Ja eben, aber wenn du einen Key hast, dann bist du auf der sicheren Seite.
Dass du separat keinen Key mehr kaufen kannst, oder die "gefälschte" Version für Geld zu einer richtigen machen kannst ist klar, weil's ja gar nicht mehr verkauft wird.
Aber wenn du's schon hast oder aber woanders ein komplettes XP (mit gültigem Product Key kaufst) sollte es weiterhin kein Problem sein.
Beiträge von NoNameNeeded
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Es wurde dir "Dieses Produkt wird nicht mehr verkauft" als Lösung angeboten?
Normalerweise hast du die Möglichkeit entweder einen neuen Schlüssel anzufordern oder selbst mit den (äußerst kompetenten....) Damen zu sprechen.
Also wenn du legal Windows XP besitzt und aus irgendeinem Grund der eigene Product Key Probleme macht, solltest du es auf jeden Fall dennoch aktiviert bekommen, auf legalem Weg, wenn auch mit einigem Aufwand. -
Naja, XP embedded ist z.B. in Automaten usw.
Da ist der Support länger weil ja die auch weiterhin kaum auf Win7 upgegraded werden, weil's ja im Grunde wurscht ist, was da für ein OS läuft.
Der Support wird sich da wohl sowieso in Grenzen halten, schätz ich mal. -
Soweit ich weiß, ist es nicht geknackt sondern umgangen, indem der abgesicherte Modus zum normalen Modus umfunktioniert wird.
Dementsprechend hat man dann aber auch keinen abgesicherten Modus mehr. -
Zitat von clik!84
Hab gerade zufällig mit nem Microsoft Partner telefoniert und der meinte, das Microsoft gesagt hat, daß der Extended Support für Windows xp Anfang 2012 ausläuft?
Irgendwie hat der mir nicht die Wahrheit gesagt O.o
Was meint ihr?
lg
Naja, Microsoft Partner zu sein, bedeutet nicht unbedingt, dass man sich besonders gut mit MS-Produkten auskennen muss.
Es muss nur jemand in dem Unternehmen ein MS-Zertifikat haben und das ganze Unternehmen darf sich MS-Partner nennen (samt MS-Logo auf deren Website usw.) -
Zitat von CHRiSNEW
Die größten Änderungen gab es meiner Meinung nach von Windows NT nach Windows 2000 und Windows XP nach Windows Vista.
Von NT4 nach Win2000 gab's imho wichtige Änderungen, nämlich den Gerätemanager und die DirectX-Unterstützung.
Ob sie jetzt groß waren (vom Aufwand her) weiß ich nicht.
Also viele gab's nicht, aber eben sehr wichtige.Zitatwenns den explorer von xp hätte und die taskleiste, dann stimmts
Was kann denn der XP-Explorer, was der von Vista/7 nicht kann?
Taskleiste gibt's ja gottseidank unter Vista/7 immer noch.... -
Das was man am Anfang an Win98 kritisiert hat war ja, dass es sich kaum von Win95 unterschied (bis auf die Titelleiste mit Farbverlauf...).
USB-Unterstützung war zwar tatsächlich gegeben, jedoch gab's ja kaum USb-Geräte weswegen sich wohl viele Leute zurecht gefragt haben, wofür sie denn Win98 kaufen sollten...
Erst nach und nach wurde dann durch Updates der Unterschied zw. Win95 und 98 größer.
Einen wirklich schlechten Ruf hatte Win98 aber eigentlich gar nicht und war für Otto Normalverbraucher eigentlich bis XP das Standardbetriebssystem (zumindest für diejenigen, die sich ab 98 einen Rechner gekauft haben, denn beim Stangenrechner war das ja dabei)Den schlechten Ruf von Vista kann man damit eigentlich nicht vergleichen, bei Vista hat ja nie jemand kritisiert, dass es zu sehr wie XP ist....
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Wenn MS das OS Vista nach dem Ruf den es dann erlangt hat benennen hätte müssen, dann hätten sie's wohl "Windows ME² - Jetzt erst recht !!" genannt....
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Naja, für Win3.x war's ja auch gedacht, ist also auch kein Wunder, dass es da funktioniert.
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Das sieht mir aber nicht nach NT3.51 aus, oder?
BTW: Woher hast du die Vollversion?
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Kann man schon, wenn man viel Zeit und Langeweile hat.
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Ist auch kaum zu kriegen.
Ich selbst hab' auch nur eine Demoversion davon... -
Cubase 1 war für Win3.1 gedacht, deswegen sollte es theoretisch auch unter NT3.51 laufen, es sei denn in irgendeiner Readme-Datei steht, dass es nicht läuft, aber diesbezüglich hab' ich nix gefunden.
Installieren lässt es sich auch problemlos, aber beim ersten Start friert das Programm ein (keine Rückmeldung) und das war's dann. -
Zitat von s4ndwichMakeR
erstens glaube ich, betrittst du da schon mal ganz (!) dünnes Eis, wenn du Windows als Profisystem deklarierst. Jeder, der sowohl theoretisch wie praktisch in die Eingeweide seines Rechners eindringen möchte, wird sich kaum an so etwas wie Windows aufhalten oder es als Grundlage verwenden.
Da müsste man daher erst mal definieren, was ein Profi-OS überhaupt sein soll, denn wer sagt denn, dass ich in die Eingeweide meines Rechners eindringen muss um professionell (=beruflich) damit arbeiten zu können?
Wenn ich Grafikdesigner bin, dann werd' ich dementsprechende Programme brauchen und solange die unter dem Betriebssystem stabil laufen ist es "professionell" genug.
Windows 9x war leider nicht so stabil, weswegen in den 90ern auch eher der Mac verwendet wurde, wenn's um professionelles Arbeiten ging, weil man sich die Abstürze und Freezes einfach nicht leisten konnte und wollte.
Spätestens seit Windows 2000 ist das aber vorbei mit den Instabilitäten, also ist es seit dem gut genug um damit problemlos arbeiten zu können. -
Zitat von Michael_
NoNameNeeded:
Ich brauch keinen Top aktuellen Sequencer mit jedem schnickschnack wie
FL Studio, gab doch für die Atari ST 520 mal Cubase 2.0 sowas z.b. für NT 3.51 halt.
Grüße
Ja, sowas gab's aber das war ein reiner Midi-Sequencer, jedoch ohne Unterstützung für Software-Instrumente (also VSTis) und selbstverständlich auch keine Software-Effekte.
Es gibt auch Cubase 1 für PC, nur unter NT3.51 hab' ich's nicht zum laufen gekriegt. -
Zitat
Das Look-and-Feel von Win98 bleibt jedoch mangels weiterer Ersetzungen bis auf das Win2k-mäßige Arbeitsplatzsymbol identisch.
Naja, es ist nicht nur das Arbeitsplatzsymbol, sondern auch noch ein paar andere die da ersetzt werden.
Abgesehen davon bleibt das "Look and Feel" aber dennoch recht ähnlich, weil sich ja ME von Win98 auch nicht so sehr unterscheidet. -
Wie ja schon einer erwähnt hat, muss zuerst mal definiert werden was denn überhaupt ein "Profi"-System sein soll.
Denn professionell arbeiten kann man eigentlich auch mit älteren Betriebssystemen.
Wenn man bspw. Datenverarbeitung braucht kann man auch NT3.51 verwenden, für anspruchsvolle Grafik-Anwendungen wird man hingegen schon eher einen neueren Rechner brauchen und damit auch ein aktuelleres Betriebssystem.
Also "professionell" arbeiten kann man bspw. auch mit XP Home Edition, auch wenn es sicher viele gibt, die sich die Professional Edition nur gekauft haben weil sie sich dann für Profis halten konnten....;) -
Doch mit WindowBlinds kommt das schon wirklich sehr nahe an XP ran.
Wenn man dazu dann auch noch ObjectDock verwendet, sieht auch noch die Taskleiste und das Startmenü so aus wie unter XP.
Und wenn man dann noch zusätzlich ein Programm verwendet, womit man die Icons ersetzen kann ist das schon zu 95% so wie in XP:ABER:
Diese Programme verbrauchen natürlich alle auch Ressourcen und gerade auf einem Virtual PC wird das dann schon bissl lahm werden.
Abgesehen davon:
XP ist ja quasi nix anderes als eine etwas verbesserte Version von Win2000.
Wenn du also was verändern willst, dann nimm lieber XP und lass das so aussehen wie Win2000, das kostet keine Ressourcen. -
Also die meisten Programme werden nicht funktionieren.
Nur Office 97 läuft und als halbwegs aktuellen Browser kannst du Firefox 1.5 verwenden, damit sollte ein Großteil funktionieren.Programme wie FL Studio und Videoschnittsoftware kannst du aber vergessen und wozu auch, ein Rechner der für NT3.51 geeignet ist, ist sowieso viel zu langsam um mit solchen Programmen arbeiten zu können.
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So, mittlerweile habe ich mich auch schon wieder etwas beruhigt.
Dass mit dem Wurf aus dem Fenster war auch nicht ganz ernst gemeint.Das Problem war, dass ich überhaupt nicht mehr ins BIOS-Setup gekommen bin, obwohl im Handbuch zum Mainboard steht, man müsse den Computer nur kurz ausschalten und das BIOS würde automatisch zurückgesetzt, wenn irgendwelche Einstellungen vorgenommen werden, die nicht funktionieren.
Hat leider nicht geholfen.
Danach habe ich dann wieder den alten Prozessor eingebaut, was aber an dem Problem auch nichts änderte.
Erst zum Schluss habe ich dann die Batterie kurz rausgenommen und später wieder eingesetzt und das hat dann gottseidank gewirkt.Mittlerweile ist also alles wieder beim alten.
Ich glaube aber auch, dass mit dem schnelleren Prozessor entweder irgendwas nicht in Ordnung war, oder dass mein Rechner (oder genaugenommen irgendwelche Komponenten) überhaupt nicht zu dem Prozessor passen.
85°C CPU-Temperatur sind ja wohl auch nicht unbedingt optimal.