Beiträge von pETe!

    So 60 bis 70 € nichts zu machen, höchstens wenn du terminlich in gewisser Weise flexibel bist.

    Es gibt hier doch nen paar Forenmitglieder aus Niedersachsen, vielleicht kommt von den einer billiger hin?


    Der große Vorteil ist man kann damit Dos Programme starten

    Der größte Vorteil ist eher, dass alte 16-Bit-Anwendungen funktionieren, wie Dirk schon sagt. Ist allerdings zu vernachlässigen, mir ist das eher alle Jubeljahre mal von alter Freeware aufgefallen, war aber i.d.R. dann auch entbehrlich.


    Überfordern sollte die reine installation nicht. Aber landet das Zeug im Startmenü`? Wenns überhaupt eins gibt?

    Bei mir landen die Dinger im Startmenü und auch Desktopverknüpfungen werden angelegt.


    Hmpf, na da haste ja gar kein Normales Festnetz mehr ..

    Wundert mich das du dich da mitm Modem einwählen kannst, bei mir kam bei 1und1 dann immer nur "diese Nummer ist nicht vergeben".

    Zu einem normalen Knoten einwählen wahrscheinlich nicht, wenn die Sonderrufnummern von 1&1 nicht geroutet sind, aber einen Bekannten zuhause "anrufen" müsste wahrscheinlich gegen, da gibts ja eh keine 56k, egal, ob POTS oder NGN.

    AFAIK kannst du an die Fritzbox alles erdenkliche an VoIP-Kram anschließen, weil die Fritzbox sowas wie nen internen VoIP-Server hat. Du könntest dir dann auch wieder irgendeiner VoIP-Telefonanlage ins Zimmer stellen, die dir wieder analoge Anschlüsse bietet. Wie gut allerdings nen Modem über VoIP läuft, weiß ich nicht, entgegen Conis Aussage meine ich mal gelesen zu haben, dass es nur langsam funktioniert, 56k wird dann wohl nichts.


    Falsch.
    Lesen :

    *KLIICK*

    Naja, mag sein, jedenfalls habe ich schon bei recht alten Bauten in den 90ern überall FI gesehen, die die gesamte Installation absichern.

    Zitat

    Ausserdem hast du bei KN nur nen PEN an jeder Steckdose, PE und N entsteht erst an der Steckdose, so wenn jetzt die eine Steckdose weniger belastet wird fließt ein kleiner Strom über die PE N Brücke auf den PE über das Gehäuse auf das nächste, wieder über den PE und zuück auf die PEN Brücke !
    Dazu gibts später auch was zu lesen

    Damit der Strom aber nennenswert ist, muss der Widerstand zwischen Gerät 1 - (irgendeine Masseleitung) - Gehäuse Gerät 2 - PE-Kontakt - PE-N-Brücke - PEN aber kleiner sein, als der Widerstand, der zwischen PEN und Gerät 1 besteht. Das halte ich nur im Schadfall der Neutralleiterverbindung von Gerät 1 für realisitisch, außerdem würde der Strom über die gemeinsame Masseverbindung und das Gehäuse von Gerät 1 dann ja auch bei einer gemeinsamen Steckdosenleiste fließen, nur eben nicht den Umweg über die "andere" Steckdose.
    Aber alle sehr hypothetische Betrachtung, damit du an zwei verschiedenen Steckdosen auf PEN ein unterschiedliches Potential hast, musst du schon eine eher abenteuerliche Installation haben, sonst wieder der Widerstand des Gerätegehäuses sicher immer höher sein.

    Naja, hast du angerufen und gesagt "Geht nicht mehr" und die dann "Dann schicken wir Ihnen einen Techniker", oder hast du angerufen und gesagt "Schicken Sie mir mal bitte einen Techniker, es geht nicht mehr"?


    Fi ? In 90 % der Deutschen Haushalte nicht vorhanden ..

    AFAIK muss für Wohnräume bei Neubauten und wesentlichen Änderungen seit irgendwas zwischen 1960 und 1970 ein FI eingebaut werden. Im Beitrittsgebiet gilt das erst ab irgendwann Anfang der 90er.
    Wenn du also in einem Altbau wohnst, in dem lange Zeit nichts größeres mehr an der Elektroinstallation möglich ist, kann das zwar stimmen, aber meine Beobachtungen decken sich mit denen von Dirk, meine jetzige Wohnung ist auch die Erste ohne FI.

    Zitat

    Hast du PC UND Monitor in der Steckdosenleiste ?
    Wenn du PC und Monitor in verschiedenen Steckdosen hast kann es in alten Anlagen echt Kriechströme geben (Klassische Nullung).

    Wen es interessiert, hier mal ne PDF wie man PCs Gewerblich "richtig" ans Stromnetz anschließt ..

    Das halte ich für nicht sehr wahrscheinlich und hat mit klassischer Nullung vermutlich auch am wenigsten zu tun. Ob nun klassische Nullung oder Schutzleiter, in jedem Fall sind die Neutralleiter leitend miteinander Verbunden, der Schutzleiter wird i.d.R. ja nicht benötigt.

    BTW: Du plenkst.

    Wenn eine Differenz von mehr als wenigen mA zwischen Neutral- und Außenleiter besteht, sollte der FI eigentlich auslösen (soweit vorhanden).
    Dennoch brauchst du erst einmal eine leitende Verbindung zum Schutzleiter, also über das Gehäuse oder so. Wenn die vorher schon bestanden hätte, hätte auch dann der FI ausgelöst, weil es ja eine einfache Parallelschaltung wäre.

    Es gäbe Sonderfälle, dass die Verbindung extremst hochohmig wäre, so dass es im normalen Betrieb nicht auffallen würde, und erst durch den Wegfall des Neutralleiters die Verbindung durch die erhöhte Belastung soweit leitend wird, dass bei der (nun entstandenen) Reihenschaltung noch genug Spannung für den Monitor übrig bleibt. Aber das ist ein extrem theoretisch konstruierter Fall. Wäre ggf. denkbar, dass es funktionieren könnte bei einem FI mit hohem zulässigen Fehlerstrom, Netzteil mit Weitbereichseingang und dem Problem schaltungstechnisch vor dem Netzteil. Aber alles höchst unwahrscheinlich, und führt in dem Zusammenhang vor allem nicht zu deinem Defekt des Monitors, außer vielleicht, es bestehen weitere leitende Verbindungen in dem Gehäuse, die nicht da sein sollten...


    Kann es sein, dass diese Steckdosenleiste vielleicht das Erdpotential verschiebt?
    Dann wäre es meiner Meinung schon möglich, dass da was verreckt.
    An der normalen Steckdose geht der Bildschirm ganz normal?

    Was soll da kaputt gehen? Verstehe ich nicht ganz, wenn du Kriechströme oder vergleichbares gegen den Schutzleiter hast, sollte doch auch der FI (RCD) auslösen.


    ist zwar irgendwie witzig, und eine gewisse schadenfreude kann ich schon nicht verbergen, aber immerhin ist die FDP schon so die Partei, die im Moment die CDU am kompletten Freidrehen bzgl. Bürgerrechten bremst.

    Das tut sie leider aber nicht aus Überzeugung (mal abgesehen von Leutheusser-Schnarrenberger), sondern aus rein populistischen Motiven.


    An sich ist die Idee einer großen Koalition nicht verkehrt, stabile verhältnisse und die möglichkeit größere projekte, auch eher unpopuläre projekte durchzuziehen. allerdings wenns sich jeder profilieren will, wirds doof.

    Wenn ich da an die derzeitige Innenpolitik der SPD und CDU denke, zumindest, was ich so in der letzen Zeit mitbekommen hätte, wird mir aber, wie oreissig, bei "unpopulären Projekten" echt grausig.