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etchbox:/home/tobias# uname -a
Linux etchbox 2.6.18-6-686 #1 SMP Fri Feb 19 23:40:03 UTC 2010 i686 GNU/Linux
etchbox:/home/tobias#Beiträge von tk1908
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Alles Krams,mag mein Openbox, schnell funktional, tut was ich will.
Für Openbox bin Ich zu faul.
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Ich persönlich verwende n Cougar NT. Das tut soweit wunderbar, hat allerdings leider auch kein Kabelmanagement.
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Mittlerweile nur noch KDE auf aktuelleren Systemen, tut auf Sid wunderbar. Auf langsameren Systemen Xfce mit Gnome-Komponenten (bspw. Synaptic und den Gnome-Networkmanager.)
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Mittlerweile verwende Ich Konsole
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Lasst uns doch mal in Frankfurt treffen. Oder in Büttelborn.
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Hübsch
Würde aber noch ein anderes Icontheme nehmen, gibt ja einige gute auf xfce-look.org
Mal schauen.
Es fällt mir schwerer ein Debian mit Xfce einzurichten, als n Debian mit KDE.
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Code
root@voyager:/home/tobias# uname -a Linux voyager 3.12-1-amd64 #1 SMP Debian 3.12.9-1 (2014-02-01) x86_64 GNU/Linux root@voyager:/home/tobias#Notebook von OpenSUSE 13.1 mit KDE auf Debian testing mit Xfce migriert.
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Dumm aus der Wäsche...Warum?
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Erinnerungen.
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Damit funzt es, vielen vielen Dank!
Schöne Grüße vom Tux
Gern geschehen.
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Unter welchem Nutzernamen läuft das dann denn? Dem des zugreifenden Clients? Am liebsten würde ich den ganzen Rechtekram in dem Falle wie gesagt ganz weg haben. Falls es da auch für NFS passende Parameter gibt, wären die natürlich nicht verkehrt.
Danke schonmal!Probiers mal mit "all_squash", damit werden die UIDs/GIDs auf nobody gemappt.
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Moin,
folgende Situation: Ein Fileserver, auf dem alle alles dürfen sollen und jegliche Form von "Keine Berechtigung" nur vollkommen nervt. Auf dem Server ist eine NFS-Freigabe. In der /etc/exports stehtCode/data 10.23.0.0/16(rw,no_subtree_check)
also sollte das gesamte Netz ja Lese- und Schreibzugriff haben. Außerdem wurde schon chmod -R 777 /data ausgeführt.
Soweit die Theorie.In der Praxis ist es so, dass die Berechtigungen spinnen, sobald man von einem verbundenen Client aus neue Verzeichnisse in der Freigabe anlegt und in diese neuen Verzeichnisse etwas reinkopieren/löschen will. Dann gibts "Keine Berechtigung"-Gezicke.
Nun meine Frage: Kann man ext4 nicht mit irgendeinem Parameter mounten, dass der ganze Rechteverwaltungsfoo deaktiviert ist? In diesem Falle ist jegliche Rechteverwaltung nur nervig und nicht zielführend.Jemand Ideen?
Schöne Grüße vom Tux
Blöde Frage, fußt die "Rechteverwaltung" von NFS net irgendwie auf der UID? Meine da mal was gelesen zu haben.
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Code
Alles anzeigen############################# # Backup - Client-Part # Author Tobias Koehler # Mail: tk1908@gmail.com # Version 1.0 ############################# #!/bin/bash NAME="Backup" DATE=`date +"%m-%Y"` DEST="/save/Monatsbackups/$FULLNAME/" FULLNAME="$NAME-$DATE" TMPLOG="/var/log/backup.tmp" SOURCE="/save" LOG="/var/log/backup" if [ !-e "$DEST" ]; then mkdir "$DEST" rsync -avu $SOURCE $DEST fi if [ $RSYNC1_RET -eq 0 ]; then mailx -s "Backup $erfolgreich" $(whoami)@$(hostname) <$TMPLOG else mailx -s "Backup fehlgeschlagen" $(whoami)@$(hostname) <$TMPLOG fi rm $TMPLOGCode
Alles anzeigen############################# # Backup - Server-Part # Author Tobias Koehler # Mail: tk1908@gmail.com # Version 1.0 ############################# #!/bin/bash NAME="Backup" DATE=`date +"%m-%Y"` DEST="/data/save/Clientbackup/$SYS[$*]/Monatsbackup/Backup-$(date +%m-%Y)" SYS=("phoenix" "voyager" "appletree") TMPLOG="/var/log/backup.tmp" SOURCE="/mnt/save" LOG="/var/log/backup" if [ !-e "$DEST" ]; then mkdir "$DEST" fi for $SYS[$*] ; do mount $SYS:/save /mnt/save rsync -avu $SOURCE $DEST |tee -a $TMPLOG >>$LOG unount /mnt/save done -
Hauptrechner
Coderoot@phoenix:/home/tobias# uname -a Linux phoenix 3.12-1-amd64 #1 SMP Debian 3.12.8-1 (2014-01-19) x86_64 GNU/Linux root@phoenix:/home/tobias#Homeserver
Coderoot@spacecube:/home/tobias# uname -a Linux spacecube 3.2.0-4-amd64 #1 SMP Debian 3.2.51-1 x86_64 GNU/Linux root@spacecube:/home/tobias# -
