Beiträge von Igor Todeshure


    ... mir fallen da hauptsächlich der Open Source Gedanke ein sowie die Themen Freiheit, Anpassungsfähigkeit, usw. Was würdet ihr einbringen?


    Die Frage ist, ob solche Aspekte nicht vielleicht doch zu abstrakt für die Zielgruppe sind. Er sollte vielleicht mehr konkretes herausstellen, z.B. daß man zwar mit beiden Systemen als Anwender gut Standardsachen wie z.B. Internet-Surfen hinkriegt, Linux aber eine geringere Angriffsfläche für Schadsoftware-Attacken bietet und daher für technische Laien ("Lieschen Müller") besser geeignet ist, wenn es denn benutzerfreundlich eigerichtet wurde.


    Weil die Systemwiederherstellung von Vista auch unter Server 2008 problemlos geht. Und ich denke das müsste mit Windows 2000 auch so funktionieren. B1


    Vista und Server2008 sind aber beide NT-basiert, während ME noch DOS-basiert und WIN2000 eben NT-basiert ist. Und die Systemwiederherstellung ist eine sehr systemnahe Angelegenheit und nicht nur einfach eine WIN32-Anwendung.

    Ich hatte in den 90ern Audiobearbeitung mit "Cool Edit Pro" gemacht: 8-Spur-Aufnahmen mit 4 klassischen Soundkarten in einem PC. Die Software wurde später von Adobe gekauft und unter dem Namen "Adobe Audition" weitervertrieben. Ob es die immer noch gibt? Keine Ahnung. War jedenfalls recht ressourcenschonend: auf einem 400MHz-PII konnte ich die acht Spuren ohne Aussetzer aufnehmen.

    Ich habe hier ein Notebook mit Hybridgrafik (Intel UHD und Geforce RTX2060), bei dem unter WIN10, Version 21H2 mit aktuellen Updates die GPU-Last auf der RTX2060 im Taskmanager ständig zwischen ungefähr 45% und teilweise über 90% hin- und herzappelt. Dabei erhitzt die sich auf über 80°C und lässt den Lüfter ständig rödeln. Das System läuft im Leerlauf. Schaue ich im TAskmanager auf die laufenden Prozesse, wird als Verursacher der Last der "Desktop Window Manager" angezeigt.
    Schalte ich im GM die RTX2060 ab, bleibt die Last auf der dann aktiven Intelgrafik bei 0%. Virenbefall kann ich ausschließen (also auch kein Kryptominig im Hintergrund auf meine Kosten), da kein Netzwerkverkehr läuft. Ich könnte natürlich die RTX2060 solange deaktiviert lassen, bis ich sie mal für ein game benötige (was momentan eher selten vorkommt), aber leider erkennt die Intelgrafik meinen ext. Monitor nicht.
    Das Symptom existiert schon länger, ist also nicht den letzten Updates (Windows und nVidiagrafik) geschuldet.
    Hat jemand eine Idee?

    OS/2 unterstützt von sich aus kein USB, daher schlägt die Installation ab der zweiten Bootdisk fehl, da ab da nicht mehr das BIOS für die Zugriffe auf Laufwerke zuständig ist.
    Was meinst Du mit "gepatchten Diskettensatz"? Welche Art von Patches hast Du da drauf?


    Wird noch in der offiziellen Version nachgereicht. Ich habs auch noch nicht bei 22H2. click hat mal einen Link gepostet wie man sichs schonmal holen kann, ich warte bis es von alleine kommt. Gut finde ich den prominent platzierten "Auswerfen" Button bei USB-Datenträgern. Das hat früher immer mehr als einen Klick benötigt.


    Aus irgendeinem Grund funktioniert bei mir schon seit der ersten WIN10-Version das "Auswerfen" von USB-Datenträgern nicht. Es wird immer gesagt, daß irgendwer oder -was da noch drauf zugreift. Unter älteren Windows-Versionen gibts keine Probleme. Virenbefall kann ich ausschließen, denn das gilt auch für frische Installationen, die danach niemals am Netz hingen.

    Für mich hatte sich seinerzeit die Investition in ein Universalnetzteil mit 9 Steckadaptern gelohnt, da ich diverse Notebooks ohne Netzteil habe und eh immer nur eines gleichzeitig betreibe, aber nur für einen alten EEEPC steht das natürlich in keinem vernünftigen Verhältnis. Und die beiliegenden Steckadapter decken auch nicht alle Varianten ab, wie ich letztens erst bei einem alten Toshiba Satellite feststellen mußte.

    Vielleicht liegt es gar nicht an ungeeigneten Treibern. Wimre sollte man vor der Installation den 1st- und den 2nd-Level Cache abschalten, falls das auf einer so "jungen" Maschine noch im BIOS vorgesehen ist. Nach erfolgter Installation kann man beide Caches wieder einschalten.


    Selbst wenn n uralter Win98 Rechner am Netz hängt:

    1.) Firewall, die die Schule eh hat
    2.) wer sollte aktiv so ne alte Gurke a) suchen b) dann angreifen


    Punkt 2 ist allenfalls ein schwaches Argument, wenn es keine Nachfolger gibt, die auf der gleichen Architektur basieren.
    Aber oft genug kommt es vor, daß z.B. in Win11 eine Lücke gefunden wird, die dann nicht nur dort sondern auch in WIN10 und WIN8.1 gepatcht werden muß. Das liegt halt am "gewachsenen Code", und in solchen Fällen ist es nicht unwahrscheinlich, daß die Lücke auch in Win7 und ggf. älter enthalten ist, aber eben nicht mehr gepatcht wird, da der Support dort zuende ist.