Beiträge von Chrisse


    Habe hier das Thinkpad T460, was in 15" dann ein T560 wäre. Bei Notebooksbilliger kriegt man ihn für ca 800-900 Euro. Läuft unter Linux ganz gut, wenn man 1-2 Sachen in Configs umstellt und erfüllt alle deine obigen Punkte.

    Ich möchte diese Empfehlung nochmal aufgreifen. Ich schaue mir z.Z. dieses E560 und dieses T560 an und frage mich welche Vorteile das T560 Modell für den höheren Preis bietet. Der einzige nennenswerte Unterschied der mir auffällt ist, dass das T560 eine etwas größere SSD hat (das E560 hat dafür USB 3.9 :oO: )

    Außerdem hat das T560 laut diesem Review eine Tastaturbeleuchtung. Ist zwar ein anderes Modell, aber sicher ist sicher. Kann man die unter Linux (oder allgemein im Bios) abschalten? Oder notfalls mit Tastaturaufklebern überkleben (falls die nicht so stark ist dass sie durchscheint)?. Google ist da leider nicht sehr hilfreich, die meisten Leute versuchen das Licht einzuschalten.

    Diskutiert den Consumer vs. Business Krempel doch wo anders aus, mir ist es nicht so wichtig, solange der Laptop die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt.


    Wenns dir um Rechenleistung, Bildschirm und Aufrüstbarkeit geht, kannst du dir auch mal die neuen 15"-Inspiron anschauen. Da kannst du mit einer Schraube praktisch alle wichtigen Sachen wechseln und sie sind von Haus aus für Aufrüster gedacht, also zB mit Single-Channel ausgeliefert und du steckst einfach den RAM vom alten Laptop dazu. Dazu noch M.2 und 2,5", nen großer 74 Wh-Akku und die guten IPS-Bildschirme aus der XPS-Reihe. Leistungsmäßig mit nem i7-6700HQ auch so gut wies mobil grad geht, nur ist noch ne 960M drin. Linux sollte trotzdem kein Problem sein: http://www.ubuntu.com/certification/hardware/201508-19027/

    Da muss Dell aber ne 180° Grad Drehung gemacht haben. Ich hab hier ja nen XPS15, da ist Wartung nen Horror. Man muss quasi das ganze Ding zerlegen bis man die Festplatte gewechselt bekommt. Und überall so Plastik-Widerhaken...
    Bei der Grafikkarte ist halt das Problem, dass Hersteller aus mir schleierhaften Gründen den HDMI-Port i.d.R. mit der dedizierten Grafikkarte verkabeln. Selbst wenn es dann funktioniert muss man den X-Server neu starten weil die Grafikkarte an sein muss um den Port anzusteuern.


    Der Punkt ist, dass billigere Geräte zwar schneller sind, aber in der Verarbeitung nicht mit Business-Geräten mithalten können. Statt Thinkpads kann man sich ja zum Beispiel auch mal Dell Latitude, Dell Vostro, HP Elitebook und HP ProBook ansehen.

    Lies doch mal ;). Das B516 ist ein Business-Laptop. Schenker baut sehr hochqualitative Geräte, gut wartbar, großzügig dimensionierte Lüfung, und erstklassiger Support. Ich habe lediglich gesagt, dass ich Consumer-Laptops gegenüber aufgeschlossen bin.
    Die anderen von dir erwähnten Serien hab ich mir auch angeschaut, aber wie bei anderen Business-Geräten scheitert es hier am Bildschirm. Die sind maximal entspiegelt (oder 'blendarm' wie Dell das nennt), aber niemals Glare (hab jedenfalls nichts gefunden).

    Ist nen vertracktes Problem, ich weiss...

    Freund von mir hat eins von Tuxedo, das könnte was sein.


    Wenn ich das richtig sehe sind Tuxedo doch die Laptops, die auch linux-onlineshop.de verkauft. Davon hat leider keiner nen Glare-Bildschirm und konfigurieren kann man den Bildschirm auch nicht.



    Habe hier das Thinkpad T460, was in 15" dann ein T560 wäre. Bei Notebooksbilliger kriegt man ihn für ca 800-900 Euro. Läuft unter Linux ganz gut, wenn man 1-2 Sachen in Configs umstellt und erfüllt alle deine obigen Punkte.

    Da bekommt man dann fürs Geld auch ein ordentliches Thinkpad und keinen Consumermist.


    Hmm bei Notebooksbilliger finde ich für das T560 eines für 960€ und eins für 1180€ (und ne Reihe viel teurerer). So toll ist das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht, bei Schenker kann ich mir ein B516 für 1000€ zusammenklicken was nen i7 Quadcore mit 16GB Ram hat, statt dem doch eher bescheidenen i5 Dualcore mit 8GB, was die Thinkpads haben. Das ist auch kein Consumer-Gerät (wobei mich das nicht so sehr stören würde). Aber Glare-Bildschirme haben die halt alle nicht...

    Hi,

    ich möchte mir einen neuen Laptop zulegen, kann aber irgendwie nichts passendes finden. Das Dilemma sieht folgendermaßen aus: Ich hätte gerne etwas mehr Rechenleistung und mehr Ram. Allerdings soll dabei keine dedizierte Grafikkarte im Laptop sein. Da Beamer anschließen eine Pein ist wenn der HDMI-Port an die dedizierte gewired ist, und das Geld für die Graka könnte auch in CPU/RAM fließen.
    Das Problem ist, bei Consumer-Laptops findet man kaum potente Geräte ohne Grafikkarte. Nun gut, ich könnte mich grundsätzlich mit nem Business-Gerät anfreunden, die bessere Wartbarkeit dort ist auch ein Plus (späterer SSD-Einbau). Da findet sich auch durchaus was passendes, nur leider haben die durch die Bank weg matte Bildschirme. Das passt mir gar nicht, da ich auf gute Farbdarstellung Wert lege.

    Bei meiner Suche bin ich auch auf ein paar interessante Shops getroffen, die Laptops abseits der etablierten Marken verkaufen. System76 stellt zum Beispiel Laptops nach Wunsch zusammen, so dass man in einen Graka-losen Laptop eine stärkere CPU und mehr RAM verbauen kann. Ähnlich sieht das bei den Busieness-Modellen von Schenker und den Laptops von linux-onlineshop.de aus. Leider alle mit mattem Bildschirm, aber vielleicht kennt Ihr ja noch mehr solcher Seiten.

    Kurzum suche ich also einen Laptop, für den gilt:

    • Preiskategorie bis 1100€
    • Keine Grafikkarte
    • Full HD nicht-matter Bildschirm
    • Linux-Kompatibel
    • 15 Zoll
    • Unter diesen Vorgaben CPU-Leistung und RAM maximiert


    Auch weitere Shops die Laptops von nicht-mainstream Marken verkaufen fände ich interessant.

    Chrisse: Tatsächlich habe ich mal versucht die Codenamen irgendwie bestätigt zu wissen. Und bei Cairo bin ich auf Granit gestoßen. Alle anderen Codenamen fand ich häufig erwähnt im Zeitschriftenarchiv. Nur bei Cairo gab es überhaupt nichts, bis auf eine Referenz auf was ganz anderes. Im Netz fand ich auch nichts Zeitgenössisches, nur Wikipedia und noch unsichere Quellen. Das gibts wohl häufiger. Memphis war glaub ich auch mit unsicherheit. Wobei 98 deutlich mehr aus dem Hut gezaubert wurde als NT, da gabs wirklich ne längere Betaphase, von welcher auch berichtet wurde.

    Öh ich wollte nur auf den Satzbau hinweisen, nicht die Aussage inhaltlich anzweifeln.


    Die total Sensation! - nicht. So was gibt es in Form von Fahrstühlen und Luftschiffen schon Jahre. Außerdem kann man daran mal wieder sehen, wie klick - und notgeil diese ganzen Saftseiten alle sind.

    Also ich kannte es noch nicht und fand's cool - auch wenn ich mir etwas mehr zur Funktionsweise gewünscht hätte.

    Calculator ++: Falls du einen Taschenrechner auf dem Handy haben willst: Nimm auf jeden Fall Calculator++. Der hat nicht nur alles, was man braucht, sondern auch für einen nicht-physischen Taschenrechner eine erstaunlich angenehme Bedienung (man tippt nicht daneben und kommt dank dem 'Ziehen' auf den Tasten auch schnell an alles drann. Der komplette Funktionsumfang ist kostenlos, der 'In-App Kauf' ist nur eine freiwillige Spende an den Entwickler (hab ich gemacht). Passt zum Material-Design. Ich bin mir nicht 100% sicher, ob der Werbung hatte bevor ich die 'Spende' gemacht hab. Jetzt jedenfalls nichtmehr. Laut der Webseite enthält der Werbung.

    Lite RSS: No-Bullshit RSS Programm. Hat leider Werbung, aber nicht beim Artikel lesen. Material design

    MK Explorer: Übersichtlich, hat alles was man braucht ohne das Interface zu überladen. Material design, keine Werbung.

    Random Number Generator Nur Ganzzahlen, Wertebereich frei einstellbar. Materialdesign, keine Werbung.

    Gedanken zum neuen Film:

    Spoiler anzeigen


    Es tut immer am meisten weh, wenn auf den Millenium Falcon geschossen wird.
    Der Film bringt einen an den falschen Stellen zum Lachen.
    Gealterter Han Solo ist immer noch ne coole Socke.
    Nem Stormtrooper ein Gesicht und ne Persönlichkeit zu geben war ne gute Entscheidung.
    BB8 ist klasse.

    Die kanonische Antwort darauf wäre Latex. Da sind Formeln absolut kein Problem, ist quasi dafür gemacht. Da hast du auch deutlich mehr Optionen um mathematische Objekte darzustellen als in LibreOffice. Latex schreibt sich allerdings ganz anders als so ein Office-Dokument, ist kein "Wysiwyg", sondern du schreibst Latex-Code der dann compiliert wird. Die Formel-Syntax von LibreOffice lehnt sich an die von Latex an, wenn du dort also Formeln setzen kannst solltest du in Latex keine allzu großen Probleme haben. Ein bischen damit auseinander setzen muss man sich aber schon, insbesondere weil Latex ne durchaus krampfige Syntax hat.