Beiträge von oreissig

    Zitat von huttERic

    Ich habe nur Probleme damit, dass die Festplatten nicht gleich groß sind und wenn ich über Google suche, dann wird von den einen gesagt, das macht nix und die andern sagen dass die gleich groß sein müssen.

    Ja die Partitionstabelle wird halt mitkopiert, in der i.R. auch die Plattengröße drin steht, aber da du danach eh partitionierst wird das da korrigiert.
    Wie wärs einfach mit probieren statt groß rumstudieren? Da auf der neuen Platte keine Daten sind kann doch nix kaputt gehen

    Zitat von huttERic

    Kann ich dazu z.B. die Ubuntu Live-CD oder die GPartEd Live-CD nehmen? Und macht das nichts aus, wenn ich da 2 unterschiedlich große Platten haben?

    ja im grunde tuts jedes Linux, musst danach halt nur entsprechend die Partitionsgrößen noch anpassen

    Zitat von huttERic

    Jetzt bräuchte ich eine idiotensichere Anleitung, wie ich alle "alten" Partitionen auf die neue Platte move.

    Zitat von Alan

    dd ist dazu vorzüglich geeignet (# dd if=/dev/sd[alteplatte] of=/dev/sd[neueplatte])

    musst halt nur die nummern deiner Platten wissen, wirst du aber spätestens merken, wenn du mal was mountest

    Zitat von Dany

    Das wird nicht funktionieren. Damit kloppst du die komplette alte Festplatte mit MBR, Partitionstabelle, Dateisystem und dem ganzen Zeugs auf die neue Festplatte die ja zudem in diesem Fall auch noch größer ist, was auch nen Problem darstellt.

    Jedes moderne OS wird die korrekte größe der Platte trotzdem erkennen und beim umpartitionieren korrigieren ;)

    Zitat von Igor Todeshure

    Dem Thema hatte sich kürzlich die c't angenommen: Die empfahlen ein externes Gehäuse und einen Imager, der die interne Platte auf die externe spiegelt. Danach baust Du dann die Platten um und hast gleichzeitig eine schöne externe "Rundablage" in Form der alten Platte für Backups usw.

    naja wenn man die plattengröße updated istn image bissl mist
    ich würd wohl das OS unter linux einfach mit dd moven und dann einfach mit dem rest ne partition machen und die daten einfach via OS rüberkopieren

    hatte es zuerst direkt auf torrent.to gelesen, als dort stand dass sie irgendwelche änderungen an ihrem Skript durchführen, aber hoffen innerhalb der Woche wieder on gehen zu können.
    Paar Stunden später stands dann auf heise

    Zitat von miguel

    Wie ich schon sagte kann man das allerdings im Letzten nicht demokratisch nennen...

    Was würdest du denn unternehmen, ums noch demokratischer zu machen? ich mein sowas wie ne 5%-Klausel gibds in der BRD auch und das ist nicht der grund, warum man uns vll undemokratisch beschimpfen könnte ;)

    hab auch keine großen Zweifel an der kommenden Adminbesetzung, aber da es ja nicht direkt eilt (besonders weil die favoriten eh schon vorläufige admins sind) kann man die wahl ja trotzdem gemäß plan durchführen um die zahl der nominierungen nochmal verbindlich zu haben

    Zitat von Dany

    Fände ich auch sehr gut. Wir können ja dabei helfen, wenn du nicht mehr so viel Zeit hast um das alleine zu machen.

    glaub er wills einfach nicht weils vor allem thematisch auch kaum zur Seite passt.
    Ich wüsst nich was yet another linux rezension dort zu suchen haben sollte, dafür schaut man auf osnews oder sonstigen anderen einschlägigen Linuxseiten. Im gegensatz zum Kerncontent "winhistory" wäre das nämlich nix, wozu es nich im netz noch 10x kompetentere pages gäbe.

    Imho jedenfalls sinnlos

    Zitat von nathanhi

    Da wäre quasi dann eine Wine-Linux-Distribution mehr angebracht, als ReactOS?

    Naja, also in Sachen Hardwaresupport ist Linux im Moment besser, aber in Sachen Bedienung ist ReactOS besser, native Windows-Treiber sollen eingebunden werden können (afaik bisher schon möglich aber nur rudimentär) und durch die tiefgreifendere Verzahnung vom gesamten win32-system sollte theoretisch auch in sachen kompatiblität und vll auch Speed noch mehr drin sein (wovon im moment aufgrund des frühen stadiums aber echt nicht viel zu spüren ist)
    Glaub schon dass ReactOS schon noch paar Jahre braucht, aber denk schon dass wir in <5 Jahren was ganz gutes haben könnten

    Zitat von Igor Todeshure

    ReactOS ist auch ein derart komplexes Projekt, daß man zwar schnell etwas ansatzweise funktionsfähiges bekommt, aber in den Details verzettelt man sich dann, wenn es nur eine Horde Freizeitprogrammierer macht, ohne daß eine Firma mit dem entsprechenden finanziellen Erfolgsdruck dahintersteckt. Das erinnert mich fatal an das ODIN-Projekt, bei dem versucht wurde, das WIN32-API nativ unter OS/2 bereitzustellen. Man bekam sehr schnell das Notepad oder Winzip ans Laufen, aber das eigentlich spannende sind doch die Megapakete wie Office oder die ganzen 3D-Spiele und die Unterstützung dafür programmiert man dann nicht mal eben nach Feierabend.

    Naja, den Win32-Teil teilt sich ReactOS ja ganz stark mit WINE und dort wird schon über 10 jahre entwickelt. WINE ist inzwischen mehr als nur ne frickelsammlung um ne gewisse App laufen zu lassen sondern hat schon ne echt breite Basis.
    Das Problem von ReactOS ist wohl vielmehr die OS-Seite, die Subsysteme für die Hardware, Treiber, etc

    Zitat von s4ndwichMakeR

    Ich versuche mich an ein paar neuen Styles. Ich möchte nicht an das legendäre Original-WHF erinnert werden. Dies hier ist schließlich etwas ganz Neues.

    so? die community is doch noch die selbe ;)
    hätte nix dagegen den alten black skin wiederzubeschaffen :)

    Zitat von Shark

    Du vergleichst Anwendungen von Desktop-OS mit Programmen für PDAs. Dass es für Desktopbetriebssysteme mehr Entwickler (also auch mehr Freeware) geben dürfte, sollte klar sein. Ich kenne mich mit der Situation unter Windows Mobile nicht aus, nutze aber seit einigen Monaten den Jailbreak. Als Fazit kann man sagen, dass sich zwar viele Entwickler beteiligt haben, es aber wirklich wenige Programme gab, die man so täglich einsetzt. Wenn ich mir dagegen die Anwendungen ansehe, die bereits zum Launch des AppStores verfügbar sind, ist das einfach eine ganz andere Welt. Plötzlich scheinen sich Leute nicht mehr nur dafür zu interessieren, was möglich ist, sondern auch was benutzt wird. Für mich ein eindeutiger Fortschritt.

    auch am Desktop-PC nutzt du im alltäglichen Betrieb keine 50 Apps, aber dennoch gibds so Sachen, die einfach ziemlich essenziell sind.
    Für mich so Sachen wie enAlarmPPC (besserer Wecker), GSPlayer (einfacher Medienplayer weil ich WMP halt einfach nicht mag), TCPMP für Videos (ne art VLC für PPC) und vor allem WkTask (n guter Taskmanager).
    Einzig enAlarmPPC is shareware, die anderen freeware

    Zitat von Shark

    Apple sagt, dass 90% der Anwendungen unter 9,99US$ (also 7,99€) kosten. Finde ich eigentlich ganz moderat, wenn man bedenkt, dass es viele Apps auch einfach nur 1-2€ oder nur 79 Cent kosten.

    Würd ich bei dem gigantischen angebot an Freeware für Windows, Linux, MacOSX oder Windows Mobile mal garnich einsehen für kleinen mist nen Euro legen zu sollen
    irgendwie find ich das prinzip dieses appstores bekloppt, Microsoft wurde für derartige Monopolisierung auf dem eigenen OS (WMP z.B.) von der EU kräftig verdonnert, Apple machts noch schlimmer