Beiträge von NoNameNeeded

    Hm ok, dass Win95 auf einer 4GB FAT16 Partition nicht installiert werden kann, ist natürlich ärgerlich.
    Dann muss die Win95 Partition 2GB groß werden (FAT16), dann sollte es klappen.
    Die zusätzlichen 2GB kann man dann ja anschließend für NT4 verwenden (also eine 6GB große Partition für NT4 in NTFS) oder auch eine dritte Partition draus
    machen, also 2GB für Win95 auf C:\ in FAT16, 2GB in FAT32 für allerlei Kram auf D:\ und 4GB für NT4 in NTFS o.ä.
    Mit FAT32 für NT4 könnte dann auch NT4 darauf zugreifen.

    Ich würde die C:\ Partition 4GB groß machen und die D:\ Partition 4,5GB groß, danach auf C Win95 installieren und als Dateisystem FAT16 verwenden.
    Danach dann NT4 auf der D-Partition installieren.
    Das sollte klappen, da NT4 die FAT16 Partition erkennen und als Startpartition verwenden kann.

    Die Idee von Igor ist zwar gar nicht mal so schlecht, allerdings wird's nicht reichen einfach nur die beiden Dateien NTLDR und ntdetect.com auf die Startpartition zu kopieren (statt den Dateien von Win2000 würden's auch die von XP tun), sondern es müsste mindestens auch noch eine Boot.ini erstellt werden die einerseits den Pfad zur NT4-Installation und andererseits auch noch den Pfad zur Win95-Installation beinhaltet.
    Abgesehen davon müsste ja auch noch ein MBR erstellt werden und ob das mit der NT4-CD klappt, die ja die FAT32-Partition trotzdem nicht erkennen kann (trotz den zuvor kopierten Dateien) wage ich zu bezweifeln.

    Entweder geht's einfach gar nicht, oder es muss ein bestimmtes SP für NT4 installiert sein.
    Mit imagecfg kann man aber imho nur Versionsnummern (also bspw. NT4) aber keine SPs faken.
    Du könntest aber ein Win2000 draus machen (NT5) und schauen ob's funktioniert.
    Wenn's dann auch nicht funktioniert weißt du, dass es unter NT3.51 einfach nicht läuft.

    Zitat von dancle

    Also finde spätestens ab Service Pack 2 kann man Windows Vista durchaus benutzen. Vorher gabs ja immer nervige Probleme wie "Com-Surrogate"-Abstürze beim Anschluss ner externen Platte etc.,


    Klingt ja echt nett, sowas gab's unter XP gottseidank nicht in dieser Form.

    Zitat von dancle


    Windows Vista hatte extrem viele Kinderkrankheiten und der Treibersupport war Anfangs gerade bei der 64bit-Version extrem mies.


    Vor allem gab es zwar 64Bit-Treiber, die waren aber teilweise völlig unbrauchbar.
    Aber unter XP64Bit soll's noch viel schlimmer gewesen sein.

    Zitat von oreissig

    umgedreht wird ein schuh draus.

    Man kann rausfinden, von welchem Rechner der Spam kommt, d.h. man landet zuerst bei dem infizierten Rechner und der Nutzer ist dann primär erstmal Täter. Dass er das selbst nicht aus Spaß gemacht hat, sondern weil er sich vll was eingefangen hat, macht die Tat wohl fahrlässig oder so, aber ändert ja nix am Tatbestand selbst.

    Abgesehen davon, dass die Polizei wohl kaum zurückverfolgen wird, von welchem infizierten Rechner die Spam-Mail kommt (nicht zuletzt deswegen weil Spam-Mail an sich kaum ein Grund ist die Polizei einzuschalten) wird der Besitzer des Rechners wohl kaum zur Rechenschaft gezogen werden.

    Außerdem bezweilfe ich weiterhin sehr stark, dass ungenügendes Absichern des Rechners gegen Viren überhaupt so etwas wie einen Straftatbestand erfüllt.

    Oder kennst du vllt. einen solchen Fall?

    Zitat von gandro


    Das ist der Fall.

    Ist genau das gleiche wie wenn du dein Küchenmesser auf dem Fensterbrett liegen lässt. Wenn jemand (oder gar du selber) danach mit dem Messer bedroht wird, machst du dich schuldig, weil du du es offen rumliegen lassen hast.

    Als Messerbesitzer oder Computerbenutzer trägt man Verantwortung. Leute ohne Virenscanner sind Mitschuldig an Spam, weil sie dieser Verantwortung nicht nachkommen.

    Also ich bezweifle das...
    Hast du denn jemals schon von einem Fall gehört, wo ein unvorsichtiger User angezeigt wurde, weil dessen virenverseuchter Computer Spam-Mails verschickt hat?
    Mal abgesehen davon, dass sich wohl kaum jmd. die Mühe machen wird, herauszufinden welche gekaperten Rechner dies tun wäre es mir wirklich völlig neu, dass Opfer nun neuerdings auch zur Verantwortung gezogen werden.

    Zitat von oreissig

    ist ja nicht so, als sei das cache-verhalten das einzige, was sich geändert hätte. dass ein 10 jahre altes OS aus prinzip schlanker ist, ist nun keine groß erschreckende Erkenntnis. Vergleich mal die Bootzeiten von Win95 und XP auf nem gleichen Rechner, nach der argumentation wär 95 auch besser


    Nein, natürlich ist das keine besondere Erkenntnis, es war lediglich eine Feststellung.
    Und mehr RAM für Anwendungen zur Verfügung zu haben kann ja nichts schlechtes sein....

    Zitat

    Wiedersprichst du dir damit nicht? Das man bei dem Rich-Feature-OS Windows XP wunderbar einstellen kann wieviel RAM eine Anwendung benötigt und wenn man will es Ihr sogar selbst überlassen kann?

    Nein, bei XP selbst kann man nichts einstellen.
    Das Programm heißt eboostr:
    Machen Sie Ihren Computer schneller - eBoostr Computer Speed Up Software

    Ich verstehe aber dennoch was du mit Widerspruch meinst.
    Eboostr ist ganz nett, wenn man etwas mehr RAM hat als 32Bit XP erkennen kann (also bsow. 4GB). Wie es sich machen würde, wenn man stattdessen 16GB hat (also 13GB, die Windows nicht erkennt) kann ich mangels 16GB RAM aber leider nicht beurteilen (würde mich direkt mal interessieren).
    Da ich das nicht weiß, würde ich für Computer mit tonnenweise RAM eben logischerweise nicht unbedingt XP empfehlen.

    Zitat

    DAS ist jetzt wirklich mal GROB fahrlässig... Schau dir mal Avast free Antivirus an, nervt nicht schluckt keine Leistung und schlägt nicht wegen jedem Scheiß Alarm (fehl Alarm)

    Naja siehst du, obwohl du es für grob fahrlässig hältst ist in all den Jahren nix passiet.
    Das meinte ich ja auch vorher mit "wird heißer gekocht als es gegessen wird".

    Zitat

    Das mit dem Spiele laufen unter XP besser ist auch eine Lüge, Windows gibt den Speicher frei, wenn welcher gebraucht wird, und das sofort, das was "bremst" ist das neue DX11 das eben bessere Grafik bietet und dafür gerne etwas mehr Leistung hätte.

    Keine Ahnung ob das so ist, wird sich wohl auch schlecht herausfinden lassen, was es denn nun wirklich ist, das bremst.

    Zitat

    Denk mal drüber nach und präsentiere uns dann die ([nicht] vorhandenen) Vorteile von Windows XP.

    Ich bin kein XP-Missionar, ich habe nur von meinen persönlichen Erfahrungen geschrieben und glaube, dass ich sicher nicht der einzige bin auf den es zutrifft, dass XP allemal ausreichend für diesen Anwender ist.

    Zitat

    was ist am cachingverhalten von 7 denn auszusetzen?

    Naja, ich finde es besser, dass man bei eboostr (das übrigens auch unter Vista/Win7 verwendet werden kann) selbst entscheiden kann, wieviel RAM verbraten wird und welche Anwendungen bevorzugt geladen werden sollen und welche möglicherweise überhaupt nicht geladen werden sollen.

    Zitat von oreissig

    nein trojaner kommen i.d.R. nicht über den Browser selbst, bzw halt nur die dummen, aber gute kommen über lücken von den Plugins (Flash, Acrobat, Java, Mediaplayer, ...) und sind damit direkt auf dem system und können sich dann genau so installieren wie es halt der Acrobat/Java-Installer mit seinen Plugins tut.


    Hm ok, offensichtlich wird es aber nicht so heiß gegessen wie's gekocht wird, denn obwohl ich nix anderes als die Windows Firewall am Laufen habe (ständiges Antivir und andere Malware-Detektoren im Hintergrund nerven mich einfach zu sehr) und bis gestern als Admin in XP unterwegs war, hat sich da noch kein Plugin eingeschlichen, das da nicht sein soll.

    Zitat von oreissig


    Öh...nenn mir einen einzigen Grund, RAM frei zu lassen
    der Grund, RAM zu belegen ist klar: Filecache, je mehr RAM, desto schneller ist das System.
    und wenn ein Programm mal RAM benötigen sollte, dann wird der Cache eben verworfen, ist ja nix dabei, der ist ja eh nur optional und kann i.a.R sofort freigegeben werden.


    Offensichtlich funktioniert das mit der Freigabe aber nicht so schnell wie erhofft, denn warum sonst klagen User öfters darüber, dass "RAM-lastige" Spiele in Vista/Win7 träger laufen als unter XP?

    Zitat von oreissig


    So Programme, die einen einstellen lassen, wieviel RAM frei bleiben soll und wieviel FS-Cache ist sind wie die Pest...die einzigen, die sowas benutzen sind Leute, die keine ahnung haben, was sie da einstellen

    Also ich finde die Pest super...;)
    Es ist ja nur eine zusätzliche Möglichkeit, am eigentlichen RAM-Management ändert sich ja dadurch nichts.
    Ist im Grunde nix anderes als Vistas/Win7s Superfetch, nur halt gut.

    Und bei 32Bit-System kann man bspw. auch RAM oberhalb der 3GB-Grenze nutzen, aber eben sinnvoll, weil man ja selbst entscheiden kann was da reingeladen werden soll und was nicht - wenn man denn will, man kann das auch dem Programm überlassen.

    Zitat von TAL

    Ich muss dir voll und ganz zustimmen, es ist wirklich toll das immer 12 von 16GB RAM frei sind, mit den kann ich auch viele sinnvolle Dinge tun wie leer lassen.

    Echt Spitze! Sollte mein Windows 7 wieder löschen und XP installieren. :)

    Naja, wenn du tatsächlich 16GB RAM hast und auch Programme hast, die das ausnutzen, dann ist ein 32Bit OS wie XP natürlich völlig fehl am Platz, das ist ja klar.

    Zitat von oreissig

    natürlich wirst du sowas nicht bei addons.mozilla.org finden, aber sowas selber zu schreiben ist garkein ding, gibt ja auch andere addons, die automatisch z.B. aus textsmilies grafische machen oder sowas, ist vom prinzip genau das gleiche. siehe z.B. Greasemonkey

    und nein, man muss da nicht zustimmen. erinnerst du dich, als du Java oder Acrobat Reader installiert hast, da explizit zugestimmt zu haben, dass die ihre Plugins und Addons laden?


    Naja, von irgendeiner dubiosen Seite muss es ja kommen.
    Natürlich sollte man aufpassen und nicht alles anklicken was anklickbar ist.

    Zitat von oreissig

    achja, vernünftiger Dateisystemcache, der so viel wie möglich im RAM hält und nich 80% brach liegen lässt war für mich auch einer der ganz großen gründe, zu 7 zu wechseln :D Lohnt sich für jeden mit >1GB RAM

    Kannst du auch mit eboostr haben, nur dass du da halt selbst entscheiden kannst was ins RAM soll und was nicht.
    Finde ich besser als RAM mit unnützem Müll zu verbraten.

    Zitat von oreissig

    das könnte z.B. als Firefox-Plugin geladen sein. da guckt doch eh keiner regelmäßig rein. vll könnte sich ein plugin ja sogar selbst verstecken, die sind in Firefox ja ziemlich mächtig.
    und dann ändert er nur Sachen in der Anzeige der Seite, übertragen wird alles korrekt und kryptografisch gesichert, nur eben nicht mit den Daten, die du willst :)


    Naja ob es tatsächlich schon ein Plugin gibt, das Kontonummern ausliest und diese dann unmerklich über die falsche Kto-Nummer drüberlegt ist fraglich.
    Abgesehen davon installieren sich Plugins ja nicht einfach so, die müssen ja von mir persönlich abgesegnet werden.

    Zitat von oreissig

    Nun freu ich mich über weitere coole features, z.B. ordentliche multicore-unterstützung, GPU-Beschleunigung für jeden quatsch (browser), ordentlichen IPv6-Support (wenns denn mal soweit ist), ...

    Und ich freu' mich halt weiterhin über geringeren RAM-Verbrauch und solche Features....;)

    Wobei ich ja im Grunde auch nichts gegen Vista/Win7 habe, hab's ja selbst auch auf dem Rechner installiert, nur als Haupt-OS verwende ich eigentlich weiterhin XP:

    Zitat von oreissig

    die übertragung kann als sicher gelten, aber wenn du lokal nen trojaner installiert hast, dann kann der dir durchaus bei der überweisung ne andere kontonummer angeben als du eigentlich eingetippt hast und dir dann bei der ausgabe deins anzeigen lassen. sowas ist kein problem zu machen


    Aber hierfür müsste dann auch ein perfekt gefälschtes Sicherheitszertifikat der Bank verwendet werden, oder?
    Das sollte der Browser doch eigentlich merken, wenn da etwas nicht stimmt...

    Zitat von oreissig


    Natürlich will ich jetz hier nicht die große Paniknummer schieben, aber zu sagen "ach mein XP ist sicher" find ich in anbetracht, dass das OS schließlich 10 jahre alt ist und die grundstruktur sich währenddessen nie geändert hat blauäugig


    Naja, Sicherheitsupdates gab's und gibt's ja bis heute, die sind also keine 10 Jahre alt.
    Aber mal ehrlich, ist es tatsächlich so, dass du dich nicht mehr traust XP zu verwenden, weil's dir viel zu unsicher ist?

    Zitat

    Auch wer sich unwissentlich einen Trojaner oder Virus einfängt der dann automatisiert DoS-Attacken auf Server macht oder Spam-Mails verschickt kann für Schadenersatz verklagt werden, weil er fahrlässig war und seinen PC nicht ausreichend geschützt hat.

    Also dass es eine gesetzliche Regelung gibt, die mir vorschreibt immer das aktuellste OS zu benutzen und auch die aktuellsten Sicherheitsupdates zu installieren wäre mir neu....
    Und darauf müsste es ja eigentlich hinauslaufen, wenn man Schadenersatz leisten muss, weil man selbst Opfer eines Angreifers geworden ist.
    Also soweit wird's wohl nicht kommen.


    Zitat

    wenn du dir nen trojaner einfängst und dein onlinebanking abfisht wird, dann spielst du ein backup zurück und dein geld ist wieder da?

    Davon habe ich natürlich auch schon alles mögliche gehört, aber mittlerweile ist das Onlinebanking ja schon ziemlich sicher.
    Man hört zwar immer wieder etwas, aber man muss ja auch bedenken, dass die Wahrnehmung durch die Medien etwas verzerrt ist, denn von den vielen tausenden Menschen, die nie Probleme haben erfährt man natürlich nichts.

    Zitat von oreissig


    stimmt, wenn der Rechner mit keinerlei Netzwerk verbunden ist und auch auf anderen wegen keinerlei daten (dokumente/programme) mit dem Rest der Welt austauscht, dann ist das nicht relevant.
    Für alle anderen Fälle will man ordentliche Sicherheit.

    Wie gesagt, ich kann gut mit der von XP gebotenen Sicherheit leben.

    Zitat

    Ist genau wie bei nem Auto, solange es nur in der Garage steht bzw. nicht über Schrittgeschwindigkeit gefahren wird, braucht man keinen Airbag. Für alle anderen Fälle wird man den Airbag auch praktisch nie benutzen, aber niemand wird anfangen zu argumentieren "deswegen brauch ich ja garkeinen erst"

    Naja, der Vergleich hinkt schon etwas stark.
    Falls ich mal aufgrund eines Sicherheitslecks Probleme bekomme, dann bin ich genervt und spiel' ein Backup zurück.

    Ein Airbag kann über Leben und Tod entscheiden, da ist schon ein marginaler Unterschied....;)

    Zitat von oreissig

    na da hast dus doch...und was ist, wenn ich jetzt sage:
    Den Unterschied in der Sicherheit zw. Win XP und Vista merkt man hingegen schon, den sieht man zwar nicht aber alles kann weniger kaputtmachen.

    Das mag sein, das hängt dann aber auch vom jeweiligen Nutzer ab.
    Ich z.B. habe auch unter XP keine sicherheitsrelevanten Probleme und aus diesem Grund fallen mir die Verbesserungen in Vista auch nicht auf.
    Leuten, die diesbezüglich unter XP Probleme hatten, wird diese positive Veränderung in Vista vllt. eher auffallen, das ist klar.

    Zitat

    die GUI wird unglaublich aufgewertet. wenn z.B. wie bei Ubuntu die knöpfe von einem Fenster von rechts nach links geschoben werden, dann ist das für die Arbeit mit dem OS eine eindeutige änderung, dennoch lässt sich sowas in 3 Zeilen Code machen und ist genau genommen nur eine Oberflächlichkeit

    Hm, das kenn' ich nicht (Ubuntu hab' ich zwar schon aber verschiebbare Knöpfe (?) habe ich noch nicht bemerkt.
    Wieso ist das eine unglaubliche Aufwertung?

    Zitat

    So betrachtet hat sich seit Win95 nichts wirklich fundamentales geändert bei Windows. Viele Leute sagen sogar, dass sie so nichtigkeiten wie präemptives Multitasking und Speicherschutz beim Wechsel 9x-XP nicht missen, weil ihr 9x ja so unglaublich stabil gelaufen sei.

    Naja, die haben dann wohl nur Notepad und Taschenrechner verwendet....
    Aber vom Handling her, ist MS mit Win95 sicherlich der bisher größte Wurf gelungen, was ja auch der Grund dafür war, warum das ehemals stinklangweilige und unpraktische Sekretärinnen-OS Windows zum Marktführer gemacht hat.
    Und grundsätzlich wurden diese Neuerungen von Win95 auch übernommen und sind bis heute präsent (Taskleiste, Startmenü, Explorer, Gerätemanager, Drag and Drop, Kontextmenüs....), einfach weil sie sich bewährt haben.

    Zitat

    der gesamte Rest wird unglaublich abgewertet. Als Nutzer arbeitet man nunmal mit der GUI und nicht mit NTFS oder sonstwas. Aber ist es nicht auch gut, wenn Änderungen transparent erfolgen ohne dass man davon als Nutzer was mitbekommen muss?

    Naja, ich verstehe schon, dass auch Änderungen die man nicht sieht noch irgendwie bemerkt sinnvoll sein können, nur werden sie wohl auch aus genau diesem Grund abgewertet.
    Weil man sich denkt: "Was hab' ich davon? Es ist nichts schneller, praktischer, stabiler, schöner noch sonst irgendwas....".
    Den Unterschied in der Stabilität zw. Win9x und NT merkt man hingegen schon, den sieht man zwar nicht aber alles läuft viel stabiler.

    Eben!
    Wobei ich auch (ohne Scherz) sagen muss, dass ich sowieso nicht unbedingt jmd. bin der immer die coolsten und neuesten Sachen haben muss.
    So "erstrahlt" mein XP im super-uncoolen Win98-Look, statt einem DVD-Player steht bei mir ein S-VHS Recorder und MP3 Player habe ich auch keinen...;)

    P.S: Was ich aber an XP wirklich besser finde ist, dass es doch um einiges flexibler ist, was die oberflächliche Umgestaltung der GUI betrifft. Von Oldschool Win9x bis hin zu Win7-Look (sogar recht überzeugend) ist da alles drin.