Zeit alle Fenster durch Glassteine zu ersetzen? (Wer braucht schon Dämmung/Wärmebrücken)
Wenn das so weiter geht.. ja. Dämmung ist eh überbewertet wenn der Fensterrahmen ne U Form macht und es zieht.
Zeit alle Fenster durch Glassteine zu ersetzen? (Wer braucht schon Dämmung/Wärmebrücken)
Wenn das so weiter geht.. ja. Dämmung ist eh überbewertet wenn der Fensterrahmen ne U Form macht und es zieht.
Ja, nvme is pci express, und halt sata ssd ist sata ssd..
Und ja auch Windows Updates können Systendaten/Partitionen konfigurieren, wenn da jetzt irgendwo ein falsches Flag gesetzt ist, ist essig danach.
Wenn wir das lösen, gäb es endlich mal ein Lösungsansatz im Netz, neuinstallieren kann ja jeder?
De Wind hett so 'n beten upbruust in Norddüütsland.
Ja gut, das war schon nicht mehr normal. Gut, ich wohn ja doch schon ein großes Stück näher an der Küste. Kann mich nicht errinnern das es jemals innerhalb paar Wochen SO eskaliert ist und mir die Fensterscheiben eindrückt.
Geklont wurde mit dd (exakt gleich große Quell- und Zielpartition). Es gab keinerlei Zugriffe mit Linux auf Dateisystemebene (NTFS-3G, ntfs3) auf die Windows-Partition.
Also ich weiß zumindest das Clonezilla, was ja dd basiert ist, irgendein Magicfoo macht um das dingens nachher lauffähig zu kriegen, vermute mal nicht das ein einfaches dd da die Lösung ist. Ich kann nachher mal nachforschen.
Hätte jetzt spontan NTFS-Versionen im Verdacht das sich da was geschrottet hat, was für NTFS Sachen nutzt du unter Slackware? Früher gabs ja NTFS-3G und jetzt gibts ja zb seit 5.15 das neue Kernelmodul von Paragon.
Was haste zuerst installiert?
Prinzipiell läuft das mit DOS 7.0 (was bei Win95 dabei ist)
Allerdings nicht sehr gut, glaub da gab es Probleme und nur der Real-Mode läuft, ist zu lang her.
Sauberer ist es immer, wenn du die Partitionen teilst und das über ein Boot-Manager machst! Hab das so auch eingerichtet auf meinem 486-Notebook. Dann kann sich da auch nur schwer was zerschießen.
Hallo.
Bisher lief immer alles ootb mit meiner ESXi/Debian VM Konfiguration vorher, allerdings hab ich seit neuen Probleme mit DNS-Auflösungen seit meiner Homeserver Umstellung. Ich kenn mich in Bereich DNS fast gar nicht aus, liegt wohl daran das ich in Sachen Netzwerk auch nur rudimentäre Kenntnisse besitze.
Erstmal mein Setup und worum es geht:
- Server mit Arch Linux, 1 Netzwerkinterface, was gebridged ist (br0) für qemu-kvm. Als "Resolver?" hatte ich vorher systemd-resolvd, aktuell nutz ich Networkmanager mit fester resolv.conf auf 192.168.100.1, Avahi als mDNS Service ist seit gestern Abend installiert, sollte aber dennoch mit DNS jetzt nichts zu tun haben.
- Router ist ein OpenWRT-Fork namens OpenMPTCPRouter, was ein paar Addons hat für MPTCP. Anscheind ist "Unbound"?! der DNS Server. Befindet sich in einer VM, die halt per bridge an br0 angeschlossen ist.
- Hostname ist richtig gesetzt in /etc/hosts und /etc/hostname, lautet pinkiserver und ist gelinkt gegen 127.0.1.1 (entnommen aus dem Arch Wiki)
- Die meisten anderen Geräte melden? ihren Hostname und lassen sich gegenseitig darüber anpingen. (Win10-Installationen, Shelly-IoT u.s.w)
- Von meiner Windows 10 Installation kann ich über DNS "eigentlich" drauf zugreifen auf pinkiserver. Bin mir jetzt nicht sicher, ob vor Networkmanager das ausversehen über mDNS passiert ist. Advanced IP Scanner hat aber vorher definitiv kein Hostname gemeldet, sondern nur dieses 192-168-100-206 geblubbere.
Nun zum Problem:
- Ich kann von meinen Android Smartphone (und Nadine ihres) (die offensichtlich kein mDNS können) nicht per Hostname auf mein Server zugreifen. tracert liefert einfach nix.
- Unifi Controller meldet permanent DNS Timeouts bei verschiedenen Geräten, was sich irgendwann fängt.
Mit Systemd-resolved und in den Anfangstagen, hielt das so 2 Tage bis das wieder kaputt war.
Ich bin ratlos und weiß nicht wonach ich jetzt exakt googeln soll oder schauen soll. Hat jemand mal ein Tipp, wie ich das Problem angehen soll? Wie sollte der Bums eigentlich funktionieren?
Vodafone Red Internet & Phone 250 --> Vodafone CableMax 1000Heute morgen online den Tarifwechsel beauftragt und jetzt schon eingerichtet. Top. Bis zur nächsten Störung.
I. d. r wirste aber jetzt etwas prioisiert, sprich wenns zu Ausgelastet ist kriegste immerhin das was du nach alten Vertrag bekommen hast ca.. oder halt gar nix ? War meine Erfahrung.
Oder lang: die Leute hier mit 250er Vertrag hatten bei ner Störung null, ich hatte wenigstens noch >100mbit mit ein Ping von Erde Mond.
Es gibt manche Win9x Dialoge die explizit eine Win95-CD haben wollen, ja. Weiß jetzt aber nicht wann die nötig sind und sind auch super selten. I.d.r lassen sich Treiberinstallationen, wenn da Win95-CABs benötigt werden die Pfade explizit angeben.
Hab immer ein "Win95"-Ordner im Stammverzeichnis erstellt und da alles reinkopiert. Evtl kann man ja über der Registry das festnageln das er dann immer nur auf C:\Win95 schauen soll? Damit hättest du das lästige CD Problem gelöst. Scan die Registry mal nach D:\Win95 Einträgen. (oder was dein CD Laufwerksbuchstabe ist)
Erfahrungsgemäß zur AMD PCNet Karte kann ich nur sagen, schwierig, hab die meistens auch nicht sauber ans laufen bekommen und frühzeitig abgebrochen mit genau den selben Fehlern. Stressfreier sind da 3COM Karten unter 9x, da laufen selbst die non-PnP devices schmerzfrei, zumindest meine Erfahrung. Vielleicht wäre das eine Alternative für dich?
Danke, ich fummel mal, auf anhieb hat es nicht geklappt, der router will wohl nicht so richtig tftp sachen akzeptieren
schon, meist brauch das deutlich mehr anläufe, hat mein archer c7 auch gebraucht.
yay -S grub2 efibootmgr
und der drops ist gelutscht bei arch, wüsste nicht das ich da noch was gemacht hab
Dass jedes UEFI 'ne eigene Wundertüte ist, ist bekannt.
Ich habe nicht gesagt das jedes UEFI ne Wundertüte ist, sondern alt vs neu. Aber ok.
uefi != uefi
besonders zu den x86_64 efi anfängen war das alles andere als geil. daher is die alte bulldozer kiste kein maßstab, da diese aus dem zeitraum stammt, das is nich unbedingt grub seine schuld, das hab ich auch schon mit dem Windows Boot so gesehen.
Leute lasst die Fullquotes, oder der Thread ist dicht.. Unsere Forensoftware hat da nun mal keine Automatik für.
DosAmp hatte aufm dem letzten realen Congress ein Debian 3.0 auf meinem 486-Notebook draufgeklatscht, lief auch erstaunlich.. bescheiden
Aber son selbstbau Linux wär tatsächlich nochmal was, irgendwann. Wahrscheinlich ist bis dahin auch 486er ausm Support genommen.
Aber um beim Thema zu bleiben, go hat doch als Minimum "387" was eher als Pentium mit MMX-Technologie bekannt ist.
huch? echt? hätte jetzt 387 mit einem 386+coprozessor gedacht
GO386=softfloat: All Pentium MMX or later processors (uses software floating point emulation)
uff ja
Wird Zeit nen eigenes X zu bauen
ich liebe euch alle
boi ❤️
mhhm ob Windows 10 für IOT auch laufen würde? ist quasi auch nur Kernel scripte und shel
Der NT-Kernel is aber eindeutig um vielfaches aufgeblähter als der Custom Kernel da.