Beiträge von chessboi

    Bei meinem Hauptcomputer wechsle ich die etwa alle zwei Jahre. Beim Laptop musste ich die einmal ersetzten, und praktisch ganz am Anfang. Dem wurde wohl schon eine praktisch leere Batterie eingebaut. Ansonsten musste ich allerdings noch nie bei einem Computer die Batterie austauschen. Auch bei solchen nicht welche mehr ausgeschalten (und vom Strom genommen) sind, als eingeschaltet.

    Zitat von TAL

    Aber ich denke nicht das Oracle Sparc und vorallem Java einfach so sterben lassen kann, es ist nunmal heutzutage doch-noch recht gebräuchliche Sprache in Firmen und ich denke nicht dass alle X-Tausend Java Entwickler einverstanden sind.



    Sie können nicht? Das ist doch gerade das was im Moment viele befürchten, dass sie es tun? "Sie können es nicht sterben lassen" - das klingt so als ob sie es töten müssten, damit es sterben würde. Doch sterben tut es von alleine, Java und Solaris sind bereits dabei es zu tun. Und wenn die Technik verfault und die Techniker, Entwickler und Programmierer von anderen Technologien eingeholt werden, bleibt ihnen nichts anderes übrig als in Pansion zu gehen oder das Pferd zu wechseln. Klar, Oracle kann nicht vor die Presse treten und sagen "Java ist tot", zumindest solange es nichts neues gibt. Doch wenn sie nicht Geld in die Produkte von Sun investieren, und Geld ist nunmal eine knappe Ressource, dann wird in ein paar Jahren kein Hahn mehr nach Java krähen.

    Somit: sie können! Die Frage ist ob sie es sich leisten können eine Firma zu kaufen und dann ihre Technologie sterben zu lassen nur um die eigene Produkte besser verkaufen zu können. Der Deal kann also einerseits das Todesurteil für Java sein, anderseits aber auch die Maschine welche es am leben erhalten wird. Ich hoffe auf letzteres und in Anbetracht der Pressemitteilungen lässt sich auch annehen, dass Oracel in die Technologien investieren wird.

    Zitat von TAL



    Was Sun schon immer in Java-Eigenentwicklungen reingesteckt hat können die net einfach Altern lassen bzw. Java irgendwie sterben lassen. IBM macht ja auchn haufen mit Java.



    Wenn ich Java jetzt mit C# vergleiche ist die Sprache bereits am veraltern. Die Daseinsberechtigung wird aber Java weiterhin durch seine plattformübergreiffende Verfügbarkeit behalten. Java ist aber längst nicht mehr das ein und alles und hat stark an bedeutung verlohren. Wenn man es nicht sterben lassen will, wird man aber für die Weiterentwicklung wieder enorme Geldsummen investieren müssen.

    Die Sparcarchidektur bietet eineige Vorteile gebenüber von x86. Es gibt allerdings ein grosser Nachteil, und das sind die Kosten. Daher ist die Tendenz der Firmenen wie ich sie sehe eher darauf ausgelegt auf die Vorteile zu verzichten (respektive in alternativen zu Investieren) und in x86 mit Linux statt Unix zu investieren. Ein paar Blade Server sind wesentlich günstiger als ein Sparc-Server zu haben.

    Anders gesagt: wenn die Techniken von Sun weiterhin bestehen sollen muss Geld investiert werden, Geld welches wohl Sun selber nicht hat. Java und Solaris sind auf dem absteigenden Ast. Virtual Box und ZFS haben sich (noch) nicht wirklich durgsetzt. OpenOffice und MySQL sind einer starken Konkurenz ausgesetzt. Ein schwieriger Standpunkt, wahrscheinlich hat sich Sun auch deswegen immer wieder bei anderen Firmen zum Verkauf angeboten.

    Hoffen wir mal, dass Oracle etwas Geld in die Finger nimmt und Bewährtes nicht sterben lässt.

    Zitat

    Mit Java erwerbe Oracle die wichtigste Software, die das Unternehmen je eingekauft hat, betont der Konzern. Die Middleware des Unternehmens, eine der am kräftigsten wachsenden Geschäftsbereiche, basiere auf Java. Nun könne Oracle unter eigenem Dach die Java-Weiterentwicklung sichern – zum Wohle der Kunden und der Community, heißt es, womit wohl auch eventuelle Befürchtungen ausgeräumt werden sollen, Oracle könnte sich vom Open-Source-Kurs, den Sun in den letzten Monaten bei Java und Solaris eingeschlagen hat, wieder entfernen.
    Solchen Befürchtungen, die einige andere Projekte wie etwa OpenOffice berühren, soll wohl auch bei MySQL entgegengewirkt werden, wenn auch in eher dürren Worten: Nicht in der Erklärung zur Sun-Übernahme, wohl aber in den FAQ zu dem Geschäft (PDF-Datei) wird das Open-Source-Datenbanksystem erwähnt. Sun hatte es im Januar 2008 für eine Milliarde US-Dollar erworben hat. Demnach soll MySQL künftig eine Ergänzung zu bestehenden Datenbankprodukten wie der Oracle-Database 11g, TimesTen, Berkeley DB und InnoDB darstellen.

    Von heise online - 20.04.09 - Oracle wandelt sich zum Komplettanbieter

    Aus dem erwähnten PDF-File:

    Zitat

    Oracle plans to grow the Sun hardware business after the closing,
    protecting Sun customers’ investments and ensuring the long-term
    viability of Sun products.

    Zitat

    MySQL will be an addition to Oracle’s existing suite of database products ...

    Natürlich sind das bisher alles nur Versprechungen, doch sieht es somit doch eher positiv für die Sun Produkte aus.

    Irgendwas war mal. Ist das irgendwie nur so halboffiziell und ohne Long-Term Support?

    Interessant finde ich ja eher, dass OpenSolaris die Sparc-Archidektur wieder zu unterstützen scheint. (Leider ohne Live-CD.)

    Lass mal das technische Gefassel weg. Auch wenn du eine technische Schule besuchst, auch dort interessiert sich kaum einer der sich nicht selbst mit dem Thema auseinander gesetzt hat für Details. Am wenigsten wohl dein Deutschlehrer, welcher das Referat so stinklangweilig finden wird.

    Beispiel:
    Es lief auf dem Intel 8008, einem sehr alten Prozessor.
    Den Satz kannst du gleich mal kicken. Wenn es nötig ist zu Erklären, dass ein 8008 ein sehr alter Prozessor ist, wird dem Zielpublikum diese Information unnütz sein.

    (Abkürzung für Beginner′s All-purpose Symbolic Instruction Code)
    Wenn dein Deutschlehrer kein bestimmtes Handling mit Abkürzungen vorgegeben hat würde ich das weglassen, ansonsten mindestens mal ins Deutsche übersetzten, was das denn in etwa heissen soll.


    Den Rest habe ich nur noch kurz überflogen. Bis auf das:


    Eine Alternative wäre Linux, aber die meisten Anwender finden es zu kompliziert und landen meistens wieder bei Windows.


    Mit solchen Aussagen würde ich sehr vorsichtig sein. Wenn jemand im Publikum Linux einsetzt machst du dich nicht nur unbeliebt, es kann auch schnell ein Flame geben. Zudem ist Linux inzwischen so stark verbreitet, dass selbst dein Deutschlehrer wohl schonmal was davon gehört haben könnte, womit unliebsame Fragen vorprogrammiert sind. Am besten lässt du Konkurzenprodukte, sofern sie keine geschichtliche Relefanz haben, gleich ganz weg (vorallem wenn du dich offensichtlich nicht mit ihenen Auskennst) oder erwähnst sie nur kurz (dann aber bitte auch Mac OSx), damit man weiss das es sie gibt, ohne eine wertende Aussage zu machen.

    Zitat von YAL

    Vereinfachen solche vermeintlichen Hilfen bei der Passwortsicherheit nicht BruteForce Attacken?

    Passwortrichtlinien sind dazu da, dass User Passwörter wählen, welche sicher, sprich nicht einfach mit BruteForce zu knacken sind. Dieselben Passwörter lassen sich aber schwerer merken, womit sie bei dem typischen DAU auf einem Post-IT unter der Tastatur oder am Bildschirm landen. Womit der Sicherheitseffekt von Passwortrichtlinien in Frage gestellt ist.

    Zitat von gandro


    Mit einem anständigen inkrementellen Snapshot-System der Partitionen auf externen Datenträgern kriege genau den gleichen Komfort und Sicherheit... Ohne Overhead.

    Naja, der Overhead ist ja jetzt wirklich vernachlässigbar, für alltagsarbeiten haben die heuten Computer eh mehr als genügend Leistung und der Overhead ist wie gesagt sehr klein.

    Ob ich mir jetzt Snapshots von virtuellen Maschinen oder von Partitionen erstellen spielt wirklich keine Rolle, Aufwand, Komfort und Nutzen dürften im grossen und ganze etwa das gleiche sein.

    Da es etwa gleichviel bringt (Ertrag sowie Aufwand) betrachte ich es nicht als überflüssig sondern als durchaus gehbarer Weg. Besonders wenn man vielleicht noch in Erwähgung ziehen möchte, die zusätzlichen Features welche einem die Virtualisierung bringt zu nutzen.

    DosAmp Das man nicht als Root im Internet surft war für mich so selbstverständlich, dass ich es vergass zu erwähnen ... ;)

    Zitat von gandro

    Ehm.. ich seh Virtualisierung jez nich grad als Lösung für das ursprüngliche Problem. Damit verlagert man die Problematik nur, abgesehen davon, dass sich die Lösung für viele gar nicht lohnt (ich selber müsst dann irgendwie 90% in der virtuellen Maschine verbringen, was völliger Blödsinn wäre).

    Ach Virtualisierung ist schon ein gehbarer Weg. Wenn du mit einer entsprechenden Virtualisierungslösung (Vmware ESX Server, XEN) arbeitest merkst du praktisch keinen Overhead auf deinem System (ausser vielleicht bei 3D-Games, da die Grafikkarte soweit ich weiss noch nirgends virtualisiert wird, ich könnte aber gut 90% in einer virtuellen Umgebung Arbeiten/Surfen). Du setzt deinen virtuellen Computer normal auf, konfigurierst ihn nach deinen Bedürfnissen und machst dann einen Snapshot. Geht das System nun kaputt (Virenbefall, Update welches Probleme macht, Frikelei von dir oder dein Meerschweinchen läuft über die Tastatur und tippt dabei einen bösen Shellcommand ein) kannst du dir das Snapshot zurückholen und eventuell noch gesicherte Profile.

    Das ganze hat einfach zwei Nachteile:
    Es ist ein relativ grosser Aufwand.
    Es ist nicht DIE Lösung. Man hat das System zwar schnell wieder lauffähig, aber es schützt nicht vor einem Virenbefall und man will ja nicht ständig auf den Snapshot zurückgreiffen müssen.

    Schutz vor Viren:
    1. Surfverhalten anpassen, keine verdächtigen Emails öffnen. (Viren verbreiten sich vorwiegend immer noch durch menschliches Versagen.)
    2. System Uptodate halten, damit keine bekannten Sicherheitslücken ausgenutzt werden können.
    3. Virenscanner bentutzen der jegliche neue Dateien auf dem Rechner automatisch scannt. Lahmt das System zwar etwas aus, ist aber effektiv. Wichtig ist auch den Virenscanner immer zu aktualisieren.

    Wenn man diese drei Grundregeln einhält, ist es schon sehr schwer sich einen Virus einzufangen. Zusätzlich kann man sein System noch per Firewall schützten, damit kein pöser Hacker oder ein pöses Programm unbereichtig Verbindung zum Computer oder vom Computer ins Internet herstellen kann. Wobei ich sagen muss, dass die aktuellen Betriebssysteme (Windows, Mac, Linux) sehr sicher in ihrer Grundkonfiguration sind.

    Zitat von Martin-columbus

    Und wie viele Amokläufe an Schulen gab es in den letzten Jahren in der Schweiz?

    Wieviele gab es als man unser Waffengesetz noch als das liberalste von ganz Europa ansehen konnte? Die Schweiz ist doch das beste Beispiel, dass die Leute nicht einfach Amoklaufen nur weil sie Waffen haben. Schliesslich hat praktisch jeder erwachsene Mann in der Schweiz eine Schusswaffe.


    Zitat


    Wer einmal eine solche Waffe hat, findet auch genügend Gelegenheiten, mit ihr zu üben.

    Mag sein, aber ich muss die Gelegenheit zuerst nutzen. Mit einem Messer kann jeder zustechen, sooft er auch will, so ungeübt er auch ist.


    Zitat


    Ich kenne mich mit Chemie nicht aus, aber dass das soo einfach ist, kann ich mir nicht vorstellen. Zumindest, wenn sich der Anschlag gegen so viele Menschen richten soll.

    Ach, zwei Chemikalien miteinander reagieren lassen ist realtiv simpel. Aber wie auch immer, wie simpel es ist spielt garkeine Rolle, was ich sagen will: es ist machbar (und das ist nunmal unabstreitbar) und man kann sich nicht dagegen schützen. Du kannst zwar alles mögliche verbieten und somit gewisse Dinge etwas erschwähren, doch es gibt immer noch unzählige Möglichkeiten eine grosse Gruppe von Menschenleben einfach auszulöschen. Findest du somit nicht, dass es etwas der falsche Ansatz ist, Dinge zu verbieten, anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen?

    Zitat

    Das geht, ist ja bei diesem Sebastian Bosse zum Glück fehlgeschlagen. Geht denke ich auch noch viel effektiver und einfacher, wenn man z. B. eine Spraydose zum explodieren bringt.

    Und wie lange dauert es, bis es irgend einem Verrückten gelingen wird?

    Zitat


    Kommt sicher auf die Schule an. An meiner Schule wäre das nicht möglich gewesen. Es gab einfach zu viele Fluchtwege.

    Ich gehe an zwei Schulen und ich wüsste nicht mehr wodurch fliehen, wenn der Haupt- und der Nebeneingang versperrt wären. Ehrlich gesagt bekomm ich gerade ein bisschen Angst über wenn ich daran denke. An meinen alten Schulen hätte es neben dem Fenster wenigstens noch einen dritten Ausgang gegeben.

    Zitat


    Er hat mehr Chancen, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, wenn jemand auf sein Problem aufmerksam wird, und er darüber sprechen kann, als wenn er einen Amoklauf verübt, und sich dann umbringt. Erst dann ist es wirklich zu spät.

    Da geb ich dir Recht. Allerdings habe ich da wohl nicht richtig rübergebracht was ich eigentlich sagen wollte: Wenn ein Mensch von einem Psychologen "herausgepickt" werden kann, zeigt das auf, dass unser Sozialsystem bereits versagt hat. Abgesehen von biologisch bedingten Einzelfällen dürfte es garnicht soweit kommen. Wir haben aber längst keine Einzelfälle mehr.

    Zitat

    Womit?

    Damit, dass ich dir aufgezeigt habe, dass man auch ohne (Schuss-) Waffe ganz gut Haufenweise Menschen töten kann.

    In der Schweiz (was ja das liberalste Waffengesetz in Europa haben soll) darfst du nicht einmal mehr mit einem Hammer herumlaufen (Liste der gefährlichen Gegenstände) wenn du nicht begläubigen kannst, dass du ihn als Haushaltsgeräht gebrauchst und damit niemanden umbringen willst.(Waffengesetz (Schweiz) ? Wikipedia) Da Frag ich mich doch was man mit einem strengeren Waffengesetz noch erreichen will. Ganz verbieten kann man Waffen sowieso nicht, oder soll die Polizei und die Armee etwa mit Steinschleudern ausgestatet werden? (Wobei ja anzumerken ist, dass der Amokläufer welcher am meisten Menschen umgebracht hat ein Polizist war.)

    Mag sein, dass man sich gegen einem Amokläufer der mit einem Messer kommt, besser wehren kann, als gegen jemand mit einer Pistole. (Wobei bei einer Pistole die Munition begrentzt ist und man auch noch mit der Waffe umgehen könne muss.) Es gibt aber noch etliche andere andere Methoden wenn man möglichst viele Menschen umbringen will:

    - Mit einem Fahrzeug in der Stadt in die Meute rasen.

    - Wer ein bisschen Ahnung von Chemie hat kann locker damit einen Giftanschlag machen.

    - Sprgenstoffanschlag, Schwarzpulver kann man selbst erstellen (alles nötige sollte man in der Apotheke erhalten, ansonsten nimmt man es aus Feuerwerk), wer noch gerne mit Elektronik bastelt sollte sich auch einen Zeitzünder basteln können.

    - Anzünden eines Schulhauses / Uni / Bürogebäude und versprerren von Fluchtwegen.

    Dies sind alles Dinge welche sich einfacher Durchführen lassen als ein Amoklauf, denn man muss seinen Opfern nicht mal ins Gesicht schauen. Der feigeste von den Feigesten wäre dazu fähig, wenn er nur genügend verbittert ist.

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    Wenn man versuchen muss Amokläufe zu verhindern, ist es bereits zu spät.
    Wenn ein Psychologe erkennen könnte, dass mit einem Menschen etwas nicht in Ordnung ist, kann man wohl noch gerade schlimmeres Verhindern, doch für diesen Menschen ist es bereits zu spät.

    Bevor wir eine Lösung finden können, müssen wir uns das Problem bewusst sein. Wir müssen bewusst sein, dasses Leute gibt, welche diese Welt hassen und dass unser Sozialsystem Lücken hat. Wir können und dürfen von Politikern nicht einfach erwarten, dass sie diese Probleme lösen können, schliesslich sind es Politiker und keine Psychologen, Soziologen oder Pädagogen. Erst wenn wir uns dem Bewusst sind, können wir auf wissenschaftlicher Ebene beginnen eine Lösung zu finden. Bis dahin gibt es nur Sympthombekämpfungen und eine menge Tote.

    Also wenn ich in hier nochmals ein How-to veröffentliche, dann würde ich es in Form eines (PDF-) Dokuments machen, welches ich auch an anderen Stellen veröffentlichen würde. Sprich ich würde das Forum nur noch als Veröffentlichungsplattform benutzen, nicht für ernsthafte Diskussionen. Würde - wenn ich Zeit hätte How-tos zu schreiben.

    Jup und wenn keiner mehr legale Waffen hat, hat auch automatisch keiner mehr einen Hass gegen andere Menschen. Die deutsche Mentalität ist ja auch total anders, da würde keiner Wagen mit einem Messer Amok zu laufen wie in England (Kinderkrippenmörder) oder mit einer Axt wie es in der Schweiz mal der Fall war.

    Die Bevölkerung gibt den Schützenvereienen die Schuld, diese den Politikern welche wiederum die Computerspiele für alles Verantwortlich machen und die Spieler beklagen, es sei ein gesellschaftliches Problem. So wird der Ball hin und her geworfen, ab und zu auch übers Kreuz, im grossen und ganzen bewegt man sich aber im Kreis.

    Ein paar Gesetzte werden villeicht Verschärft, gross geändert wird nichts und wenn in ein paar Jahren mal wieder was ähnliches passiert, fangen die ganze Diskussionen wieder von Vorne an.