Beiträge von thosch97


    Ich würd mich als Anwender garnicht mit sowas wie Buildscripten beschäftigen wollen. Wenn ich einfach nur mal mal eben nen Paket installieren will, bin ich mit apt-get deutlich komfortabler dran.

    Tu ich normal auch nicht, Aber manchmal interessiert es mich. Wenn ich etwas installieren will, such ich kurz danach (eix, qsearch, emerge -s, letzteres ist aber etwas lahm, e-file wenn ich den Namen der Datei weiß), schau mir die Useflags an (equery u) und pass sie evtl. an (flaggie) und dann installier ich es einfach (emerge). Ich will ja auch einfach Sachen per Hand machen. Ich will ein System, bei dem ich so einigermaßen weiß, was passiert, und nicht einfach fertige Binärpakete installier bei denen z.B. die Debian-Devs mal so ddate rausschmeißen.


    Das ist immer noch keine Begründung.
    Was ist daran denn flexibler als an APT?
    Was ist für dich ein gutes "Interface"?
    Wo ist die Konfiguration von APT unverständlich?

    Useflags; Übersichtlichkeit wie eben bei emerge --ask --quiet-build=y (und z.B. auch eix, gentoolkit und portage-tools); über zig zum Teil offenbar autogenerierte Dateien verstreut, meinte außerdem noch die Buildskripte.

    Moinsen,

    ich will hier einen Raspberry Pi mit CUPS 1.5.3 als Printserver betreiben. Der Drucker dahinter ist ein HP LaserJet 1005 series (1005, nicht P1005 oder so).
    Mit hplip/hpcups/watever gibt es diese Fehlermeldung:


    Mit Foomatic (foo2zjs) hab ich zwar keine Fehlermeldung, aber gedruckt wird die Testseite trotzdem nicht.