Beiträge von tk1908

    mal über ne picoPSU nachgedacht? Hab bei mir ne picoPSU-90 im NAS


    die meisten "richtigen" SSDs fangen erst bei 64gb an. das einzige, was kleiner ist und trotzdem noch ansatzweise brauchbar performt ist die SanDisk ReadyCache SSD 32GB

    Als SSD hab ich folgende im Blick:
    http://www.alternate.de/ADATA/SP600_2,…roduct/1039447/?

    Wenn die oben verlinkte brauchbar ist, dann würde Ich die nehmen.

    Ne PicoPSU wäre ne Idee. Im Grunde genommen, möchte Ich die Komponenten tauschen, weil Ich den Stromverbrauch (momentan 40W im IDLE) gerne noch weiter reduzieren möchte.

    Bin am überlegen, Komponenten zu tauschen.

    Momentan in Planung:
    CPU: Intel Celeron G1820
    MB: ASRock B85M-ITX

    Evtl n neues Netzteil. Momentan istn FSP Fortron drin.

    N Mainboard mit nem Celeron J1800, wäre auch ne Option, da würde Ich aber neuen RAM (SO-Dimms) brauchen.
    Denke auch über ne kleine SSD mit 32GB nach, fürs OS. Was wäre da zu empfehlen?

    N Teil meines Postinstall-Skripts

    Hallo Leuts,
    diesmal hab Ich gleich mehrere Fragen:
    1. Thema Postinstall bzgl Debian
    - Ich möchte meine Debian-Installationen möglichst automatisieren, folglich würde Ich gerne nach der Debian-Installation ein Skript ausführen, welches meine Systeme soweit einrichtet. (Drucker usw.) Wie stelle Ich das an?

    2. Thema OSX 10.9
    - Kann man irgendwie n ISO von OSX 10.9 erstellen? (Hab net die Kapizitäten auf meiner Leitung, 5 GB zu saugen.) Wäre für mich auch für VMs interessant.


    3. Disaster Backup and Recovery
    - Betrifft hauptsächlich Windows und OSX
    Ich möchte Musterinstallationen erstellen, die ich als Image speichere, um dann zur Not n Bare-Metal Restore zu machen.
    Welche Möglichkeiten habe Ich und was wäre sinvoll?

    Danke schonmal für die Antworten

    LG tk1908

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Schwachsinn, BSD hatte solange ich mich erinnern kann /etc/rc.d, selbiges galt auch für Arch. Es sind aber auch verschiedene Linuxdistributionen, in irgendwas müssen die sich ja unterscheiden. Und wenn der Admin weiß, was er für ein System hat, macht er auch service nginx restart, systemctl restart nginx.service, rc-service nginx restart oder was auch immer. Sonst hat der Admin keine Ahnung.

    Slackware ging/geht ja AFAIK auch über /etc/rc.d, oder?


    Nach der Debian-Abstimmung wechselt Ubuntu jetzt auch auf systemd: http://www.heise.de/open/meldung/U…sm.feed.tw.open

    Finde ich persönlich ziemlich überraschend, war Canonical Politik bei Mir oder Unity ja dann doch eher auf Alleingang hin. Damit ist systemd wohl der Quasi-Standard geworden, ausser Gentoo gibt es meines Wissens keine grössere Distribution mehr, die nicht standardmässig mit systemd daherkommt.

    Interessant zu sehen. Wobei Ich gestehen muss, dass Ich etwas unschlüssig bin, ob systemd so ne tolle Idee ist. Es soll wohl viele Leute geben, die systemd eher negativ beurteilen, weil es wohl ein ziemlicher Klumpen Software sein soll. (Im Sinner von es macht so viel, was man eigentlich auf mehrere kleine Daemons aufteilen könnte.)