Beiträge von tk1908

    Bei mir wird das Reservierungsprogramm nicht angezeigt. Mal schauen, allerdings bin ich mittlerweile nicht mehr ganz so abgeneigt (hier nochmal Sorry, für den FUD meinerseits.). Eventuell teste ichs mal ne Weile, mal schauen, ob ich dadarauf dann noch GTA SA zum Laufen bekomme.

    Zur OSX: Ich mag es einfach nicht. Auch von der Bedienung her, aber im Ernst? Soll doch jeder nutzen, was er will. Ich bin mit meinem Arch Linux super zufrieden und selbst Windows 8.1 hat bei mir durch aus funktioniert, ja sogar mit ZETA hab ich ne Weile ganz gerne gearbeitet.

    Allerdings ändert sich meine Meinung zum Thema Streaming nicht.

    Testen?

    Ah ja. Ein "Weiß ich nicht." hätte es auch getan.
    Noch ne Frage. Wie sieht es mittlerweile mit den Updates aus? Bekomme ich als Home User die Möglichkeit, den Slow-Ring zu nutzen?

    Leute im Grunde genommen ist es mir privat sowas von scheißegal was aus Windows 10 wird, meinetwegen können se auch n OS basteln, was mir Kaffee kocht oder die Socken bügelt. Ich würde es nicht nutzen, weil ich für mich aktuell keinen Vorteil in Windows 10 sehe.*

    * Wobei n OS was meine Socken bügelt...

    Im Endeffekt, soll doch jeder das nutzen, was ihm/ihr gefällt. Und wenn man Windows 10 auch ordentlich offline nutzen kann schön, vielleicht steig ich ja irgendwann um.


    zumal sowohl unter 8 als auch 10 niemand in die Cloud gedrängt wird. Kann man alles ohne Probleme ohne nutzen. OneDrive kann man sagen, dass es beim windows Start nicht ausgeführt wird, man braucht für Kalender und Mail App kein MS Konto mehr und ein lokales Konto kann man so oder so nutzen. Wenn man den Store nicht nutzt, ist auch kein Konto nötig.

    Hoffe, dass stillt jetzt alle "Cloudzwang gedönse kommt mir nicht auf den Rechner" Beführworter :D

    Jop tut es. Kann die Kalender App wenigstens Caldav?

    Alles neue ist scheiße, bloß unterbinden!!11!


    "Es gibt keine Cloud, nur die Rechner von anderen Leuten."


    Die App kann zumindest bei Amazon Prime Streaming Offlinesync.

    Ok dann bin ich still. (Wobei ich jetzt noch sagen könnte, dass man mehrere Abonements braucht, welche möglichst alle offline Sync ermöglichen sollten und dass mein Anschluss für den Download von Filmen einfach hoffnungslos unterdimiensioniert ist etc.)

    Hast du spontan ein Beispiel, wo OS X einen in die Cloud drängt? Ich finde keines.
    Und auch bei Windows 10 sehe ich da jetzt kein wirkliches Problem drin. Hilft halt, Daten synchron zu halten, so what. Der Trend geht weg vom Homeserver zum Internet, in den Zeiten heutiger Uploadgeschwindigkeiten sehe ich da kein Problem.

    Geht selbst mit 2 MBit/s problemlos. Die Leitung ist dann zwar dicht, aber es geht.

    Zu OSX: Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Ging mir wie geschrieben hauptsächlich um Continuum. (schreibt man das so?)

    Zu Windows 10: Das der Trend vom Homeserver weggeht, ist mir gelinde gesagt scheißegal. Daten syncronisieren ist n Agument, das lasse ich gelten, was mir nur überhaupt nicht passt, dass wir hier noch mehr Daten (freiwillig) aus der Hand geben. Ok das kannste du noch auf X andere Bereiche ausweiten, aber seis drum.

    Zum Streaming: Glaub mir, ich will nicht von nem Internetanschluss abhängig sein, nur um nen Film zu schauen. Soll ja auch mal vorkommen, dass der Anschluss ausfällt oder man inner Bahn/innem Bus hockt.


    Das wusst ich ja nicht :/
    Aber is ne ziemliche umstellung weil keine Windows Programme, es sei ich nurz den Emu.

    Wine ist kein Emulator !!!111

    Ne ernsthaft, bleib bei dem System mit dem du am besten zurechtkommst, das gibt den wenigsten Streß.


    Wo wird man bei OS X bitte in die Cloud "gedrängt"?

    Ich schrieb schin IMHO. Mir gings jetzt hauptsächlich um so Dinge wie Continuum. (Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren.


    Ganz ehrlich? Ich habs versucht mit Linux und bin zu der Schlussfolgerung gekommen, dasss es am Server ganz gut ist, aber am Desktop will ich es nicht mehr sehen.

    Du wirst lachen, jedesmal wenn ich mit nem Windows arbeiten muss, komme ich mir vor wie ins Mittelalter zurückversetzt. (Als Client) Ironischerweise sehe ich auch Windows 10 eher kritisch, da dort (wie unter OSX) IMHO immer mehr die Cloud in den Vordergrund gedrängt wird. (Microsoft-Konto. etc.) Also wieder zu Win 7 zurück und 2020 dann meine Windows-Büchsen vom Netz nehmen.

    Aber soll einfach jeder mit dem System arbeiten, mit dem er glücklich ist.

    xCtrl
    Wir werden sehen, wie sich die Systeme entwickeln. Nem Großteil der Nutzer reicht auch n Tablet, hauptsache se können Farmville zocken und Netflix schauen.


    Und zu Netflix: Lieber hab ich im Keller nen Server mit der Kapazität von xTB stehen, als mit 6Mbit/s zu streamen.

    So und schon gibts die nächste Frage zu Arch aufm X220:

    Aktuell setze ich als Filemanager Caja ein. (Aus MATE)

    Funzt gut. Allerdings hab ich keine Anzeige von SMB-Freigaben. Wenn ich den Punkt "Netzwerk" auswähle, bekomme ich folgende Meldung: "network orte können nicht verwendet werden". Per Shell und smbclient klappt der Zugriff. gvfs und gvfs-smb ist installiert.

    Habt ihr da irgendeinen Ansatz?

    Ja. Die Shell wertet die Ausführung von pgrep oder ping nur als "wahr" im Sinne der if-Abfrage, wenn es einen Fehlercode von null (= Erfolg, also Prozess gefunden bzw. mindestens ein Ping-Echo) zurückgibt. Ansonsten kannst du wie von mrshadowtux beschrieben den Wahrheitswert mit ! umkehren, wenn du z. B. wissen willst, ob ein bestimmter Prozess nicht mehr läuft.

    Ok. Dann passt das ja so. Ziel ist halt, den Server nachts runterzufahren, wenn kein Client mehr drauf zugreift und kein Download aka wget mehr läuft.

    Die ganzen $?-Abfragen kannst du dir sparen:

    Variablen sollten grundsätzlich geschützt werden (als ${var} wenn sie in Kontext mit anderen Zeichen stehen und in Anführungszeichen, wenn sie Leerraum, der nicht als Token-Trenner dienen soll, enthalten können), das ist in diesem Falle aber für $timer nicht notwendig, da es sich um eine interne Integer-Variable handelt, die niemals Benutzereingaben enthält.

    pgrep und pkill sind generell die effizientere Alternative zum manuellen Auseinandernehmen der Ausgabe von ps. Die korrekte Zeile wäre sonst:

    Code
    ps ax | grep wget | grep -v grep


    da das erste grep sich selber ("grep wget") in der Prozessliste finden würde. Vor allem sind sie im Gegensatz z. B. zu killall auch auf BSD verfügbar.


    Merci

    Allerdings steh ich bei den pings aufm Schlauf. Ziel ist es, sobald kein Host mehr pingbar ist, also der gesamte Durchlauf einen exit code 1 liefert, timer nicht zu erhöhen, da dann ja kein Client mehr aktiv ist, was ja gewünscht ist.
    Ist mein Gedankengang hier korrekt?

    Grade auf Arbeit zusammengefrickelt. Keine Ahnung ob das so tut, wie ich mir das denke.

    Hallihallo Leute,

    ich hab ja am Sonntag meinen Backupserver vollendet:

    Code
    backup@ironcrane:~ % uname -a
    FreeBSD ironcrane 10.0-RELEASE FreeBSD 10.0-RELEASE #0 r260789: Thu Jan 16 22:34:59 UTC 2014     root@snap.freebsd.org:/usr/obj/usr/src/sys/GENERIC  amd64
    backup@ironcrane:~ % df -h
    Filesystem     Size    Used   Avail Capacity  Mounted on
    /dev/ada6p2     27G    1.9G     23G     8%    /
    devfs          1.0K    1.0K      0B   100%    /dev
    archive         20T    308K     20T     0%    /archive
    backup@ironcrane:~ %

    Jetzt ergeben sich hierzu allerdings 2 Fragen:

    1. archive ist ein RAIDZ2-Pool bestehend aus 8x3,82TB. In der obigen Übersicht, fehlen 2,92TB bei der Gesamtgröße. Warum? Theoretisch müsste ich ja 6x3,82TB als Nettospeicherplatz zur Verfügung haben.

    2. Ich bekomme ums Verrecken keine Umlaute in der IPMI-Konsole hin. Per SSH gehen Umlaute, allerdings per normaler Konsole nicht. Als charset ist AFAIK UTF-8 eingestellt. Irgendeine Idee, was ich vergessen haben könnte?

    Vielen Dank schon mal im Vorraus.

    LG tk