Beiträge von Igor Todeshure


    Intel unterstützt ab Haswell (4000er Serie) kein Windows XP mehr, daher gib es keine XP-Treiber für dein Laptop, weder für SATA (AHCI) noch für Grafik (iGPU).
    Je nachdem was du vor hast kannst du auch in Windows 7 den XP-Mode installieren oder du nimmst ein Laptop ne Generation älter mit Ivy Bridge, dafür gib es noch XP-Treiber.


    Das mit dem SATA-Treiber habe ich befürchtet, für Grafik gibt es allerdings den 6.14.10.5449, den man auch für eine Vista-Installation nutzen kann - dann muß man natürlich auf Aero-Glass und DX10 verzichten. Daran merkt man auch, daß Vista gemeinhin weniger beliebt war, wenn es länger XP-Treiber als Vista-Treiber gibt ;)

    Moin Jungs. Ich will Windows XP auf einem Latitude E6540 im SATA-Mode laufen lassen, finde aber nirgends die Dateien für die "F6 Disk", um den SATA-Treiber während der Inst einzubinden. Ich kann zwar den HD-Controller im BIOS auf PATA-kompatibel stellen. Das ist aber umständlich, da es ein Multiboot-System ist und alles ab Vista auf der Kiste im SATA-Mode läuft. Ich habe keine Lust, erst ins BIOS zu müssen, wenn ich XP starten will. Der HD-Controller gehört zur "Intel 8/C220 Series", ich finde aber nur Disks bis zur Series 7.

    Das war eine krasse Fehleinschätzung von mir vor 10 Jahren...gibt jede Menge Software für OS/2 :)


    Die Einschätzung hängt davon ab, was man damit vorhat: zeitgemäße Anwendungen ist größtenteils Fehlanzeige, es gibt aber für alles Mögliche "Tools" im weitestens Sinne, wobei vieles dazu gedacht ist, einem das Leben mit DOS-Programmen einfacher zu machen. Alte DOS-Spiele liefen unter OS/2 schon immer besser als in der halbherzigen DOS-Emulation unter NT. In die Bresche sind ja unter NT und Nachfolgern diverse Emulatoren gesprungen, die einem unter 64-Bit-Versionen auch wieder die Ausführung von 16-Bit-Programmen ermöglichen. Und die bieten z.B. fürs Retro-Gaming von DOS-Spielen meist mehr Einstellmöglichkeiten. Eigentlich wäre OS/2 eine feine Umgebung für "Sicheres Surfen", wenn es denn halbwegs aktuelle Browser gäbe.

    Das Sichern des Treibergrabs ging dann doch schneller, weil halt auch viele große Dateien dabei waren.
    @Arnulf zum Vorschlag "Live Linux": ich benötige für den Fall der Fälle eine Umgebung, in der ich mich einigermaßen auskenne, selbst wenn es umständlich erscheinen mag. Aber ich werde mich bestimmt nicht erst tagelang in Linux einfuchsen, um im Zweifelsfall dann doch irgendetwas falsch zu verstehen und Mist zu bauen.

    Soeben festgestellt, daß die zweite Platte ("Laufwerk D:") als MBR und nicht GPT eingerichtet ist, folglich weigert sich das SETUP, dorthin das Maintenance-System zu installieren. Auf der Platte befinden sich ca. 1.3TB in über 600.000 Dateien (mein gesamtes Treiberarchiv aus 30 Jahren), welches beim Sichern auf eine ext. USB-Platte jetzt erstmal trotz USB3 über einen Tag dauern wird :(

    Sorry für's ausgraben, aber einen Extra-Thread wollte ich dann doch nicht aufmachen:
    Ich erwäge seit einigen Tagen, jetzt doch das Upgrade zu wagen. Meine Kiste (core-i der 10. Generation, nVidia RTX2060) wird schon seit knapp zwei Jahren von MS als kompatibel eingestuft - das war am Anfang nicht so wegen angeblich noch inkompatibler Treiber. Im UEFI-Bios ist ein Home-Key hinterlegt, das WIN10 habe ich aber mal mit einem alten W7-Key in Pro umgewandelt. Das müßte ja beim Upgrade als digitale Lizenz übernommen werden, oder?

    Für den Fall der Fälle könnte ich vorher eine Art "Maintenance-WIN10" auf meinem Laufwerk D: installieren, damit ich an alles herankomme, falls beim Upgrade auf C: irgendetwas schief läuft. Um die digitale Lizenz nicht zu verwirren, würde ich dieses WIN10 auf Laufwerk D: auch ohne Netzverbindung einrichten und nicht aktivieren.

    Ich war eigentlich immer ein "Spät-Upgrader" und bin z.B. von W2K erst auf XP umgestiegen, als es nicht mehr anders ging. Die aktuelle W11-Variante vom Herbst 2023 war ja auch nur so ein Mini-Upgrade von der 2022er Version, sodaß ich schätze, daß es inzwischen gut gereift ist.

    Was meint Ihr? Ist das eine sinnvolle Strategie?

    Moin Truppe,

    bei Windows-Installationen installiere ich gewöhnlich alle features, damit die nicht erst aktiviert werden müssen, wenn ein Programm die benötigt, z.B. die .net-runtimes bei den Konfigurationsprogrammen von Grafiktreibern. Nun habe ich hier ein System mit einer Intel HD4000-Grafik, deren Treiber nicht geladen wird, wenn man das feature "guarded host" aktiviert hat. Aus den Beschreibungen im Netz habe ich zumindest verstanden, daß das mit der Hyper-V-Virtualisierung zu tun hat. Kann jemand in einfachen Worten erklären, wofür das genau ist und ob mein System durch Abschalten jetzt (wesentlich) unsicherer geworden ist. Bislang benutze ich keine Hyper-V-Features, zumindest nicht bewusst. Neuere Treiber für die Grafik gibt es auch nicht.


    IDE1 laufen beide Platten auf DMA, sobald ich auch bei dem DVD DMA aktiviere friert Win98 beim Reboot ein und ich muss das Backup einspielen, denn den Haken kann man im abgesicherten Modus nicht wieder heraus nehmen. Ist aber kein Problem in 30 Sekunden steht die Kiste wieder danke "Retter" von DataBecker, sprich Fat32CP.


    Lang ist es her, aber wimre kann man im abgesichten Modus im GM die IDE-Controller entfernen. Nach einem Neustart werden die wiedergefunden mit abgeschaltetem DMA-Modus.


    Projekt beerdigt. Keine Chance, die Matrox-Karten scheinen inkompatibel zu sein,
    selbst der Win98/DirectX eigene Treiber zeigt exakt dieses Verhalten.

    Jetzt ATI Rage Pro drin, alles Paletti! So ein Scheiß.


    Ich war damals von den Matrox-Karten recht angetan, einerseits wegen des qualitativ sehr guten analogen Ausgangssignals, andererseits wegen des guten OS/2-Supports. Ich meine mich aber zu erinnern, daß die in Win9x enthaltenen Treiber ziemlicher Schrott waren und wie üblich nicht alle Komfortfunktionen unterstützten. Ich hatte im wesentlichen G200- und G400-Karten im Gebrauch.

    Ich habe ja nun schon einige Notebooks in meiner Sammlung, die meisten davon geschenkt bekommen. Viele haben Rahmenriss an der Displayfassung, da das Scharnier nicht mehr geschmeidig zu bewegen ist und der Vorbesitzer meinte, das Display mit Gewalt aufklappen zu müssen. Frage: gibt es einen eleganten Tip, wie man die Scharniere wieder gängig bekommt? Den Rahmenriss kann man ja dann ggf. mit Sekundenkleber fixen...


    Mal blöd gedacht, gibt es eventuell ein Grafiktreiber für Win Server 2003 R2 x64 ?
    Falls ja müßte der auch mit XP x64 laufen, da XP x64 so gesehen ein auf Desktop getrimmtes Server 2003 R2 mit NT 5.2 Kern ist.


    Also - ich habe jetzt doch den Treiber auf irgendeiner obskuren französischen Seite gefunden. Das hat mich zwar etwas sicherheitstechnische innere Überwindung gekostet, aber der Virenscanner von WIN10 hat beim download nichts zu meckern gehabt. Trotzdem unverständlich, daß man bei Intel zwar den 32Bitter aber nicht den 64Bitter findet.
    Ob der auf dem Server2003R2 läuft, weiß ich nicht. Ich benutze ihn mit gepatcher INF-Datei auf einem Haswell-Notebook mit Vista, da es keinen echten Vista-Treiber gibt.