Beiträge von Playitlouder


    oder die guten alten 'Admintools' GHOST.EXE und GHOST32.EXE

    Die Software aus 1903 kann ich sicher UEFI booten, die kann sicher was mit AHCI Geräten (oder NVME) anfangen. Dazu wird die sicher mit 4k Sektorgröße sowie mehrere Terrabyte großen Platten getestet sein.

    Ich hätte auch Clonezilla oder MiniTool Partition Wizard empfohlen, aber das Problem ist ja eh schon gelöst.

    Wenn du das vor Jahren aufgesetzt hast, werden die die Anforderungen an die Authentifizierung erhöht haben.
    Hatte das bei Hotmail/Live/Outlook.com auch schon durch.

    Du gehst in die Einstellungen wo die Email Konten angezeigt werden. Dann fügst du die selbe Email nochmal als IMAP Konto hinzu. Danach kannst du, falls du vorher POP3 genutzt hast alle Emails ins neue Konto ziehen (wenn du schon vorher IMAP genutzt hast, tauchen die alle einfach wieder auf). Nach der Kopiererei (und ggf. nem Backup in die lokalen Ordner) kannst du das alte Konto löschen.

    Könntest das BIOS vom EEPROM Dumpen und mal mit nem Hexeditior mit nem BIOS Update vergleichen.
    Eventuell kannst du einfach n BIOS Update Image drüber flashen (evtl. mit Offset), wenn du den Chip vorher leerst.

    Sonst muss man den BIOS Vendor rausfinden. Gibt ja nur ne Handvoll, damit sollte man raus bekommen wo das Passwort gespeichert ist.


    Atom Linux PC: 128 GB SSD -> 500 GB SSD. Ob die 1 TB HDD noch drin bleibt, habe ich noch nicht entschieden, aber vermutlich fliegt sie raus. Hab Linux neuinstalliert. Von Xubuntu 18.04 auf 19.10 gewechselt. War einfach schon soviel verbastelt und der hibernate hat eh gezickt. Hab den jetzt mit ner Swappartition am Laufen. Die werden im Setup längst nicht mehr angelegt und so brauchte ich 6 installationen bis es überhaupt lief. Das manuelle Festplattenmanagment ist nahe unbrauchbar - wenn man nicht wirklich weiß was man braucht. gibt nicht mal /boot/efi als vorauswahl für partitionen...Und wenn man schonmal ne swap hat, warum bindet das setup die nicht auch gleich ein? Muss manuell noch nach grub editiert werden. mag ich ja...jetzt bin ich am überlegen was alles neu installiert werden muss, und was verschobene...


    Schau dir mal Manjaro an. Die haben sogar n guten Installer :fresse:


    Willst du mir sagen, ich sollte demnaechst Upgraden? :P

    Es kommt ja auch noch n 64 Core Threadripper raus, aber n neues Board brauchst du sowieso :P

    Wobei ich mit nem 1600X noch sehr zufrieden bin. Vielleicht liegt das aber auch am Kontrast zum I7-2760QM im Laptop :fresse:

    Theorthisch kann man die Akkus auch mit Markenzellen Rebuilden.
    Gibt da welche, die deutlich mehr Kapazität haben als die Originalen, weil wegen Weiterentwicklung von 18650 Zellen und so.
    Man kann die neue Kapazität dem Akku Controller auf dem Originalakku auch beibringen. Gibt hier ne Software: http://be2works.com/ man braucht dazu noch n SMBUS devboard, damit man das Original PCB neu programmieren kann.
    Hab das selbst aber auch noch nicht ausprobiert. Ist aber ne coole Aktion für Leute, die gerne noch ältere Laptops mobil benutzen wollen.

    Dazu braucht man aber Skillz in Sachen löten. Man kann direkt an ne 18650 Zelle löten, ist aber mit Vorsicht zu genießen, man sollte da nicht 5min drauf rum brutzeln. Also würde das Projekt nicht empfehlen, wenn man nicht a n Punktschweißgerät für Akkus hat/bauen will oder sich halt der Gefahr beim Löten bewusst ist.


    Und soweit ich sehe unterstützt die normale Pro Version nur 2 CPUs und 512gb Ram oder so.
    Die Workstation Version 4 CPUs und 6TB Ram.
    Denke das lohnt sich schon die Workstation Version zu kaufen.
    Entsprechende Hardware wird in der Zukunft auch immer billiger werden. :D

    Kann mir jetzt nicht vorstellen wozu du auf einem Desktop System mehr als 512GB RAM brauchen könntest.
    Und vier Physikalische CPUs wird in Zukunft auch seltener werden, jetzt wo AMD einzelne Prozessoren mit 64 Kernen hat.
    Mehrere Prozessoren zu haben ist auch n Bottleneck, weil die ja auch untereinander kommunizieren müssen, da geht's um auf RAM und Caches der anderen CPU zugreifen und so.

    Mach n Backup, nehm das free Upgrade mit. Danach kannst du dich in einem Microsoft Account anmelden, dann hängt die Lizenz an diesem, auch wenn du den Rechner wechseln solltest.

    Hab so ne Win7-->Win10 Install in der Familie seit 2015 am laufen und das verhält sich vollkommen unproblematisch.
    Hatte glaub danach n paar Lenovo Tools deinstallieren müssen, weil die nicht mehr funktioniert hatten, aber Erstens ist das schon Jahre her, und Zweitens hat das abseits von nem Popup beim booten zu keinen Einschränkungen geführt.

    Bei den großen Funktionsupdates alle 6? Monate macht Windows quasi eh ne Clean Install und stellt alle Daten/Einstellungen/Programme wieder her.

    In ner Firma kannst auch über Gruppenrichtlinien Zeug wie die Xbox bar deaktiveren/deinstallieren und die Updates entweder über WSUS ausrollen oder an bestimmten Tagen installieren, aber mit der Software kann man jetzt auch keinen Schaden anrichten und ich wäre genervt, wenn meine Firma funktionen einschränkt, die in meinem Workflow sind (neues Screenshot tool, etc.).
    Bei schlechtem Internet hat Windows 10 noch den Vorteil, dass Updates mittels PeertoPeer Verbinung übertragen werden können.


    Ein Mac ist doch der letzte Dreck.
    Apple ist doch mit Schuld das es mit Windows den berg runter geht.
    Die haben doch mit der ganzen App und Vollidioten scheiße angefangen...


    Du musstest unter OSX/Mac OS noch nie n Appstore nutzen um irgendwas zu installieren, das kannst du entweder wie gewohnt durch Downloads im Browser erledigen, oder per Hombrew im Terminal, vereinzelt gibt es auch Software im AppStore, aber eigentlich nicht exklusiv.


    Windows 10 überfordert mich nicht.
    Ich will mir nur gern die Arbeit sparen da ich keinen Mehrwert gegenüber 7 sehe.


    Wirst du halt früher oder später nicht drum rum kommen.


    Ansonsten Offline Mirror ist ja schön und gut aber das hilft nur wenn das System dauerhaft offline ist.
    Weil sonst muss man ja doch wieder online Sachen runterladen bei Updates etc.
    Und dann kann man sich den Offline Mirror eigentlich gleich sparen.


    Das Teil heißt ja mirror, weils mehrere vom Spiegelungen gibt.
    Auf nem normalen Linux gibts ne Mirrorlist, wie diese hier
    Heißt du bist nicht auf einen beschränkt, da kannst dann deinen offline mirror mit aufnehmen und sonst online mirrors nutzen.
    Aber für die meisten (non rolling release) Distributionen sind die Mirrors eh ewig online. Hab letzten Monat n Linux Mint aus 2016 problemlos aktualisieren können.

    Du kannst dir auch einfach n mirror eines Paketservers erstellen, dann hast du alle Software aus den Paketquellen offline.
    Siehe hier: https://www.tecmint.com/setup-local-repositories-in-ubuntu/
    Oder hier: https://wiki.archlinux.de/title/Eigenen_Mirror_erstellen

    Ich hab auf der Kiste hier Windows 10 seit recht genau zwei Jahren am laufen ohne Probleme und sonst hab ich auch noch n Thinkpad im Einsatz, das auf ner Windows 7 Installation aus 2012 läuft, die 2015 auf Windows 10 aktualisiert wurde und seither keine Zicken macht.

    Wenn dich der Umstieg von Windows 7 zu 10 überfordert und dir Linux zu kompliziert ist, würde ich dir n Mac empfehlen. Für Audiobearbeitung/Recording wohl das beste was du machen kannst.


    2006er Targa-TV(damals neu gekauft). Extra Ersatzteil aus der Türkei importiert. Läuft wieder.
    Ist vielleicht nicht wirtschaftlich aber für mich ne Legende also egal. :b3:

    Bei meinen Eltern läuft noch n 42" Samsung Plasma aus 2005 (480p Panel mit gefühlt 16bit Farbtiefe) lol.
    Das Teil ist echt zäh :fresse: Will nicht wissen wie viele Betriebsstunden das Panel runter hat.
    Hat nie ne Reparatur erfahren oder mal irgendwie Probleme gemacht.

    Wird aber wohl bald mal erlöst, weil so ohne HDMI ist schon nervig in 2019 (und die 300W Stromverbrauch im Peak sind nicht ganz Energieeffizienzklasse A+++ :P)