Beiträge von chessboi

    Zitat von winfreak

    ja... man könnte auch ein shell script schreiben ohne endung?



    Linux schaut allgemein nicht auf den Dateinahmen sondern auf den Mime-Type (siehe Wikipedia). Denn wie Göthe schon gesag hatte: "Name ist Schall und Rauch." ;)

    (Guck nur schon wieviele Viren sich unter Windows ausbreiten können in dem sie einen Namen wie "huebsches_bild.jpg.exe" tragen und der User die Option "Bekannte Dateitypen ausblenden" eingeschaltet hat.)

    Am besten lernt man es wenn man ein kleines Problem hat welches man lösen will. Dann braucht man nicht irgendwelchen Beispielen zu folgen in welchen man Anfangs noch keinen Sinn erkennt und hat schon am Anfang kleine Erfolgserlebnisse. Wenn man jemand hat der einem Anfangs mal die wichtigsten Grundregeln erklärt ist das noch besonders praktisch, da man sich nicht alles aus irgendwelchen Howtos heraussaugen muss.

    Zur Bash:
    Wie lange wird das wohl etwa dauern bis die neue Bash mit den Distros ausgeliefert wird? Gibt es für die gängisten Derivate bereits Updates?

    Zitat von gandro

    Allerdings taugt da eher nicht für grosse Binärdateien, sondern eher für Konfigurationsdateien und Dokumente.
    Nicht weil git dafür zu langsam wäre, sondern zuviel Speicherplatz verbrauchen würde.

    Jup, und ansonsten kannst du auch gleich eine Snapshotfunkton von einem Filesystem (es gibt ja genügend) gebrauchen ...

    git hat doch aber sicher die Möglichkeit wie bei SVN Filenamen welche auf bestimmte Patterns matchen auszuschliessen? Ist dann halt Namen basiert, sowas wollte ich zuerst auch machen, doch weil mir die Definierung was jetzt kopiert werden soll und was nicht, bin ich halt einfach auf den Mime-Type gegangen.

    Zitat von gandro

    Sieht nett aus.. ausser dass die root UID als Variable gespeichert wird. Ist die nicht immer 0?

    Muss erstens nicht sein, zweitens könntest du ja nen anderen priviligierten User haben, der alles darf was man tun muss, aber doch etwas eingeschränkt ist, und das ROOT_UID=0 durch etwas anderes ersetzten. Diese Überprüfung habe ich vom Advanced Bash Scripting Guide abgekuckt.

    Zitat


    Die Diff-Funktion scheint im Code ganz nett, ist mir allerdings etwas zu unübersichtlich.


    Naja, ist relativ simpel, wenn ein File vorhanden ist und geändert wurde, wird geprüft ob es ein Textfile ist. Wenn ja wird Zeilenweise verglichen, und die Unterschiede, welche mir diff als Output zurück gibt, wird in ein File geschrieben, womit später mit patch ein restore gemacht werden kann. Wenn nicht muss der Script mit dem Parameter -nt gestartet worden sein, damit auch z.B. PDF-Files gebackupt werden.

    Zitat

    Muss schauen, evtl. überleg ich mir nen Backupscript auf Basis von git zu bauen.

    Bin gespannt auf deinen Ansatz.

    Vor ungefähr einem Jahr, habe ich einen Backupscript gepostet. Den habe ich nun noch etwas erweitert. Die neue Funktion erlaubt es ein Verzeichniss zu überwachen und alle Änderungen sofort zu sichern (differentel Backup):

    Zitat von gandro


    Ich werds jetzt mit einem Log machen, wo sich jedes Änderungsaktion eintragen muss.



    Nur wie willst du Änderungsaktionen zwingen sich in das Logfile einzutragen, ohne mit dem Filehandler zusammen zu arbeiten (da dies ja Plattformspezifisch wäre) und ohne ein eigenes Dateisystem zu basteln (da dies ein mörderischer Aufwand darstellt)?

    Bin gerade drauf und dran, mir das ganze mit iwatch (Tool für inotify) zu machen. Nun ja, eben nicht was du willst.

    Wenn du das ganze Plattformübergreiffen machen willst, kommst du wohl oder übel nicht um eine Indexierung herum wo du halt immer wieder überprüfst ob sich was geändert hat.

    Zu Ati kann ich sagen, dass sie nur bis Xorg 7.3 supporten (im Moment). Der properitäre Treiber auf einem System mit Ati Graka bei dem ich OpenSuse 11.1 installieren musste, wollte jedenfalls nicht.

    Mit Nvidia hatte ich bisher auch noch nie probleme, ausser dass man den 3D-Treiber unter Xen nicht zum laufen kriegt. Das wird aber mit allen properätern Treiber wohl so sein im Moment.

    Zitat von klemmi


    Ist es nicht so, dass viele Systeme (z.B. manche Kassensysteme) deshalb unter DOS-Laufen, weil man damit direkter an die Hardware rankommt und vor allem zuverlässiger und stabiler?



    Die heuten Betriebssysteme unterbinden den direkten Zugriff auf die Hardware, damit die Resourcen verwaltbar sind und sich Applikationen nicht gegenseitig beeinflussen und zum Absturz führen. Darum bezweifle ich jetzt, dass unter DOS dies zuverlässiger und stabiler laufen soll. (Zudem ja DOS allgemein als zuverlässig und stabil gilt.) Und ob es wirklich einfacher ist Hardware direkt anzusteuern als über definierte Schnittstellen und APIs zu gehen? Könnte es vielleicht nicht eher sein, dass die Systeme welche du meinst schlicht und einfach veraltet sind, was aber niemand wirklich stört (ausser vielleicht ein paar arme Techniker welche die Dinger noch supporten müssen) solange alles Reibungsfrei funktioniert und läuft?

    Zitat von huttERic


    EDIT: chessboi: Klar geht ohne VisualStudio in C# ein GUI! Es ist nur wahnsinnig kompliziert, aber möglich ist es. Zwar sinnlos, da es eine kostenlose IDE gibt, aber es geht.

    Unter Java ist es ja schon kompliziert genug wenn du ein anständiges GUI haben willst. Unter C# ist es soweit ich mich erinnern mag, eher ein Mindfuck wenn man dies selbst zeichnen will, gerade da es ja noch so supper dokumentiert ist und man zu Hauf Anleitungen im Internet findet (man möge mich eines besseren belehren, fals ich Falsch liege). Darum sagte ich "oder zumindest nicht wirklich". ;)

    Notepad ist ein Texteditor. Kann ich dir allerdings nicht Empfehlen, da er deinen Code nicht farbig anzeigt. Empfehlen kann ich dir da für Windows leider nichts.

    Ok, bei C# kannst du nicht ohne VisualStudio ein GUI machen, oder zumindest nicht wirklich. In allen anderen Sprachen (gerade in C) sollte es kein Problem sein.

    Zitat von Windows MFE

    Marius hat geholfen
    Ich versteh nur nicht warum es auf Visual studio klappt ohne getch(); und conio.h
    und bei Dev nich...

    Visualstudio zeigt dir auch einfach nur den Output an, obwohl sich das Programm schon lange beendet hat. Wenn du die von Visualstudio kompilierte Datei im Explorer doppelklickst, wird sie sich nicht anders verhalten, als wenn du sie mit Dev oder sonst einem Kompiler kompiliert hast.

    Zitat


    Falls einige Fragen warum ich dann nicht einfach Visual Studio nehme: Ich hba eeine LErnlizenz und darf meine Programme selber nur im Code-Programm ausführen und nicht z.B hier zum Download bereitstellen

    Ich persönlich würde so oder so, gerade zum lernen zu Programmieren, einfach einen Texteditor mit Syntaxhiglithing sowie ein Kompiler nehmen. Keine nervende Entwicklungsumgebung.

    Zitat von Windows MFE

    Oh danke, aber es funktioniert immer noch nicht.
    Bei Visual Studio 5 kommt nun eine art DosFenster wo drin steht Computer sagt Nein!
    aber bei Dev kommt beim Ausführen für eine Millisekunde ein Fenster was sich dann direkt wieder schließt


    Na logo ... in dieser Millisekunde wird das Programm ausgeführt, dein String ausgegeben und dann ist halt das Programm zu Ende und verschwindet wieder. Müsstet du schon eine Pause oder ein scanf machen, oder es halt in der Konsole (cmd) auführen.

    Zitat von Alex

    Ein OS in VB.NET


    Warum nicht?
    Wahrscheinlich hat er für sein Computerboard eine East-Bridge gebaut, wo .NET als Firmware fest verdrahtet und selbst gelötet drauf als Firmware läuft. Dann ist es schon möglich, ein OS mit VB zu realisieren.