Beiträge von Playitlouder

    Um festzustellen, welche Firmware-blobs fehlen, starte mit KMS (modesetting) aber ohne X direkt in die Console (bootparameter: init 3). In dmesg findet sich dann ein Eintrag der Art "failed to load firmware $_firmware.bin", wobei dort statt $_firmware.bin der Name des ersten fehlenden Firmware-blobs steht. Bei einer Ati mit turks GPU steht da z. B. TURKS_mc.bin. Dann braucht die Karte i.d.R. mindestens alle Firmware-blobs, deren Dateinamen mit "TURKS" beginnen und, wenn man Pech hat, noch ein paar andere. Beispiel Ati Radeon HD 6570:
    radeon/BTC_rlc.bin radeon/TURKS_mc.bin radeon/TURKS_me.bin radeon/TURKS_pfp.bin radeon/TURKS_smc.bin radeon/SUMO_uvd.bin
    die alle in /lib/firmware liegen, wobei "radeon" ein Unterverzeichnis in /lib/firmware ist.


    Man kann die R9 390 auch einfach mit dem deutlich moderneren AMDGPU Treiber fahren, wenn man nicht auf VGA angewiesen ist. https://www.phoronix.com/scan.php?page=….0-Analog-Block
    Und selbst mit dem radeon treiber musst du bei den meisten Distris nicht noch die Libs manuell durch die Gegend kopieren.


    m Zeitalter von Proton nicht mehr wichtig. Ich hatte bisher noch kein aktuelles Windows-Spiel, was bei mir unter Linux irgendwelche Probleme machen würde, seit es Proton gibt. Im Gegenteil, viele Spiele wie zum Beispiel GTA V laufen unter Linux sogar noch mit ein paar fps mehr als unter Windows. Die Zeiten wo man Windows für Spiele brauchte sind vorbei.

    Ja Proton ist toll, aber da gibts leider genug Spiele, die nicht supported sind. Hauptsächlich wegen Anticheat.
    Beispiele: COD Warzone, Overwatch, Valorant, Apex, Fortnite etc.



    auf Blech soll nur Proxmox, der Rest als VM laufen mit Durchreichen der Hardware. Neben Windows will ich hier Linuxbasierte Systeme durchprobieren bzw. eine durchprobieren, wie sich der Pinguin als Windows User im Alltag schlägt. Bis dato habe ich meinen Rechner immer zu genommen, zweite SSD rein und los gehts. Jetzt hätte ich noch einen Rechner übrig mit Ivy Xeon, 16GB und der R9 390 - würde am Ende auch wieder auf Blech laufen. Mit einer VM will ich ja bis auf die GPU Plattformunabhängigkeit erreichen und schauen, wie praktikabel das ist. (übrigens Hardware allgemein, nicht Prozessorarchitektur)
    [...]

    Das sollte problemlos gehen. Hier unter Manjaro (Arch) läuft das auch eigentlich problemlos. Und war nicht soo viel Aufwand mit Linux kenntnissen.
    Und Proxmox ist ja ne Plattform, die genau dafür gemacht wurde.



    X99 und die C610 Server Chipsatz sind ein und das selbe und sitzen auf der CPU baust du den XEOn in n X79/99 brett ein zeigt dir WIndows das du n Server Chipsatz benutzt, würde man also einen I75xxx in ein Server Board reinsetzen dürfen würde da plötzlich X79/99 unter WIndows stehen.

    die ganzen Features wie NVME Support sind ab X99 gegeben, soweit mir bekannt gibts nen Chinesischen Hersteller der pervers günstige Boards anbietet auf X99 Basis die sowohl DDR3 als auch DDR4 Support haben und V2-4 fressen - gibts sogar n Board mit zwei Sockets, das coole an den Boards ist das man mit dem AMI Tool das Bios total öffnen kann zwei NVME Slots hat und den XEON unlocken kann


    X79 würd ich mir auch nicht mehr antun wollen aber X99 rockt definitiv noch sprich E5 ab V3 macht Durchaus Sinn

    aber wenns eh nicht produktiv ist kann man das ruhig so lassen

    Ja die Boards hab ich auch schon gesehen, und man kann NVME auch in n EFI rein patchen, geht eigentlich bei jedem Board mit EFI.

    Mein Standpunkt aus dem letzten Post war nur, dass Ryzen halt auch echt billig zu bauen ist, n B350/B450 board bekommst ab 40€, gebrauchte CPUs gibts auch genug, ECC machen die auch wenn man möchte. Außerdem muss ich dann kein DDR3 kaufen und kann noch auf Ryzen 5000 upgraden, wenn ich die Power brauch.
    Und mit nem Pi kann ich mir auch n ILO Interface zusammen hacken https://zach.bloomqu.ist/blog/2020/08/p…management.html

    Jetzt noch mit X97 oder X99 anfangen würde ich mir nicht antun :P

    Macht Stromverbrauch pro Leistung einfach nich so viel sinn bei nem Produktivsystem (bei Sandy Bridge aka X97).
    Dazu kämpft man mit nem uralten BIOS, hat wahrscheinlich keinen NVME Support und die Performance ist durch Meltdown und Spectre auch deutlich beschnitten worden.

    Und moderne Plattformen haben halt noch praktische Features wie IOMMU. Damit kann man VMs PCI-E Geräte zuweisen. Darüber hab ich hier ne Windows Gaming VM mit ner echten GPU auf Linux am laufen. Ne runde COD, eben die VM Starten und ich kann zocken. Muss nix schließen und neu booten.

    Also versteht mich nich falsch, wenn ich so n Server geschenkt bekommen hätte würde würde ich da auch n Verwendungszweck für suchen, aber n neues System drauf aufbauen eher nicht ;)

    Gerne auch mal Manjaro mit deiner lieblings DE testen.

    Wenn du dem Installer Ethernet oder Android USB Tethering (absoluter Life-Hack um bei modernen Laptops Wifi Treiber zu installieren) für Internet gibst, wird das Wlan keine Probleme machen.
    KDE und Gnome werden den besten HI-DPI Support haben.


    ich frage mich ob ZIP schon immer ein freies Format war oder wirklich exclusiv von winzip kommt- wenn letzteres steckt in der DLL dann WInzip source oder durfte MS das nur nachprogrammieren?

    Wenn du Langeweile hast:

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    11 W 4000 K OSRAM E27 LED Birne. Nach 1,5 Jahren fängt ein Strang zum Blinken an. Was ein Klump, Nennlebensdauer 10000 h? Wette es waren nichtmal 2000. Bei der nächsten LED wird ein Kondensator in Serie geschalten, so wie bei bigclivedotcom beschrieben, die Hersteller können scheinbar keine thermische Auslegung machen. Sau heiß am Sockel, die war bloß in ner Baufassung.
    Wie wärs mit nem neuen Slogan "Geplante Obsoleszenz seit 100 Jahren".

    Meine billig Xiaomi Yeelight2 tuns dagegen schon über zwei Jahre lol.


    [...]
    ich würde wie schon hier erwähnt auch mal gedanken drum machen, entweder bei slackware-dev selber handanzulegen, dass dieses Projekt aktueller wird oder sich nach einer alternativen Distribution umzuschauen. Auf kompilierter Basis wäre Gentoo ja die alternative, sonst wäre sicherlich Arch Linux mit festen Base-Paketen und das AUR zum selber kompilieren die wahl. Du tust dir zumindest im produktiv sein kein gefallen, da werden alle Linux Klischees aus diesen Jahrtausend erfüllt.

    Ich kann in Sachen Distri auch noch Manjaro empfehlen. Ist quasi ne Klickibunti Distri für Arch. Alles ist vorkonfiguriert. Und die Defaults sind recht sinnvoll imo. Hat halt den Vorteil, dass man die AUR und n sehr aktuellen Kernel fahren kann, ohne vorher erstmal Stunden mit ner Arch install und Konfiguration zu verschwenden. Klar ist das n bisschen bloatiger als jedes installierte Paket zu kennen etc., aber da bin ich persönlich einfach zu faul zu. Hab das hier seit mindestens 3 Jahren laufen und hab teilweise auch mal n halbes Jahr+ keine Updates installiert und es hat sich bisher nicht zerlegt.
    Die Manjaro Paketquellen sind n bisschen hinter den arch repos, aber das find ich eigentlich ganz praktisch, weil so halt jemand anders mal die gröbsten Bugs findet und mein Produktivsystem nicht beeinflusst wird.
    Und die AUR ist halt echt praktisch, braucht man mal eben n Treiber für n neuen Bluetooth Stick, der nicht im Kernel ist? Eben mit yay installiert.
    Und das Arch Wiki ist halt auch echt n Argument....

    Sorry für das in deinem Fall nicht wirklich zielführende derailing des Threads.

    Dann bau halt n Firefox oder Chromium from Source.
    Wird halt auf ner alten Kiste n halben Tag dauern (bei Chromium jedenfalls).

    N Browser von Dezember 2019 nutzen und dann beschweren, dass Dinge nich funktionieren. :fresse:

    Das KDE ist auch von November 2017.
    Kann halt gut sein, dass sich bei Pulseaudio oder FF in den letzen vier Jahren mal was geändert hat, was die spezifische Config breakt.
    Und selbst wenn du den Bug findest wird niemand die Resourcen verschwenden wollen das für irgendwelche Legacy Browser zu fixen. Zwei Jahre in der Browser Welt ist halt ne Ewigkeit.

    Hätte sonst mal noch vorgeschlagen den Browser mal aus dem Terminal zu starten und zu schauen ob der irgendwelche exceptions wirft die vielleicht weiterhelfen. Sonst mal mal in die Systemd (lol) Logs schauen.

    Snow Leopard könnte eventuell auch auf "Archive" liegen...

    Und die Netzteil Situation lässt sich durch n Magsafe 1 USB-C Kabel und n 65W USB-C Netzteil lösen.

    Kabel: https://www.ebay.de/itm/YouN-USB-3…-oAAOSwisRf2Cka
    Netzteil: https://www.amazon.de/Baseus-Ladeger…14792494&sr=8-1

    Kostet wahrscheinlich ähnlich viel als n Magsafe aber kann man halt noch für andere Zwecke nutzen.

    EDIT: Wait, du hast 10.7.5 installiert? Dann kannst du doch einfach updates installieren. Alternative per Internet Recovery komplett neu installieren.
    Und versuch mal n Manjaro Linux Stick mit Etcher zu erstellen. Hatte nie Probleme deren Installer auf alten Macbooks zu booten.


    Surface 3 Wifi, macht keinen Mucks mehr.

    Beim 4er brennt da gerne mal n Widerstand, der als Sicherung genutzt wird durch. Vielleicht findest du auch was zum 3er

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    Naja, ne teure SSD, 250€ für die Vollversion von Windows 10 Pro.
    Ist ein "Freund" der Familie, eigentlich wie alle Unternehmer hier in Guben, Brandenburg, nur ein Abzocker.
    [...]


    Ne "teure SSD" hätte dann mal eben 2TB Platz. https://geizhals.de/crucial-mx500-…hloc=at&hloc=de
    Die Preise dafür sind schon gut gesunken die letzten Jahre.

    Und zu deinem vorherigen Post, ne sterbende HDD in Laptops ist nicht ungewöhnlich. Da hatte ich schon genug in der Hand. Die schaffen dann noch <1mb/s und der Windows 10 Lockscreen lädt in einzelnen Ebenen über mehrere Minuten. Oder die Platte gibt bei Zugriff auf bestimmte Regionen ganz auf.


    und trotzdem ist auch hier der I7 besser zwar hier nur minimal aber mit besseren Energiewerten

    Ich weiß bei Desktop PCs ist AMD weit vorne, aber bei Notebooks macht (noch) Intel das rennen, wenn auch nur knapp - das HP ist sogar fast 200 EUR teurer, aber die omen sind so schlecht eigentlich nicht

    Hatte ausversehen zwei mal n gleichen Link gepostet. Der zweite sollte zu nem Legion 5 von Lenovo führen, die gibts auch nochmal als 17 Zoll Variante.

    Und Userbenchmark kann man kein Stück trauen. Die machen schon lange sehr seltsame Dinge. Source: https://www.notebookcheck.net/UserBenchmark-…n.461875.0.html

    Der Ryzen braucht sowohl deutlich weniger Strom unter Last (Durschnittlich 86W vs 106W beim I7) und ist einfach deutlich schneller im Multicore.
    Src: https://www.notebookcheck.com/Intel-Core-i7-…s.452694.0.html
    https://www.notebookcheck.com/AMD-Ryzen-7-48…s.449828.0.html

    Und in nem Laptop sind die 20W Stromverbrauch recht wichtig, weil das der Unterschied zwischen GPU muss thermal throttlen und kann boosten ausmachen kann.

    Wo die Intel CPU wahrscheinlich besser wäre ist beim Idle Stromverbrauch. Das hat Intel recht gut optimiert.

    Was erwartest Du eigentlich bei dem Brett für einen signifikanten Geschwindigkeitsvorteil gegenüber einer in Summe günstigeren SSD, z. B. 'ner Crucial MX500, an SATA 6.0 GB/s?

    Die SSD wird das aktuelle Setup ja Wahrscheinlich überleben, da ist es schon praktisch wenn man direkt NVME hat.

    In dem System glaube ich aber auch nicht wirklich das die NVME einen sehr spürbaren Vorteil bringt. Die Spectre und Meltdown Patches haben den älteren Intel Systemen gut zugesetzt. Mein Ivy Bridge Macbook, was aktuell mit ner MX500 läuft fühlt sich auch deutlich langsamer beim Surfen an verglichen mit meinem Ryzen 1600x.