit bis man das System wieder benötigt eine neue HD auftreiben (allenfalls hat man eben noch eine auf Vorrat).

    Zitat von chiaki

    die platte verabschiedet sich, backuppen!

    Naja, wer sagt den, dass es wirklich die Platte ist? Evtl ja nur das Filesystem ...

    Zitat von 4lpha0m3ga


    Nen Raid 0 bringt eh nur am Anfang viel. Nach 60% voll wirds nur noch so schnell sein wie ne einzelne HDD... (Und das gilt für jeden Hersteller...)


    Hör ich jetzt zum ersten mal so, ist aber schon möglich. Von der Festplatte wäre das dann wirklich praktisch unabhängig ... vielmehr aber vom Raidcontroller, von den Daten, vom Zugriff, ... usw. Eine allgemeine Aussage fürde ich da nicht machen, aber ich glaube 60% wäre schon ein bisschen arg wenig.

    Zitat von Igor Todeshure

    und der Platte keine wichtigen Daten mehr anvertrauen.

    Wichtige Daten traut man nie nur einer einzelnen Festplatte an ...

    Naja, das Standardvorgehen ist halt wirklich alle Rollen reinigen, was du ja schon gemacht hast. Das Papier vor dem einlegen etwas durchzufächern (damit die Blätter nicht aneinander kleben), könnte auch noch was bringen. Ansonsten bleibt dir wohl nichts übrig als die Einzugsrolle auszutauschen, was auch HP vorschlägt: HP LaserJet 1100 Printer series- HP LaserJet 1100 Series Printer - Clearing Printer Jams - bpl05811 - HP Business Support Center

    Naja, bash hast du auch unter Solaris zur Verfügung, wobei die Standardshell halt die Kornshell ist. Und den vi möchte ich nicht mehr missen, obwohl mir der vim doch noch etwas komfortabler ist. Nano hat jedenfalls gegen beide keine Chance :-p

    KDE 4 soll lahm sein? Nö, diesen Eindruck machte es auf mich definitiv nicht. Die ersten Versionen hatten noch ein paar Bugs. Was mich an KDE auf die Nerven geht, ist die Menüstruktur, das ganze Klickibunti Zeugs. Es macht einfach den Eindruck als ob man es irgendwie an Vista anpassen wollte. Und da ich KDE schon immer überladen fand, und KDE 4 noch viel überladener wirkt, ist es einfach für mich persönlich nichts. Eigentlich passt mir auch Gnome schon seit längerem nicht mehr so wirklich, aber ich bin einfach zu faul im Moment um mich mit etwas anderem auseinander zu setzen.

    Jetzt mal eine Frage an alle die welche die EU als Mafia sehen: glaubt ihr eigentlich die Strafe sei von Politikern verhängt worden? Das werden doch ganz normale Leute sein, welche gegen eine normale Bezahlung ihren Job als Richter ausüben, ohne da von irgend woher geleitet worden zu sein. Oder glaubt ihr an eine riesige Verschwörung?

    Ich selbst sehe ja die EU selbst nicht als einen glorreichen Verein. Doch wie immer gleich über sie hergezogen wird, wenn irgend etwas mit ihr in Verbindung steht, finde ich doch auf einem Stammtischniveau basierend.

    Naja, technisch gibts dann halt schon ein paar Unterschiede, wenn man mal die beide Systeme beginnt zu benutzen.

    Zuerst sollte man wirklich mal betrachten wo die Systeme so angesiedelt sind: Unix Systeme sind ursprünglich Systeme für den Gross-Rechner. Wenn wir Mac mal ausser betracht lassen (was ja eher ein spezielles Unix ist) sind die heutigen gängigen Unixen immer noch mehrheitlich im Businessbereich mit speziellen Rechnerarchidekturen (z.B. Sparc) anzusiedeln. Unixsysteme sind daher darauf ausgelegt möglichst stabil und performant zu sein. Durch die spezielle Hardware gibt es auch Funktionalitäten welche du bei einem Linux nicht antreffen kannst. (Wie etwa das ausschalten von CPUs, was bei x86er Archidektur nicht möglich ist.)

    Nun waren die Systeme teuer und der Funktionsumfang war halt wirklich für den Grossrechnerbetrieb ausgelegt. Daher gab es zwei grundlegende Bewegungen welche explizit was wie Unix auf die Beine stellen wollten, was sich aber doch grundlegen von ihm unterscheiden sollte: GNU (Gnu is not Unix) und Linux.

    Linux war Anfangs mehr ein System vom Bastler, für den Bastler. In Zwischenzeit hat es sich aber zum stark verbreiteten Server-OS und Multimediasystem gemausert. Das ding ist wirklich komplett frei, und wirklich zu gebrauchen, sowohl für den Privatanwender wie auch für eine Firma im Rechenzentrum. Mac-OS macht im Rechenzentrum keinen Sinn und mit Solaris wirst du bei einem Multimediasystem auch nicht wirklich glücklich. Die Gnu-Tools sind zudem etwas ausgereifter, und ermöglichen ein komfortableres arbeiten als die gängigen Unix-implementationen.

    Zwischen Linux und Unix besteht rein Objektiv betrachtet kein grosser Unterschied, die Systeme sind sich wirklich sehr ähnlich. Doch wenn man als Administrator das einte und andere OS einsetzt, merkt man schon dass da unterschiede vorhanden sind. Und beide haben ihre Vorzüge und Schwächen.

    Wenn man Linux-Distributionen oder die verschiedenen Unix-Derivaten, welche ja grundsätzlich auch gleich sind, miteinander vergleicht, sieht man eine Menge kleine Details. Der unterschied von Linux zu Unix ist etwa gleich ... einfach sind es noch etwas mehr und etwas grössere Details.

    Zitat von oreissig


    oder willst du jedem DAU TeX andrehen?

    OpenOffice ist eh ein eigenständiges Projekt, auch wenn Sun vll als Zugpferd fehlt, wird die Entwicklung nicht stillstehen



    Was spricht gegen TeX? Wenn mal eine Vorlage besteht kann mit den paar wenigen Tags auch ein DAU umgehen. Es gibt ja auch Firmen welche die Sekretärinnen auf Latex umgeschult haben, damit sie saubere Dokumente erstellen. Die erste Stunde ist wohl etwas mühsam, danach sind die meisten aber begeistert, da sie eben einfach schreiben können und sich um nichts mehr kümmern müssen.

    Zu OpenOffice ist zu sagen: Sun ist ein wichtiger Entwickler, aber wie bereits gesagt wurde nicht der Einzige. Auch Novell beispielsweise spielt eine wichtige Rolle bei OpenOffice. Soweit ich weiss gibt es noch andere Firmen welche daran beteiligt sind und die Community ist natürlich auch nicht zu vergessen.